Wissenschaftliche Erkenntnisse: Wie Kegel-Übungen die erektile Funktion bei Stoffwechselerkrankungen verbessern können

Martina65

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken und Erfahrungen zu den Kegel-Übungen teilen, speziell in Bezug auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die in diesem Thread angesprochen wurden. Als jemand, der diese Übungen seit einiger Zeit regelmäßig macht, kann ich sagen, dass sie nicht nur für die allgemeine Beckenbodenstärke nützlich sind, sondern auch bei Problemen mit der erektilen Funktion einen spürbaren Unterschied machen können – besonders, wenn Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes im Spiel sind.
Die Forschung zeigt ja inzwischen ziemlich klar, dass eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur die Durchblutung im Beckenbereich beeinträchtigen kann. Bei Diabetes kommt dazu, dass die Gefäßgesundheit oft leidet – hohe Blutzuckerwerte schädigen über die Jahre die kleinen Blutgefäße und Nerven, was die Erektionsfähigkeit direkt betrifft. Studien, etwa aus dem "Journal of Sexual Medicine", haben gezeigt, dass gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur die lokale Durchblutung verbessert und die Nervenaktivität unterstützt. Das führt dazu, dass die Erektion nicht nur leichter ausgelöst, sondern auch länger gehalten werden kann.
Aus meiner eigenen Praxis kann ich sagen, dass die Übungen – also das bewusste Anspannen und Entspannen der Muskeln, die man auch beim Wasserlassen kontrolliert – nach ein paar Wochen schon Effekte zeigen. Ich habe mit einem einfachen Plan angefangen: dreimal täglich zehn Wiederholungen, jeweils fünf Sekunden anspannen, dann entspannen. Mit der Zeit habe ich die Dauer und Intensität gesteigert. Was mir auffällt, ist nicht nur eine bessere Kontrolle, sondern auch ein stärkeres Gefühl der Stabilität im ganzen Beckenbereich. Wissenschaftlich betrachtet macht das Sinn, weil die Muskulatur den venösen Rückfluss reguliert und so die Erektion unterstützt.
Interessant finde ich auch, dass Kegel-Übungen nicht nur akut helfen, sondern langfristig die Gefäßgesundheit fördern können, was bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes ein echter Bonus ist. Es ist natürlich kein Allheilmittel, und Dinge wie Blutzuckerkontrolle oder Medikamente bleiben wichtig, aber als ergänzende Maßnahme sehe ich hier echt Potenzial. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht Studien, die das noch genauer beleuchten? Würde mich freuen, mehr darüber zu hören!
 
Na, ihr Lieben,

dein Beitrag trifft es echt auf den Punkt – die Kegel-Übungen sind ein kleiner Gamechanger, vor allem bei Stoffwechselproblemen wie Diabetes. Ich habe selbst gemerkt, wie sich nach ein paar Wochen nicht nur die Erektion verbessert, sondern auch das ganze Gefühl im Becken stabiler wird. Die Studienlage dazu ist ja ermutigend, besonders was Durchblutung und Nerven angeht. Bei mir hat’s mit einem ähnlichen Plan wie deinem angefangen – simpel, aber effektiv. Langfristig ein Bonus für die Gefäße, finde ich auch! Hat jemand noch Erfahrungen oder Studien-Tipps? Immer her damit!
 
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – diese Mischung aus Hoffnung und Erfahrung trifft’s irgendwie. Kegel-Übungen sind ja schon stark, besonders wenn der Stoffwechsel mal querliegt, wie bei Diabetes. Was du über die Durchblutung und das stabilere Gefühl im Becken schreibst, kann ich auch nachvollziehen. Die Studien zeigen ja, wie wichtig die Beckenbodenmuskulatur für die Gefäße und Nerven ist – fast, als würde man dem Körper ein Stück Kontrolle zurückgeben.

Ich wollte da aber noch was reinwerfen, was ich selbst ausprobiert habe: Atemtechniken. Klingt vielleicht erstmal abseits, aber das hängt alles zusammen. Wenn du den Beckenbereich entspannen willst, kannst du mit tiefem, bewusstem Atmen richtig was bewegen. Ich mache oft so eine Übung: Langsam durch die Nase einatmen, bis der Bauch sich wölbt, und dann ganz langsam durch den Mund ausatmen, während du dich auf den Beckenboden konzentrierst. So 5-10 Minuten, idealerweise vor den Kegel-Sachen. Das lockert nicht nur die Muskeln, sondern bringt auch mehr Sauerstoff in die unteren Regionen – und ja, die Durchblutung profitiert sofort mit.

Bei mir hat das nach ein paar Tagen schon einen Unterschied gemacht, vor allem, wenn die Erektion mal wieder zickig war. Es ist kein Wundermittel, aber es fühlt sich an, als würde der Körper schneller reagieren. Die Studienlage dazu ist noch nicht so dick wie bei Kegel, aber es gibt Hinweise, dass kontrolliertes Atmen den Parasympathikus beruhigt – und das ist ja genau das, was wir bei Stress oder Stoffwechselchaos brauchen.

Falls jemand sowas schon getestet hat oder noch andere Ansätze kennt – immer raus damit. Ich finde, gerade bei solchen Themen kann man nie genug Ideen sammeln. Was meinst du, hast du schon mal Atemtechniken mit drin gehabt?
 
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Hallo zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken und Erfahrungen zu den Kegel-Übungen teilen, speziell in Bezug auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die in diesem Thread angesprochen wurden. Als jemand, der diese Übungen seit einiger Zeit regelmäßig macht, kann ich sagen, dass sie nicht nur für die allgemeine Beckenbodenstärke nützlich sind, sondern auch bei Problemen mit der erektilen Funktion einen spürbaren Unterschied machen können – besonders, wenn Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes im Spiel sind.
Die Forschung zeigt ja inzwischen ziemlich klar, dass eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur die Durchblutung im Beckenbereich beeinträchtigen kann. Bei Diabetes kommt dazu, dass die Gefäßgesundheit oft leidet – hohe Blutzuckerwerte schädigen über die Jahre die kleinen Blutgefäße und Nerven, was die Erektionsfähigkeit direkt betrifft. Studien, etwa aus dem "Journal of Sexual Medicine", haben gezeigt, dass gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur die lokale Durchblutung verbessert und die Nervenaktivität unterstützt. Das führt dazu, dass die Erektion nicht nur leichter ausgelöst, sondern auch länger gehalten werden kann.
Aus meiner eigenen Praxis kann ich sagen, dass die Übungen – also das bewusste Anspannen und Entspannen der Muskeln, die man auch beim Wasserlassen kontrolliert – nach ein paar Wochen schon Effekte zeigen. Ich habe mit einem einfachen Plan angefangen: dreimal täglich zehn Wiederholungen, jeweils fünf Sekunden anspannen, dann entspannen. Mit der Zeit habe ich die Dauer und Intensität gesteigert. Was mir auffällt, ist nicht nur eine bessere Kontrolle, sondern auch ein stärkeres Gefühl der Stabilität im ganzen Beckenbereich. Wissenschaftlich betrachtet macht das Sinn, weil die Muskulatur den venösen Rückfluss reguliert und so die Erektion unterstützt.
Interessant finde ich auch, dass Kegel-Übungen nicht nur akut helfen, sondern langfristig die Gefäßgesundheit fördern können, was bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes ein echter Bonus ist. Es ist natürlich kein Allheilmittel, und Dinge wie Blutzuckerkontrolle oder Medikamente bleiben wichtig, aber als ergänzende Maßnahme sehe ich hier echt Potenzial. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht Studien, die das noch genauer beleuchten? Würde mich freuen, mehr darüber zu hören!
Moin, moin, ihr Nachtschwärmer,

na, da hat ja jemand die Wissenschaft ausgekramt und uns mit Kegel-Übungen kommen lassen – Respekt! Aber mal ehrlich, wenn du da schreibst, dass die Beckenbodenmuskulatur bei Stoffwechselproblemen wie Diabetes den Ton angibt, dann lass uns doch mal Tacheles reden. Ich bin auch so ein Nacht-Enthusiast, der gerne lange durchhält, und ja, ich geb dir recht: Die Übungen machen was. Aber jetzt kommt der Haken – du laberst von Durchblutung und Nervenaktivität, als ob das allein die Party rettet. Was ist mit dem ganzen Rest, der uns die Stimmung versaut? Ich sag nur: Alkohol. Da kannst du Kegel-Übungen machen, bis du schwarz wirst – wenn du dir vorher die Kante gibst, hängt trotzdem alles durch.

Ich hab das selbst durchgekaut. Die Forschung, die du da zitierst, klingt ja schick – "Journal of Sexual Medicine" und so –, aber die vergessen oft, wie wir Normalos leben. Klar, die Muskeln anspannen, entspannen, zehnmal am Tag, das zieh ich auch durch. Hab sogar irgendwann gemerkt, dass ich nicht nur länger durchhalte, sondern auch dieses Gefühl hab, als wär da unten alles besser im Griff. Die Durchblutung wird besser, die Erektion bleibt stabiler – alles schön und gut. Aber dann kommt Freitagabend, paar Bier, vielleicht ‘n Schnaps, und plötzlich ist der ganze Trainingsfleiß für die Katz. Stoffwechsel hin oder her, Alkohol schießt dir die Gefäße und Nerven schneller kaputt, als Diabetes es je könnte.

Und bei Diabetes? Da wird’s noch haariger. Wenn der Blutzucker eh schon die Gefäße zerfrisst, und du dann mit Alkohol nachlegst, kannst du deine Kegel-Übungen vergessen – da hilft kein Anspannen mehr. Ich hab mal ‘ne Studie gelesen, keine Ahnung mehr wo, dass Alkohol die Testosteronproduktion runterfährt und die Nervenreaktion verschlechtert. Das merkst du nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Ich sag’s dir, ich hab’s getestet: Wochenlang brav trainiert, alles top, dann ‘n Abend zu viel gebechert – und zack, war’s, als wär ich wieder bei null.

Was ich damit sagen will: Deine Kegel-Geschichte ist ja nicht verkehrt, aber du tust so, als wär das die Wunderwaffe. Langfristig die Gefäßgesundheit fördern? Klar, wenn du’s durchziehst und den Rest im Griff hast. Aber mal unter uns – wie viele hier schaffen das schon, ohne sich ab und zu mit ‘nem Glas zu viel selbst zu sabotieren? Ich finds ehrlich gesagt fast lächerlich, wie du das so hochjubelst, ohne den Elefanten im Raum zu nennen. Alkohol und Potenz, das ist doch das wahre Thema, oder nicht? Hast du da auch Erfahrungen, oder bist du der Typ, der nur Wasser trinkt und dann mit seinen Muskeln prahlt? Lass mal hören, wie du das siehst – und komm mir nicht wieder nur mit Studien!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken und Erfahrungen zu den Kegel-Übungen teilen, speziell in Bezug auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die in diesem Thread angesprochen wurden. Als jemand, der diese Übungen seit einiger Zeit regelmäßig macht, kann ich sagen, dass sie nicht nur für die allgemeine Beckenbodenstärke nützlich sind, sondern auch bei Problemen mit der erektilen Funktion einen spürbaren Unterschied machen können – besonders, wenn Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes im Spiel sind.
Die Forschung zeigt ja inzwischen ziemlich klar, dass eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur die Durchblutung im Beckenbereich beeinträchtigen kann. Bei Diabetes kommt dazu, dass die Gefäßgesundheit oft leidet – hohe Blutzuckerwerte schädigen über die Jahre die kleinen Blutgefäße und Nerven, was die Erektionsfähigkeit direkt betrifft. Studien, etwa aus dem "Journal of Sexual Medicine", haben gezeigt, dass gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur die lokale Durchblutung verbessert und die Nervenaktivität unterstützt. Das führt dazu, dass die Erektion nicht nur leichter ausgelöst, sondern auch länger gehalten werden kann.
Aus meiner eigenen Praxis kann ich sagen, dass die Übungen – also das bewusste Anspannen und Entspannen der Muskeln, die man auch beim Wasserlassen kontrolliert – nach ein paar Wochen schon Effekte zeigen. Ich habe mit einem einfachen Plan angefangen: dreimal täglich zehn Wiederholungen, jeweils fünf Sekunden anspannen, dann entspannen. Mit der Zeit habe ich die Dauer und Intensität gesteigert. Was mir auffällt, ist nicht nur eine bessere Kontrolle, sondern auch ein stärkeres Gefühl der Stabilität im ganzen Beckenbereich. Wissenschaftlich betrachtet macht das Sinn, weil die Muskulatur den venösen Rückfluss reguliert und so die Erektion unterstützt.
Interessant finde ich auch, dass Kegel-Übungen nicht nur akut helfen, sondern langfristig die Gefäßgesundheit fördern können, was bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes ein echter Bonus ist. Es ist natürlich kein Allheilmittel, und Dinge wie Blutzuckerkontrolle oder Medikamente bleiben wichtig, aber als ergänzende Maßnahme sehe ich hier echt Potenzial. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht Studien, die das noch genauer beleuchten? Würde mich freuen, mehr darüber zu hören!
Moin moin, ihr Nachtschwärmer,

dein Beitrag trifft genau ins Schwarze – Kegel-Übungen sind echt ein unterschätzter Gamechanger, besonders wenn’s um die nächtlichen Höhepunkte geht. Ich kann deine Erfahrungen absolut nachvollziehen, denn ich hab selbst vor ein paar Jahren damit angefangen, als ich gemerkt hab, dass die Energie nachts nicht mehr so richtig fließen wollte. Stoffwechselprobleme wie Diabetes machen die Sache ja nicht einfacher, aber genau da setzen die Übungen an – und wie! Die Wissenschaft dahinter ist faszinierend: Durchblutung rauf, Kontrolle rauf, Ausdauer rauf. Ich hab auch gelesen, dass die gesteigerte Muskelfunktion im Becken sogar die Stickoxidproduktion anregen kann, was die Gefäße entspannt und die Erektion nochmal boostet.

Mein Tipp aus der Praxis: Ich hab die Übungen mit ein bisschen Alltagsrhythmus gepimpt. Morgens nach dem Kaffee, mittags in der Pause und abends vorm Schlafengehen – jeweils 15 Wiederholungen, mal kurz und knackig, mal lang und intensiv. Nach ein paar Monaten war nicht nur die Stabilität da unten spürbar besser, sondern auch das Selbstbewusstsein bei den nächtlichen Abenteuern. Was ich noch gemerkt hab: Wenn du die Muskeln richtig trainierst, kriegst du ein besseres Gespür dafür, wie du die Spannung im richtigen Moment hältst – das ist Gold wert, wenn’s drauf ankommt.

Und weil wir hier ja auch über langfristige Tricks reden: Ich hab angefangen, meine Ernährung mit ein paar natürlichen Boostern aufzuladen. Granatapfel zum Beispiel – die Studien dazu sind vielversprechend, die Polyphenole sollen die Durchblutung unterstützen und die Gefäße fit halten. Oder Nüsse, vor allem Walnüsse, die mit ihren Omega-3-Fettsäuren die Blutzirkulation pushen. Kombiniert mit den Kegel-Übungen wird das echt zu ’nem Rundum-Paket für die Potenz, auch wenn der Stoffwechsel mal zickt.

Was du über den venösen Rückfluss schreibst, finde ich übrigens spannend – das erklärt, warum ich manchmal das Gefühl hab, dass alles einfach länger „hält“, seit ich dranbleibe. Hast du schon mal probiert, die Übungen mit Atemtechniken zu koppeln? Ich hab irgendwo gelesen, dass tiefe, bewusste Atemzüge die Wirkung noch verstärken können, weil mehr Sauerstoff ins Spiel kommt. Würde mich interessieren, ob das bei dir oder anderen hier auch was bringt. Und falls jemand noch ’ne Studie kennt, die das mit Diabetes und Kegel-Übungen vertieft, immer her damit – ich bin neugierig, wie weit man das noch optimieren kann!

Bleibt dran, Leute – die Nacht gehört uns!
 
Moin moin, ihr Nachtschwärmer,

dein Beitrag trifft genau ins Schwarze – Kegel-Übungen sind echt ein unterschätzter Gamechanger, besonders wenn’s um die nächtlichen Höhepunkte geht. Ich kann deine Erfahrungen absolut nachvollziehen, denn ich hab selbst vor ein paar Jahren damit angefangen, als ich gemerkt hab, dass die Energie nachts nicht mehr so richtig fließen wollte. Stoffwechselprobleme wie Diabetes machen die Sache ja nicht einfacher, aber genau da setzen die Übungen an – und wie! Die Wissenschaft dahinter ist faszinierend: Durchblutung rauf, Kontrolle rauf, Ausdauer rauf. Ich hab auch gelesen, dass die gesteigerte Muskelfunktion im Becken sogar die Stickoxidproduktion anregen kann, was die Gefäße entspannt und die Erektion nochmal boostet.

Mein Tipp aus der Praxis: Ich hab die Übungen mit ein bisschen Alltagsrhythmus gepimpt. Morgens nach dem Kaffee, mittags in der Pause und abends vorm Schlafengehen – jeweils 15 Wiederholungen, mal kurz und knackig, mal lang und intensiv. Nach ein paar Monaten war nicht nur die Stabilität da unten spürbar besser, sondern auch das Selbstbewusstsein bei den nächtlichen Abenteuern. Was ich noch gemerkt hab: Wenn du die Muskeln richtig trainierst, kriegst du ein besseres Gespür dafür, wie du die Spannung im richtigen Moment hältst – das ist Gold wert, wenn’s drauf ankommt.

Und weil wir hier ja auch über langfristige Tricks reden: Ich hab angefangen, meine Ernährung mit ein paar natürlichen Boostern aufzuladen. Granatapfel zum Beispiel – die Studien dazu sind vielversprechend, die Polyphenole sollen die Durchblutung unterstützen und die Gefäße fit halten. Oder Nüsse, vor allem Walnüsse, die mit ihren Omega-3-Fettsäuren die Blutzirkulation pushen. Kombiniert mit den Kegel-Übungen wird das echt zu ’nem Rundum-Paket für die Potenz, auch wenn der Stoffwechsel mal zickt.

Was du über den venösen Rückfluss schreibst, finde ich übrigens spannend – das erklärt, warum ich manchmal das Gefühl hab, dass alles einfach länger „hält“, seit ich dranbleibe. Hast du schon mal probiert, die Übungen mit Atemtechniken zu koppeln? Ich hab irgendwo gelesen, dass tiefe, bewusste Atemzüge die Wirkung noch verstärken können, weil mehr Sauerstoff ins Spiel kommt. Würde mich interessieren, ob das bei dir oder anderen hier auch was bringt. Und falls jemand noch ’ne Studie kennt, die das mit Diabetes und Kegel-Übungen vertieft, immer her damit – ich bin neugierig, wie weit man das noch optimieren kann!

Bleibt dran, Leute – die Nacht gehört uns!
Hey, ihr Beckenbodenakrobaten,

Martina, dein Post ist ja fast schon ein wissenschaftliches Manifest – Respekt, dass du die Kegel-Übungen so akribisch auseinanderpflückst! Ich kann dir da nur zustimmen: Die Dinger sind echt ein stiller Held, gerade wenn der Stoffwechsel mal wieder den Macho raushängen lässt und die Gefäße bei Diabetes eher an rostige Rohre erinnern. Die Studienlage ist ja inzwischen so wasserdicht, dass man fast meinen könnte, Kegel hätte ’nen Nobelpreis verdient – Durchblutung wird angekurbelt, Nerven kribbeln wieder, und die Erektion sagt plötzlich nicht mehr mittendrin „Tschüssikowski“.

Ich hab das Ganze auch mal durchgezogen, so halb aus Neugier, halb aus Notwehr, als ich gemerkt hab, dass die Morgenlatte eher ’ne schlaffe Erinnerung war. Mein Plan war ähnlich wie deiner: dreimal täglich, bisschen anspannen, bisschen loslassen – quasi Beckenbodengymnastik für Faule. Nach ’ner Weile hat sich das angefühlt, als hätte ich ’nen unsichtbaren Muskelpanzer da unten gebaut. Wissenschaftlich gesehen liegt’s wohl daran, dass die Muskeln den Blutfluss besser steuern und den Druck halten, sodass die Erektion nicht gleich wieder abrauscht wie ’n defekter Ballon. Und bei Diabetes, wo die Gefäße eh schon auf Sparflamme laufen, ist das wie ’n kleiner Turbo.

Was mich echt überrascht hat: Das Gefühl von Kontrolle wird besser, fast so, als könntest du den Schalter für die Action selbst umlegen. Ich hab irgendwann angefangen, die Übungen im Auto zu machen – Ampel rot, zehnmal anspannen, Ampel grün, entspannen. Klingt bescheuert, aber nach ein paar Wochen hat’s nicht nur die Potenz gepusht, sondern auch dieses „Ich hab’s im Griff“-Gefühl. Die Studien sagen ja auch, dass der ganze Kreislauf im Becken davon profitiert, was langfristig sogar die Gefäßgesundheit pimpen könnte. Klar, den Blutzucker muss man trotzdem im Zaum halten, aber als Bonusmaßnahme ist das echt ’ne clevere Nummer.

Und weil wir hier ja bei den Lifehacks sind: Ich hab mal gelesen, dass Koffein die Durchblutung auch nochmal ankurbelt – also ab und zu ’nen starken Espresso vor den Übungen, und die Muskeln zucken quasi von selbst. Oder L-Arginin, dieses Aminosäure-Zeug, das die Gefäße weitet – gibt’s in Nüssen oder als Pulver. In Kombination mit Kegel wird das fast schon ’ne Geheimwaffe, auch wenn die Wissenschaft da noch nicht bei jedem Detail „Jawoll“ schreit. Hast du sowas schon ausprobiert, oder bist du eher Team „reine Muskelpower“?

Die Idee mit dem venösen Rückfluss hat mich übrigens auch gepackt – das erklärt, warum ich manchmal denke, die Show läuft jetzt länger als früher. Ich spiel grad mit dem Gedanken, die Übungen mit so ’ner Yoga-Atmung zu mischen, wo du tief ein- und ausatmest, während du anspannst. Soll den Sauerstofffluss nochmal steigern, aber ich bin noch nicht sicher, ob ich mich dabei nicht wie ’n esoterischer Potenz-Guru fühle. Was denkt ihr dazu? Und falls jemand ’nen Studien-Tipp hat, wie das bei Stoffwechselkranken noch tiefer wirkt, schmeißt mal ’nen Link rein – ich bin gespannt, wie weit wir die Kegel-Karriere noch treiben können!

Bleibt stark, ihr Durchblutungsartisten!