Moin zusammen,
ich hab mir letztens mal wieder so einen schicken Fitness-Tracker zugelegt – eines von diesen Dingern, die dir alles messen, von Schritten bis Schlaf. Und weil die ja inzwischen auch „Stresslevel“ und „Herzfrequenz“ tracken, hab ich mir gedacht: Vielleicht hilft das ja auch, wenn’s im Bett mal hakt.
Spoiler: So richtig überzeugt bin ich nicht.
Die Idee war erstmal nicht schlecht. Ich meine, wenn du merkst, dass dein Puls durch die Decke geht, bevor überhaupt was losgeht, könntest du ja theoretisch was gegen die Nervosität machen. Oder wenn der Tracker sagt, dein Schlaf ist mies, dann liegt’s vielleicht daran, dass du tagsüber zu gestresst bist, um abends entspannt zu sein. Klingt logisch, oder? Aber in der Praxis? Na ja.
Ich hab das Teil jetzt zwei Wochen lang getestet, auch nachts. Die Daten sind schon interessant – zeigt mir, wie lange ich wach liege oder wie „unruhig“ ich bin. Aber ehrlich, was soll ich damit anfangen? Der Tracker sagt mir nicht, warum ich manchmal einfach keinen hochkriege oder wieso die Lust plötzlich weg ist. Er blinkt nur bunt und meint: „Hey, dein Stresslevel ist bei 80 %, chill mal!“ – als ob ich das nicht selber wüsste.
Dann gibt’s da noch diese Apps, die mit dem Tracker gekoppelt sind. Die schlagen dir Atemübungen vor oder sowas wie „Achtsamkeitstraining“. Hab ich probiert – 5 Minuten lang tief durch die Nase einatmen, während ich mir vorstelle, an einem Strand zu liegen. Ergebnis? Ich war danach entspannt, klar, aber im Schlafzimmer hat sich trotzdem nichts geändert. Vielleicht bin ich zu ungeduldig, aber ich hab das Gefühl, die Technik verspricht mehr, als sie hält.
Und mal ehrlich: Wer will schon, dass so ein Gerät jede Bewegung (oder Nicht-Bewegung) aufzeichnet? Ich fühl mich schon genug unter Druck, da brauch ich nicht noch einen digitalen Coach, der mir sagt, dass ich’s verkackt hab.
Hat jemand von euch da draußen echt was Nützliches aus den Dingern rausgeholt? Oder ist das alles nur hippes Spielzeug für Leute, die eh schon fit sind? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen – vielleicht überseh ich ja was! 
ich hab mir letztens mal wieder so einen schicken Fitness-Tracker zugelegt – eines von diesen Dingern, die dir alles messen, von Schritten bis Schlaf. Und weil die ja inzwischen auch „Stresslevel“ und „Herzfrequenz“ tracken, hab ich mir gedacht: Vielleicht hilft das ja auch, wenn’s im Bett mal hakt.

Die Idee war erstmal nicht schlecht. Ich meine, wenn du merkst, dass dein Puls durch die Decke geht, bevor überhaupt was losgeht, könntest du ja theoretisch was gegen die Nervosität machen. Oder wenn der Tracker sagt, dein Schlaf ist mies, dann liegt’s vielleicht daran, dass du tagsüber zu gestresst bist, um abends entspannt zu sein. Klingt logisch, oder? Aber in der Praxis? Na ja.

Ich hab das Teil jetzt zwei Wochen lang getestet, auch nachts. Die Daten sind schon interessant – zeigt mir, wie lange ich wach liege oder wie „unruhig“ ich bin. Aber ehrlich, was soll ich damit anfangen? Der Tracker sagt mir nicht, warum ich manchmal einfach keinen hochkriege oder wieso die Lust plötzlich weg ist. Er blinkt nur bunt und meint: „Hey, dein Stresslevel ist bei 80 %, chill mal!“ – als ob ich das nicht selber wüsste.

Dann gibt’s da noch diese Apps, die mit dem Tracker gekoppelt sind. Die schlagen dir Atemübungen vor oder sowas wie „Achtsamkeitstraining“. Hab ich probiert – 5 Minuten lang tief durch die Nase einatmen, während ich mir vorstelle, an einem Strand zu liegen. Ergebnis? Ich war danach entspannt, klar, aber im Schlafzimmer hat sich trotzdem nichts geändert. Vielleicht bin ich zu ungeduldig, aber ich hab das Gefühl, die Technik verspricht mehr, als sie hält.
Und mal ehrlich: Wer will schon, dass so ein Gerät jede Bewegung (oder Nicht-Bewegung) aufzeichnet? Ich fühl mich schon genug unter Druck, da brauch ich nicht noch einen digitalen Coach, der mir sagt, dass ich’s verkackt hab.

