Beckenboden-Training: Erfahrungen mit Kegel-Übungen für besseren Sex

KhunChang

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilen, die ich jetzt seit ein paar Monaten regelmäßig mache. Angefangen hab ich eigentlich, weil ich gemerkt habe, dass ich manchmal nicht so die Kontrolle hatte, wie ich wollte – gerade im Bett. Nicht, dass es jetzt katastrophal war, aber ich dachte, da geht noch was. Und ja, das Thema Ausdauer und Stärke hat mich auch interessiert.
Am Anfang war es echt komisch, die richtigen Muskeln überhaupt zu finden. Hab erstmal ne Weile gebraucht, um rauszukriegen, wie man den Beckenboden überhaupt anspannt, ohne dass der Bauch oder die Beine mitmachen. Die Taktik mit dem Unterbrechen beim Pinkeln hat mir geholfen, das zu kapieren. Danach hab ich mir so eine Routine gebaut: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden entspannen, das Ganze 10 Mal hintereinander, dreimal am Tag. Klingt simpel, aber man muss echt dranbleiben.
Nach ein paar Wochen hab ich dann Unterschiede gemerkt. Nicht nur, dass ich das Gefühl hatte, alles besser im Griff zu haben, sondern auch, dass die Erektionen irgendwie stabiler wurden. Es ist nicht so, dass man von jetzt auf gleich wie ein Pornostar performt, aber diese Grundspannung da unten fühlt sich einfach kräftiger an. Besonders beim Sex hab ich gemerkt, dass ich länger durchhalte, ohne dass es mir peinlich wird oder ich mich anstrengen muss.
Was ich auch spannend finde: Man kann die Übungen echt überall machen – im Auto, beim Zähneputzen, sogar im Büro, ohne dass es jemand mitkriegt. Mittlerweile hab ich die Wiederholungen gesteigert und manchmal auch so kleine Challenges eingebaut, z. B. die Muskeln bei jeder roten Ampel anspannen. Macht die Sache weniger langweilig.
Allerdings muss ich sagen, Geduld ist echt wichtig. Wer denkt, dass nach drei Tagen alles wie am Schnürchen läuft, liegt falsch. Bei mir hat’s bestimmt einen Monat gedauert, bis ich was gespürt habe, und richtig deutliche Ergebnisse kamen erst nach zwei Monaten. Aber dafür hält es auch an, solange man nicht wieder schleifen lässt.
Falls jemand Tipps hat, wie man das noch steigern kann oder vielleicht andere Übungen kennt, die da unten was bringen, lass ich mich gern inspirieren. Ich überlege, ob ich mal mit Gewichten oder so was arbeite, hab aber noch keine Ahnung, wie das genau geht. Bis dahin bleib ich bei meiner Routine – bringt ja was, ohne dass ich groß rumexperimentieren muss.
Bis später!
 
Moin moin,

deine Erfahrungen klingen echt spannend – vor allem, wie du das mit den Kegel-Übungen so lässig in den Alltag eingebaut hast. Dieses „Ampel-Training“ ist ja mal eine clevere Idee, macht das Ganze direkt weniger monoton. Ich kann bestätigen, dass Geduld hier echt der Schlüssel ist. Die ersten Wochen fühlen sich oft an, als würde man im Nebel stochern, bis man die Muskeln mal richtig spürt. Aber wenn’s dann klickt, ist das wie ein kleiner Power-Boost da unten.

Was du über stabilere Erektionen und bessere Kontrolle schreibst, deckt sich auch mit dem, was ich so mitgekriegt habe. Es ist halt kein Wundermittel, aber diese Grundkraft, die da entsteht, gibt einem einfach mehr Selbstvertrauen – und das merken die Partner auch. Lustig, dass du das mit dem Pornostar-Vergleich bringst – klar, Hollywood wird’s nicht, aber für den Alltag reicht’s allemal.

Zu deiner Idee mit Gewichten: Hab davon schon mal gelesen, so spezielle Beckenboden-Tools mit Widerstand. Scheint aber eher was für Fortgeschrittene zu sein, und man sollte wohl erstmal die Basics richtig draufhaben. Vielleicht könntest du stattdessen mal mit längeren Haltephasen spielen, so 15 oder 20 Sekunden, und die Pausen kürzer machen? Das pimpt die Intensität auch ganz gut hoch, ohne dass du gleich Equipment brauchst.

Und falls du’s noch nicht probiert hast: Atmung mit reinnehmen. Also bewusst tief ein- und ausatmen, während du anspannst und locker lässt. Klingt banal, aber das pusht die Durchblutung da unten nochmal extra – und Durchblutung ist ja eh das A und O für die ganze Geschichte. Besonders, wenn man Sachen wie Rauchen im Kopf hat, was dem ja eher entgegenwirkt.

Bleib dran, klingt, als wärst du auf’m guten Weg! Was andere Übungen angeht, hab ich mal was von umgedrehten Kegels gehört – also bewusst lockern statt nur anspannen. Soll die Flexibilität fördern. Keine Ahnung, ob’s was taugt, aber vielleicht mal testen? Bis dann!
 
Moin moin,

deine Erfahrungen klingen echt spannend – vor allem, wie du das mit den Kegel-Übungen so lässig in den Alltag eingebaut hast. Dieses „Ampel-Training“ ist ja mal eine clevere Idee, macht das Ganze direkt weniger monoton. Ich kann bestätigen, dass Geduld hier echt der Schlüssel ist. Die ersten Wochen fühlen sich oft an, als würde man im Nebel stochern, bis man die Muskeln mal richtig spürt. Aber wenn’s dann klickt, ist das wie ein kleiner Power-Boost da unten.

Was du über stabilere Erektionen und bessere Kontrolle schreibst, deckt sich auch mit dem, was ich so mitgekriegt habe. Es ist halt kein Wundermittel, aber diese Grundkraft, die da entsteht, gibt einem einfach mehr Selbstvertrauen – und das merken die Partner auch. Lustig, dass du das mit dem Pornostar-Vergleich bringst – klar, Hollywood wird’s nicht, aber für den Alltag reicht’s allemal.

Zu deiner Idee mit Gewichten: Hab davon schon mal gelesen, so spezielle Beckenboden-Tools mit Widerstand. Scheint aber eher was für Fortgeschrittene zu sein, und man sollte wohl erstmal die Basics richtig draufhaben. Vielleicht könntest du stattdessen mal mit längeren Haltephasen spielen, so 15 oder 20 Sekunden, und die Pausen kürzer machen? Das pimpt die Intensität auch ganz gut hoch, ohne dass du gleich Equipment brauchst.

Und falls du’s noch nicht probiert hast: Atmung mit reinnehmen. Also bewusst tief ein- und ausatmen, während du anspannst und locker lässt. Klingt banal, aber das pusht die Durchblutung da unten nochmal extra – und Durchblutung ist ja eh das A und O für die ganze Geschichte. Besonders, wenn man Sachen wie Rauchen im Kopf hat, was dem ja eher entgegenwirkt.

Bleib dran, klingt, als wärst du auf’m guten Weg! Was andere Übungen angeht, hab ich mal was von umgedrehten Kegels gehört – also bewusst lockern statt nur anspannen. Soll die Flexibilität fördern. Keine Ahnung, ob’s was taugt, aber vielleicht mal testen? Bis dann!
Hey, cool, dass du das so ausführlich beschreibst – das mit den Kegel-Übungen klingt echt nach ’ner Sache, die man erstmal knacken muss, bevor sie richtig abgeht. Dieses Ampel-Ding ist ja fast schon so ’ne Art Lifehack, macht’s irgendwie spielerisch. Ich frag mich grad, wie lange es bei dir gedauert hat, bis du den Dreh mit den Muskeln raus hattest – ich hab nämlich auch das Gefühl, dass ich am Anfang oft nur halbwegs was gespürt hab und mich gefragt hab, ob ich überhaupt was richtig mache.

Das mit der stabileren Erektion und mehr Kontrolle finde ich mega interessant. Hast du da eigentlich auch Unterschiede im Gefühl beim Sex gemerkt, also so direkt spürbar? Weil ich mir denke, wenn die Durchblutung besser wird und die Muskeln stärker, müsste ja eigentlich auch die Intensität irgendwie steigen, oder? Ich hab nämlich mal gehört, dass das bei manchen sogar die Orgasmen krasser macht – keine Ahnung, ob da was dran ist, aber wäre schon spannend zu wissen, ob du da was mitgenommen hast.

Die Idee mit den längeren Haltephasen klingt logisch, das probier ich vielleicht mal aus. Ich bin eh so der Typ, der eher mit simplen Sachen anfängt, bevor ich mir irgendwas mit Gewichten oder Tools zulege. Hast du eigentlich schon mal überlegt, das Ganze mit anderen Übungen zu kombinieren, so was wie Squats oder Beckenheben? Ich stell mir vor, dass das den Effekt noch verstärken könnte, vor allem, wenn man den ganzen Bereich da unten stärken will. Gerade wenn man vielleicht auch an so Sachen wie Fruchtbarkeit denkt – nicht, dass ich jetzt Kinder plane, aber die Durchblutung und die allgemeine Power da unten könnten ja auch da ’nen Unterschied machen.

Das mit der Atmung ist übrigens ein guter Tipp, hab ich so noch nicht bewusst gemacht. Tief atmen, während man anspannt – ich seh schon, wie das die Sache nochmal pusht. Hast du da ’nen bestimmten Rhythmus, den du empfehlen würdest, oder einfach freestyle? Und das mit den umgedrehten Kegels klingt auch nicht schlecht – ich frag mich, ob das vielleicht auch hilft, wenn man mal verspannt ist oder so. Ich merk nämlich manchmal, dass ich nach ’nem langen Tag irgendwie blockiert bin da unten, als ob die Muskeln zu starr sind.

Bleibt die Frage: Wie oft machst du das eigentlich so pro Woche? Ich überlege, ob dreimal reicht oder ob man da echt täglich dranbleiben sollte, um was zu merken. Und hast du Tipps, wie man sich motiviert, wenn’s mal langweilig wird? Weil ich ehrlich gesagt manchmal nach zwei Wochen so ’nen Durchhänger hab und dann wieder von vorne anfange. Wäre cool, mal deine Erfahrung dazu zu hören!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilen, die ich jetzt seit ein paar Monaten regelmäßig mache. Angefangen hab ich eigentlich, weil ich gemerkt habe, dass ich manchmal nicht so die Kontrolle hatte, wie ich wollte – gerade im Bett. Nicht, dass es jetzt katastrophal war, aber ich dachte, da geht noch was. Und ja, das Thema Ausdauer und Stärke hat mich auch interessiert.
Am Anfang war es echt komisch, die richtigen Muskeln überhaupt zu finden. Hab erstmal ne Weile gebraucht, um rauszukriegen, wie man den Beckenboden überhaupt anspannt, ohne dass der Bauch oder die Beine mitmachen. Die Taktik mit dem Unterbrechen beim Pinkeln hat mir geholfen, das zu kapieren. Danach hab ich mir so eine Routine gebaut: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden entspannen, das Ganze 10 Mal hintereinander, dreimal am Tag. Klingt simpel, aber man muss echt dranbleiben.
Nach ein paar Wochen hab ich dann Unterschiede gemerkt. Nicht nur, dass ich das Gefühl hatte, alles besser im Griff zu haben, sondern auch, dass die Erektionen irgendwie stabiler wurden. Es ist nicht so, dass man von jetzt auf gleich wie ein Pornostar performt, aber diese Grundspannung da unten fühlt sich einfach kräftiger an. Besonders beim Sex hab ich gemerkt, dass ich länger durchhalte, ohne dass es mir peinlich wird oder ich mich anstrengen muss.
Was ich auch spannend finde: Man kann die Übungen echt überall machen – im Auto, beim Zähneputzen, sogar im Büro, ohne dass es jemand mitkriegt. Mittlerweile hab ich die Wiederholungen gesteigert und manchmal auch so kleine Challenges eingebaut, z. B. die Muskeln bei jeder roten Ampel anspannen. Macht die Sache weniger langweilig.
Allerdings muss ich sagen, Geduld ist echt wichtig. Wer denkt, dass nach drei Tagen alles wie am Schnürchen läuft, liegt falsch. Bei mir hat’s bestimmt einen Monat gedauert, bis ich was gespürt habe, und richtig deutliche Ergebnisse kamen erst nach zwei Monaten. Aber dafür hält es auch an, solange man nicht wieder schleifen lässt.
Falls jemand Tipps hat, wie man das noch steigern kann oder vielleicht andere Übungen kennt, die da unten was bringen, lass ich mich gern inspirieren. Ich überlege, ob ich mal mit Gewichten oder so was arbeite, hab aber noch keine Ahnung, wie das genau geht. Bis dahin bleib ich bei meiner Routine – bringt ja was, ohne dass ich groß rumexperimentieren muss.
Bis später!
Moin moin,

dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem, weil ich auch schon eine Weile mit Kegel-Übungen herumprobiere und da ein paar Parallelen sehe. Ich bin vor gut einem halben Jahr auf das Thema gestoßen, eher zufällig, als ich mich mal wieder gefragt habe, warum ich morgens manchmal so unzuverlässige Erektionen habe. Nicht, dass das jetzt ein Riesenproblem war, aber ich dachte mir, wenn ich da unten was tun kann, um fitter zu sein, warum nicht? Also hab ich mich eingelesen und mit Kegels angefangen.

Am Anfang war ich total unsicher, ob ich überhaupt die richtigen Muskeln erwische. Dieses Ding mit dem Pinkeln-Unterbrechen hat bei mir auch funktioniert, aber ich hab trotzdem ewig gebraucht, um das Gefühl zu kriegen, dass ich wirklich nur den Beckenboden anspanne. Was mir geholfen hat, war, mich aufs Atmen zu konzentrieren – also bewusst langsam ausatmen, während ich die Muskeln halte. Irgendwie hat das den Fokus geschärft. Meine Routine ist ähnlich wie deine: 10-15 Sekunden anspannen, kurz entspannen, das Ganze 12 Mal, zwei- bis dreimal am Tag. Ich mach das oft beim Fernsehen oder wenn ich im Stau stehe, weil’s so schön unauffällig ist.

Was ich nach ein paar Monaten gemerkt habe, ist nicht nur, dass ich mehr Kontrolle habe, sondern dass sich auch die morgendlichen Erektionen irgendwie verlässlicher anfühlen. Früher war das echt ein Würfelspiel – manchmal top, manchmal flop. Jetzt ist es, als hätte der Körper da unten mehr Grundkraft, auch ohne dass ich groß drüber nachdenke. Beim Sex hab ich auch gemerkt, dass ich entspannter bin, weil ich nicht mehr dieses Gefühl habe, dass es gleich vorbei sein könnte. Es ist nicht so, dass ich jetzt Marathonläufe im Bett mache, aber das Vertrauen in die eigene Stärke ist schon ein Gamechanger.

Was Geduld angeht, kann ich dir nur zustimmen. Die ersten Wochen hab ich mich gefragt, ob ich überhaupt was merke, aber irgendwann kommt dieser Moment, wo du denkst: „Okay, da tut sich echt was.“ Ich hab auch mal versucht, die Übungen mit mehr Wiederholungen oder längeren Haltezeiten zu pimpen, aber ehrlich gesagt bleib ich lieber bei meiner Standardroutine, weil’s so schon gut funktioniert. Das mit den roten Ampeln als Challenge klingt übrigens cool, vielleicht probier ich das auch mal.

Zu den Gewichten, die du erwähnst: Hab da auch schon drüber gelesen, aber irgendwie klingt das für mich noch nach Raketenwissenschaft. Ich hab mal gehört, dass es so Geräte gibt, die den Widerstand erhöhen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so viel mehr bringt als die normalen Übungen. Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen damit? Ansonsten hab ich noch eine andere Übung ausprobiert, die ich irgendwo aufgeschnappt habe: Man spannt den Beckenboden an, während man langsam in die Hocke geht, und hält die Spannung unten ein paar Sekunden. Soll die tieferen Muskeln mittrainieren. Keine Ahnung, ob’s was bringt, aber ich merk zumindest, dass ich danach ein bisschen bewusster „da unten“ bin.

Falls du noch andere Ansätze findest, lass mal hören. Ich bleib erstmal bei meinen Kegels, weil’s einfach passt und ich keine Lust auf kompliziertes Zeug habe. Danke fürs Teilen deiner Story, hat mich motiviert, dranzubleiben!

Bis dann!