Moin, moin! Ich hatte früher echt Probleme damit, zu schnell zu kommen. Hab dann angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – so wie beim Sport, einfach konsequent dranbleiben. Nach ein paar Wochen hat sich das Timing spürbar verbessert. Vielleicht nicht die typische "Erotik-Lösung", aber für mich hat’s funktioniert!
Moin! Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch mal in der gleichen Ecke gesteckt hab – dieses Gefühl, dass alles viel zu schnell vorbei ist, kann einen echt zweifeln lassen. Beckenbodenübungen sind definitiv ein guter Tipp, und ich kann bestätigen, dass das mit der Zeit was bringt. Ich hab das auch eine Weile durchgezogen, so wie du, einfach stur jeden Tag ein paar Minuten investiert. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch so ein beruhigendes Gefühl, dass man selbst was in der Hand hat.
Was mich aber noch weitergebracht hat, ist, das Ganze mit Atemtechniken zu kombinieren. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn du lernst, tief und bewusst zu atmen, besonders in den intensiven Momenten, dann kannst du den Höhepunkt echt nochmal ne Runde rauszögern. Ich hab da so meine Routine draus gemacht: Beim Training den Fokus auf den Beckenboden legen und dann im Ernstfall den Atem als Bremse nutzen. Hat bei mir mehr bewirkt als so manches Mittelchen, das man sonst überall angepriesen bekommt.
Ich frag mich manchmal, ob’s nicht auch was mit der Einstellung zu tun hat. Früher war ich total verkrampft, weil ich dachte, ich muss irgendwas beweisen. Heute seh ich’s entspannter – es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, dass es sich für beide gut anfühlt. Vielleicht liegt da auch ein Schlüssel: weniger Druck, mehr im Moment sein. Wie siehst du das? Hast du außer den Übungen noch was, das dir den Kopf frei hält?