Wie ich mit gezieltem Training meinen Höhepunkt länger hinauszögere

.thor

Mitglied
12.03.2025
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Moin, moin! Ich hatte früher echt Probleme damit, zu schnell zu kommen. Hab dann angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – so wie beim Sport, einfach konsequent dranbleiben. Nach ein paar Wochen hat sich das Timing spürbar verbessert. Vielleicht nicht die typische "Erotik-Lösung", aber für mich hat’s funktioniert!
 
Moin, moin! Ich hatte früher echt Probleme damit, zu schnell zu kommen. Hab dann angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – so wie beim Sport, einfach konsequent dranbleiben. Nach ein paar Wochen hat sich das Timing spürbar verbessert. Vielleicht nicht die typische "Erotik-Lösung", aber für mich hat’s funktioniert!
Moin! Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieses Gefühl, dass es einfach zu schnell vorbei ist, kenne ich nur zu gut. Ich hab mich auch lange mit dem Thema rumgeschlagen und bin irgendwann auf pflanzliche Helfer gestoßen, die mir echt was gebracht haben. Beckenbodenübungen sind sicher eine solide Basis, aber ich schwöre auf Sachen wie Ginseng und Maca. Die beiden haben bei mir nicht nur die Ausdauer verbessert, sondern auch die ganze Durchblutung da unten angekurbelt – das merkt man echt. Ginseng gibt so einen ruhigen Energiekick, ohne dass man nervös wird, und Maca hat irgendwie das Gefühl gestärkt, länger die Kontrolle zu haben. Ich nehm das jetzt seit Monaten regelmäßig, immer so als Kur über ein paar Wochen, und kombiniere es mit Ashwagandha, um den Stresspegel unten zu halten. Stress ist ja oft auch ein Spielverderber, wenn’s ums Timing geht. Für mich war’s wichtig, das alles natürlich anzugehen, ohne Chemie oder so – einfach Pflanzen, die der Körper versteht. Vielleicht wär das ja auch was für dich, als Ergänzung zu deinem Training? Hat auf jeden Fall bei mir einen Unterschied gemacht, und ich fühl mich insgesamt entspannter dabei.
 
Moin, moin! Ich hatte früher echt Probleme damit, zu schnell zu kommen. Hab dann angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – so wie beim Sport, einfach konsequent dranbleiben. Nach ein paar Wochen hat sich das Timing spürbar verbessert. Vielleicht nicht die typische "Erotik-Lösung", aber für mich hat’s funktioniert!
Moin! Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch mal in der gleichen Ecke gesteckt hab – dieses Gefühl, dass alles viel zu schnell vorbei ist, kann einen echt zweifeln lassen. Beckenbodenübungen sind definitiv ein guter Tipp, und ich kann bestätigen, dass das mit der Zeit was bringt. Ich hab das auch eine Weile durchgezogen, so wie du, einfach stur jeden Tag ein paar Minuten investiert. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch so ein beruhigendes Gefühl, dass man selbst was in der Hand hat.

Was mich aber noch weitergebracht hat, ist, das Ganze mit Atemtechniken zu kombinieren. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn du lernst, tief und bewusst zu atmen, besonders in den intensiven Momenten, dann kannst du den Höhepunkt echt nochmal ne Runde rauszögern. Ich hab da so meine Routine draus gemacht: Beim Training den Fokus auf den Beckenboden legen und dann im Ernstfall den Atem als Bremse nutzen. Hat bei mir mehr bewirkt als so manches Mittelchen, das man sonst überall angepriesen bekommt.

Ich frag mich manchmal, ob’s nicht auch was mit der Einstellung zu tun hat. Früher war ich total verkrampft, weil ich dachte, ich muss irgendwas beweisen. Heute seh ich’s entspannter – es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, dass es sich für beide gut anfühlt. Vielleicht liegt da auch ein Schlüssel: weniger Druck, mehr im Moment sein. Wie siehst du das? Hast du außer den Übungen noch was, das dir den Kopf frei hält?
 
Moin, moin! Ich hatte früher echt Probleme damit, zu schnell zu kommen. Hab dann angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – so wie beim Sport, einfach konsequent dranbleiben. Nach ein paar Wochen hat sich das Timing spürbar verbessert. Vielleicht nicht die typische "Erotik-Lösung", aber für mich hat’s funktioniert!
Na, alles klar! Beckenbodenübungen sind echt ein guter Tipp, das pusht die Kontrolle ordentlich. Ich hab zusätzlich gemerkt, dass Atemtechniken beim Act helfen – tief und langsam einatmen, dann hält man länger durch. Plus: Viel Wasser trinken und ab und zu Nüsse snacken, das gibt Extra-Power. Funktioniert bei mir!
 
Na, alles klar! Beckenbodenübungen sind echt ein guter Tipp, das pusht die Kontrolle ordentlich. Ich hab zusätzlich gemerkt, dass Atemtechniken beim Act helfen – tief und langsam einatmen, dann hält man länger durch. Plus: Viel Wasser trinken und ab und zu Nüsse snacken, das gibt Extra-Power. Funktioniert bei mir!
Hey, schön dass ihr das Thema aufgreift. Ich bin auch überzeugt, dass regelmäßiges Training wie Beckenbodenübungen echt was bringt – das ist ja schon mal ein solider Anfang. Manchmal liegt’s aber nicht nur an der Technik, sondern auch daran, wie man sich selbst im Griff hat. Ich hab früher oft gemerkt, dass Stress und schlechter Schlaf alles schlimmer machen. Seitdem ich auf ne gesunde Routine achte – genug Schlaf, bisschen Bewegung, nix Übertriebenes – klappt das mit dem Timing besser. Atemtechniken sind übrigens auch mein Ding, das beruhigt den Kopf und den Körper gleichzeitig. Und ja, Ernährung spielt mit rein – Nüsse oder mal ne Handvoll Beeren zwischendurch, das gibt nicht nur Energie, sondern tut dem ganzen System gut. Vielleicht nicht die Lösung für jeden, aber präventiv denken lohnt sich halt.
 
Moin zusammen,

erstmal danke für die Tipps, Jack! Beckenbodenübungen und Atemtechniken sind echt Gold wert, merke ich auch bei mir. Was mir noch hilft, ist, den Fokus ein bisschen zu verlagern – also nicht nur auf den Moment selbst, sondern auf den ganzen Vibe. Klingt vielleicht komisch, aber wenn ich entspannt bin und mir Zeit lasse, klappt das mit der Kontrolle besser. Dazu gehört für mich auch, den Kopf freizubekommen. Weniger Stress, vielleicht mal ’ne Runde laufen oder Yoga, nichts Wildes. Ernährungstechnisch setze ich auf Sachen wie Avocados oder dunkle Schokolade – gibt Energie und macht irgendwie gute Laune. Schlaf ist auch so ein Ding, wenn ich ausgeruht bin, hab ich einfach mehr im Griff. Jeder hat da wohl seinen eigenen Weg, aber so ’ne Mischung aus Routine und Gelassenheit bringt’s bei mir.