Hey Leute,
ich muss das einfach mal loswerden – warum fühlt sich das Bett manchmal wie ein verdammter Prüfungsraum an? Ich meine, neue Beziehung, alles frisch, alles aufregend, und dann liege ich da und denke: "Was, wenn ich’s versaue?" Es ist, als ob mein Kopf plötzlich eine Liste mit allem macht, was schiefgehen könnte. Ich bin kein Teenager mehr, aber diese Unsicherheit killt mich manchmal.
Ich glaube, das Problem ist, dass wir Männer uns so unter Druck setzen. Gesellschaft, Pornos, irgendwelche unrealistischen Vorstellungen – das alles macht’s nicht besser. Man will perfekt sein, aber wie soll das gehen, wenn man sich gleichzeitig fragt, ob sie überhaupt Spaß hat? Und dann kommt noch die Angst, dass sie vielleicht mit ihrem Ex vergleicht oder so. Das ist doch Wahnsinn, oder?
Ich hab neulich mit einem Kumpel gesprochen, der meinte, er hatte das auch. Er hat gesagt, er hat irgendwann einfach angefangen, ehrlich zu sein – mit sich selbst und seiner Partnerin. Nicht so’n Macho-Gehabe, sondern einfach: "Hey, ich bin nervös, ich will, dass es gut wird." Und wisst ihr was? Das hat funktioniert. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns trauen müssen, Schwäche zu zeigen.
Für mich ist das echt ein Thema, das wir öfter ansprechen sollten. Warum schämen wir uns dafür, dass wir nicht immer die totale Kontrolle haben? Neue Beziehungen sind doch eh schon ein Minenfeld – da muss nicht auch noch der Sex zur Zerreißprobe werden. Ich will das endlich loswerden, dieses Gefühl, dass ich mich beweisen muss. Vielleicht fängt das ja damit an, dass wir hier drüber reden. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr das hin, wenn der Kopf einfach nicht aufhört zu grübeln?
ich muss das einfach mal loswerden – warum fühlt sich das Bett manchmal wie ein verdammter Prüfungsraum an? Ich meine, neue Beziehung, alles frisch, alles aufregend, und dann liege ich da und denke: "Was, wenn ich’s versaue?" Es ist, als ob mein Kopf plötzlich eine Liste mit allem macht, was schiefgehen könnte. Ich bin kein Teenager mehr, aber diese Unsicherheit killt mich manchmal.
Ich glaube, das Problem ist, dass wir Männer uns so unter Druck setzen. Gesellschaft, Pornos, irgendwelche unrealistischen Vorstellungen – das alles macht’s nicht besser. Man will perfekt sein, aber wie soll das gehen, wenn man sich gleichzeitig fragt, ob sie überhaupt Spaß hat? Und dann kommt noch die Angst, dass sie vielleicht mit ihrem Ex vergleicht oder so. Das ist doch Wahnsinn, oder?
Ich hab neulich mit einem Kumpel gesprochen, der meinte, er hatte das auch. Er hat gesagt, er hat irgendwann einfach angefangen, ehrlich zu sein – mit sich selbst und seiner Partnerin. Nicht so’n Macho-Gehabe, sondern einfach: "Hey, ich bin nervös, ich will, dass es gut wird." Und wisst ihr was? Das hat funktioniert. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns trauen müssen, Schwäche zu zeigen.
Für mich ist das echt ein Thema, das wir öfter ansprechen sollten. Warum schämen wir uns dafür, dass wir nicht immer die totale Kontrolle haben? Neue Beziehungen sind doch eh schon ein Minenfeld – da muss nicht auch noch der Sex zur Zerreißprobe werden. Ich will das endlich loswerden, dieses Gefühl, dass ich mich beweisen muss. Vielleicht fängt das ja damit an, dass wir hier drüber reden. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr das hin, wenn der Kopf einfach nicht aufhört zu grübeln?