Entschuldigung, dass ich wieder nerve – Hat jemand Erfahrung mit Atemtechniken gegen schnellen Höhepunkt?

Rudi90

Neues Mitglied
13.03.2025
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Entschuldigung, dass ich schon wieder frage, aber ich probiere gerade Atemtechniken aus, um den schnellen Höhepunkt zu verzögern. Hat jemand damit Erfahrungen? Bei mir fühlt es sich an, als könnte es was bringen, vor allem durch die tiefen, bewussten Atemzüge – vielleicht liegt’s an der besseren Durchblutung? Bin gespannt auf eure Meinungen!
 
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Entschuldigung, dass ich schon wieder frage, aber ich probiere gerade Atemtechniken aus, um den schnellen Höhepunkt zu verzögern. Hat jemand damit Erfahrungen? Bei mir fühlt es sich an, als könnte es was bringen, vor allem durch die tiefen, bewussten Atemzüge – vielleicht liegt’s an der besseren Durchblutung? Bin gespannt auf eure Meinungen!
Na, du Nachtschwärmer! Atemtechniken sind tatsächlich ein spannendes Feld, wenn’s um Kontrolle geht. Ich hab da auch schon rumprobiert, besonders in meinen wilderen Nächten, wo Ausdauer gefragt war. Tiefes Atmen kann echt was bewegen – nicht nur wegen der Durchblutung, sondern weil du den Kopf freikriegst und den Moment besser steuerst. Mein Tipp aus der Erfahrung: Kombinier das mal mit einem bewussten Fokus auf die Beckenmuskulatur, das verstärkt den Effekt. Hat bei mir in manch langer Nacht den Unterschied gemacht. Was genau machst du denn so bei deinen Atemzügen?
 
Entschuldigung, dass ich schon wieder frage, aber ich probiere gerade Atemtechniken aus, um den schnellen Höhepunkt zu verzögern. Hat jemand damit Erfahrungen? Bei mir fühlt es sich an, als könnte es was bringen, vor allem durch die tiefen, bewussten Atemzüge – vielleicht liegt’s an der besseren Durchblutung? Bin gespannt auf eure Meinungen!
Interessanter Ansatz, den du da beschreibst. Ich habe selbst eine Weile mit Atemtechniken experimentiert, weil ich auch nach Wegen gesucht habe, mehr Kontrolle zu gewinnen. Was du über die bewussten Atemzüge sagst, macht absolut Sinn – es scheint, als würde das bewusste Lenken der Aufmerksamkeit auf den Atem den Kopf freimachen und den Körper entspannen. Bei mir hat es geholfen, mich weniger auf die Anspannung zu fokussieren, sondern mehr auf den Moment selbst.

Was ich noch bemerkt habe: Es ist nicht nur die Technik an sich, sondern auch, wie man sie in den Alltag einbaut. Ich habe zum Beispiel festgestellt, dass ich durch regelmäßiges Üben – auch außerhalb intimer Momente – allgemein ruhiger geworden bin. Das hat den Druck rausgenommen, was wiederum alles entspannter gemacht hat. Hast du schon mal versucht, die Atemzüge mit Visualisierungen zu kombinieren? Ich stelle mir manchmal vor, wie die Energie im Körper zirkuliert, was den Effekt irgendwie verstärkt.

Was die Durchblutung angeht, könnte da echt was dran sein. Tiefe Atemzüge aktivieren ja den Parasympathikus, und das sorgt für eine bessere Balance im Nervensystem. Vielleicht ist es auch eine Mischung aus körperlicher und mentaler Wirkung. Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht und ob du noch andere Ansätze ausprobierst.
 
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Reaktionen: Dissi
Na, Rudi, du legst ja richtig los mit den Atemtechniken! Ich finds spannend, wie du das mit den tiefen Atemzügen beschreibst – da ist echt was dran. Ich hab vor ein paar Jahren auch mal so was ausprobiert, weil ich gemerkt hab, dass ich oft viel zu schnell in den Kopf schieße, wenn’s heiß wird. Bei mir hat’s geholfen, mich auf lange, ruhige Ausatmungen zu konzentrieren. Irgendwie nimmt das die Hektik raus und gibt dir das Gefühl, wieder die Zügel in der Hand zu haben.

Was ich noch entdeckt hab: Wenn du tagsüber schon ein bisschen übst, so wie ne Mini-Meditation, dann wird’s abends leichter, den Fokus zu halten. Ich mach manchmal einfach fünf Minuten Pause, atme tief in den Bauch und stell mir vor, wie der ganze Stress wegfließt. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern gibt auch irgendwie mehr Power für die Nacht. Deine Idee mit der Durchblutung klingt übrigens logisch – ich glaub, das hängt alles zusammen, Körper und Geist. Bleib dran, ich bin gespannt, wie’s bei dir weiterläuft!
 
Entschuldigung, dass ich schon wieder frage, aber ich probiere gerade Atemtechniken aus, um den schnellen Höhepunkt zu verzögern. Hat jemand damit Erfahrungen? Bei mir fühlt es sich an, als könnte es was bringen, vor allem durch die tiefen, bewussten Atemzüge – vielleicht liegt’s an der besseren Durchblutung? Bin gespannt auf eure Meinungen!
Hey, kein Ding, dass du wieder fragst – solche Themen brauchen eben Zeit und Austausch! Atemtechniken sind tatsächlich ein spannendes Feld, und ich hab da auch schon einiges ausprobiert. Tiefes, bewusstes Atmen kann echt helfen, den Fokus vom Kopf weg und mehr in den Körper zu lenken. Was du über die Durchblutung sagst, macht Sinn – langsames Atmen beruhigt das Nervensystem und kann die Spannung im Beckenbereich etwas lösen.

Ich hab festgestellt, dass es bei mir am besten klappt, wenn ich mich auf einen Rhythmus konzentriere, z. B. 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen. Das zieht die Aufmerksamkeit weg von der „Hochspannung“ und gibt mir mehr Kontrolle. Allerdings braucht’s Übung, damit es im Moment selbst natürlich wird. Was ich auch empfehlen kann: Kombiniere die Atemtechnik mit Beckenbodenübungen. Die Kombination hat bei mir die Ausdauer spürbar verbessert, weil man so mehr Körperbewusstsein entwickelt.

Hast du schon eine bestimmte Technik im Kopf oder probierst du einfach frei? Und merkst du schon einen Unterschied in der Dauer oder ist es mehr ein Gefühl von Kontrolle? Würde mich interessieren, wie’s bei dir weitergeht!