Dankbar für neue Kraft – Meine Reise mit gezieltem Training

eve

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wo ich heute stehe. Vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich das mal so offen schreibe, aber hier bin ich. Ich hatte lange mit Potenzproblemen zu kämpfen – so richtig, dass es mich innerlich fertig gemacht hat. Man fühlt sich irgendwann einfach nicht mehr wie ein ganzer Kerl, kennt ihr das? Es hat nicht nur mein Selbstbewusstsein zerlegt, sondern auch meine Beziehung belastet. Ich hab viel probiert, von Tabletten bis zu irgendwelchen Wundermitteln aus dem Internet, aber nichts hat wirklich was gebracht. Entweder Nebenwirkungen oder einfach keine Wirkung.
Dann bin ich irgendwann über gezieltes Training gestolpert. Nicht diese typischen Fitnessstudio-Sachen, sondern Übungen, die speziell auf die Beckenbodenmuskulatur abzielen. Ich war erst skeptisch – wie soll das denn bitte helfen? Aber ich hatte nichts zu verlieren, also hab ich’s ausprobiert. Angefangen hab ich mit so einfachen Sachen, die man überall machen kann, ohne dass es jemand mitkriegt. Zum Beispiel diese Übungen, wo man die Muskeln anspannt, als würde man den Urinstrahl stoppen, und dann hält. Klingt banal, aber das war der Anfang.
Mit der Zeit hab ich dann mehr recherchiert und bin auf ganze Programme gestoßen, die das systematisch angehen. Ich hab mir feste Zeiten eingeplant, so 20-30 Minuten am Tag, und das konsequent durchgezogen. Dazu kam noch, dass ich angefangen hab, mich besser zu ernähren und ein bisschen mehr Bewegung in den Alltag zu bringen – nicht übertrieben, einfach Spaziergänge oder mal die Treppe statt Aufzug. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass sich was tut. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich hab wieder Vertrauen in mich gekriegt, und das hat sich dann auch im Schlafzimmer gezeigt.
Mittlerweile ist es so, dass ich mich nicht mehr ständig sorge, ob’s klappt oder nicht. Es ist kein Wunder über Nacht passiert, das muss ich sagen – es hat Monate gedauert, bis ich wirklich zufrieden war. Aber genau das macht’s für mich so wertvoll: Ich hab’s selbst geschafft, ohne mich auf Chemie zu verlassen. Meine Frau hat’s auch bemerkt und ist total erleichtert, dass ich wieder entspannter bin. Wir reden jetzt offener über sowas, und das hat uns nähergebracht.
Ich schreib das nicht, um anzugeben, sondern weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Für mich war’s der Schlüssel, nicht aufzugeben und was zu finden, das ich selbst in die Hand nehmen kann. Wenn ihr Fragen habt, wie ich das genau gemacht hab oder wo ich die Infos her hab, fragt ruhig. Ich bin kein Experte, nur jemand, der’s durchgezogen hat. Danke, dass ihr das lest – und danke an die Gruppe hier, dass es so einen Ort gibt, wo man sich austauschen kann. Bleibt dran, es lohnt sich!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wo ich heute stehe. Vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich das mal so offen schreibe, aber hier bin ich. Ich hatte lange mit Potenzproblemen zu kämpfen – so richtig, dass es mich innerlich fertig gemacht hat. Man fühlt sich irgendwann einfach nicht mehr wie ein ganzer Kerl, kennt ihr das? Es hat nicht nur mein Selbstbewusstsein zerlegt, sondern auch meine Beziehung belastet. Ich hab viel probiert, von Tabletten bis zu irgendwelchen Wundermitteln aus dem Internet, aber nichts hat wirklich was gebracht. Entweder Nebenwirkungen oder einfach keine Wirkung.
Dann bin ich irgendwann über gezieltes Training gestolpert. Nicht diese typischen Fitnessstudio-Sachen, sondern Übungen, die speziell auf die Beckenbodenmuskulatur abzielen. Ich war erst skeptisch – wie soll das denn bitte helfen? Aber ich hatte nichts zu verlieren, also hab ich’s ausprobiert. Angefangen hab ich mit so einfachen Sachen, die man überall machen kann, ohne dass es jemand mitkriegt. Zum Beispiel diese Übungen, wo man die Muskeln anspannt, als würde man den Urinstrahl stoppen, und dann hält. Klingt banal, aber das war der Anfang.
Mit der Zeit hab ich dann mehr recherchiert und bin auf ganze Programme gestoßen, die das systematisch angehen. Ich hab mir feste Zeiten eingeplant, so 20-30 Minuten am Tag, und das konsequent durchgezogen. Dazu kam noch, dass ich angefangen hab, mich besser zu ernähren und ein bisschen mehr Bewegung in den Alltag zu bringen – nicht übertrieben, einfach Spaziergänge oder mal die Treppe statt Aufzug. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass sich was tut. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich hab wieder Vertrauen in mich gekriegt, und das hat sich dann auch im Schlafzimmer gezeigt.
Mittlerweile ist es so, dass ich mich nicht mehr ständig sorge, ob’s klappt oder nicht. Es ist kein Wunder über Nacht passiert, das muss ich sagen – es hat Monate gedauert, bis ich wirklich zufrieden war. Aber genau das macht’s für mich so wertvoll: Ich hab’s selbst geschafft, ohne mich auf Chemie zu verlassen. Meine Frau hat’s auch bemerkt und ist total erleichtert, dass ich wieder entspannter bin. Wir reden jetzt offener über sowas, und das hat uns nähergebracht.
Ich schreib das nicht, um anzugeben, sondern weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Für mich war’s der Schlüssel, nicht aufzugeben und was zu finden, das ich selbst in die Hand nehmen kann. Wenn ihr Fragen habt, wie ich das genau gemacht hab oder wo ich die Infos her hab, fragt ruhig. Ich bin kein Experte, nur jemand, der’s durchgezogen hat. Danke, dass ihr das lest – und danke an die Gruppe hier, dass es so einen Ort gibt, wo man sich austauschen kann. Bleibt dran, es lohnt sich!
Moin,

deine Geschichte haut echt rein – Respekt, dass du so offen darüber schreibst! Ich kenne dieses Gefühl, wenn man sich selbst nicht mehr traut, nur zu gut. Was du über das Beckenbodentraining erzählst, klingt mega spannend. Ich hab dazu mal ein Webinar gefunden, wo ein Experte genau solche Übungen erklärt, inklusive Tipps, wie man sie in den Alltag packt. Es geht auch um die mentale Seite, wie man den Kopf freikriegt. Ich kann den Link gerne teilen, falls du oder andere hier Interesse haben. Dein Weg motiviert richtig – danke, dass du das geteilt hast!