Na, Rudi, du legst ja richtig los mit den Atemtechniken! Ich finds spannend, wie du das mit den tiefen Atemzügen beschreibst – da ist echt was dran. Ich hab vor ein paar Jahren auch mal so was ausprobiert, weil ich gemerkt hab, dass ich oft viel zu schnell in den Kopf schieße, wenn’s heiß wird. Bei mir hat’s geholfen, mich auf lange, ruhige Ausatmungen zu konzentrieren. Irgendwie nimmt das die Hektik raus und gibt dir das Gefühl, wieder die Zügel in der Hand zu haben.
Was ich noch entdeckt hab: Wenn du tagsüber schon ein bisschen übst, so wie ne Mini-Meditation, dann wird’s abends leichter, den Fokus zu halten. Ich mach manchmal einfach fünf Minuten Pause, atme tief in den Bauch und stell mir vor, wie der ganze Stress wegfließt. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern gibt auch irgendwie mehr Power für die Nacht. Deine Idee mit der Durchblutung klingt übrigens logisch – ich glaub, das hängt alles zusammen, Körper und Geist. Bleib dran, ich bin gespannt, wie’s bei dir weiterläuft!