Warum reden alle nur von Pillen? Meditation hat mir mehr Ausdauer gebracht!

Marcus_II

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
warum dreht sich hier eigentlich alles nur um Pillen? Ich lese ständig von Viagra, Cialis und was weiß ich noch allem, als ob das die einzige Lösung wäre. Ehrlich, ich bin langsam genervt davon. Ich hatte auch meine Probleme mit der Erektion, Stress hat mich regelrecht fertiggemacht, und ja, ich hab’s mit den Tabletten probiert. Hat funktioniert, klar, aber ich hab mich danach irgendwie nicht wie ich selbst gefühlt. Dieses künstliche Gefühl, als ob ich eine Maschine bin – das war nichts für mich.
Dann hab ich irgendwann mit Meditation angefangen, einfach weil ich nicht mehr wusste, was ich sonst tun soll. Am Anfang dachte ich, das bringt nichts, so Esoterik-Kram halt. Aber nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, wie sich was verändert. Der Kopf wird freier, der Druck lässt nach, und plötzlich klappt’s im Bett wieder – ohne dass ich mich auf Chemie verlassen muss. Und das Beste: Ich halte länger durch, weil ich nicht mehr so verkrampft bin. Es ist, als ob ich wieder die Kontrolle hab, statt nur irgendein Mittel zu schlucken und zu hoffen, dass es hält.
Ich sag nicht, dass Meditation alles heilt oder dass Medikamente generell schlecht sind. Aber warum redet hier kaum einer über sowas? Es gibt doch mehr als nur den Gang zur Apotheke! Ich finds echt schade, dass man sich hier nur über Nebenwirkungen und Dosierungen austauscht, statt mal andere Wege zu besprechen. Hat denn keiner von euch was Ähnliches ausprobiert? Oder bin ich hier der Einzige, der keine Lust mehr auf den Pillen-Wahnsinn hat?
 
Moin moin,

endlich mal jemand, der den Pillen-Hype hinterfragt! Ich kann deine Frustration total nachvollziehen – dieses ewige Gerede über Viagra und Co. geht mir auch auf den Keks. Es ist, als ob Männer nur noch als wandelnde Chemielabore gesehen werden, die bei jedem Problem schnell ’ne Tablette einwerfen müssen. Ich hab das auch durch, Stress hat mir die Lust und die Standfestigkeit geklaut, und ja, ich hab die blauen Dinger getestet. Funktioniert hat’s, keine Frage, aber dieses Gefühl danach – wie du sagst, irgendwie maschinell und fremd. Das hat mich eher runtergezogen, als dass ich mich stark gefühlt hab.

Dein Punkt mit der Meditation spricht mir aus der Seele. Ich bin da zwar nicht so tief drin wie du, aber ich hab auch gemerkt, dass es mehr gibt als nur den direkten Weg über die Apotheke. Bei mir war’s eher der Sport und vor allem die Ernährung, die den Unterschied gemacht haben. Ich hab irgendwann angefangen, bewusster zu essen – mehr Nüsse, Avocados, dunkle Schokolade, so Sachen, die den Kreislauf pushen und die Energie hochhalten. Klingt erstmal banal, aber ich schwör dir, das hat meinen Körper auf Trab gebracht. Dazu noch regelmäßig Krafttraining, nicht mal übertrieben viel, einfach um den Testosteronspiegel natürlich zu boosten. Und siehe da: Die Ausdauer im Bett ist besser geworden, ohne dass ich mich auf irgendwas Künstliches verlassen muss.

Ich glaub, das Problem ist, dass viele hier nach der schnellen Lösung suchen. Pillen sind halt bequem – schlucken, warten, loslegen. Aber wie du schon sagst, es geht doch um mehr als nur ’ne Erektion auf Knopfdruck. Es geht darum, sich selbst wieder im Griff zu haben, und da spielen Kopf und Körper zusammen. Meditation, Ernährung, Bewegung – das sind alles Sachen, die Zeit brauchen, klar, aber dafür fühlt es sich echt an. Ich find’s auch schade, dass hier kaum einer über solche Ansätze redet. Vielleicht trauen sich die meisten nicht, weil’s nicht so „männlich“ klingt, über Gemüse und Entspannung zu quatschen, statt über Dosierungen und Wirkzeiten?

Bin gespannt, ob noch mehr Leute was Ähnliches probiert haben. Ich jedenfalls bin raus aus dem Pillen-Trip und fühl mich besser denn je. Vielleicht sollten wir mal ’nen Thread starten, wo’s nicht nur um Chemie geht, sondern um die Sachen, die uns langfristig fit halten – im Kopf und untenrum. Was meinst du?
 
Moin moin,

endlich mal jemand, der den Pillen-Hype hinterfragt! Ich kann deine Frustration total nachvollziehen – dieses ewige Gerede über Viagra und Co. geht mir auch auf den Keks. Es ist, als ob Männer nur noch als wandelnde Chemielabore gesehen werden, die bei jedem Problem schnell ’ne Tablette einwerfen müssen. Ich hab das auch durch, Stress hat mir die Lust und die Standfestigkeit geklaut, und ja, ich hab die blauen Dinger getestet. Funktioniert hat’s, keine Frage, aber dieses Gefühl danach – wie du sagst, irgendwie maschinell und fremd. Das hat mich eher runtergezogen, als dass ich mich stark gefühlt hab.

Dein Punkt mit der Meditation spricht mir aus der Seele. Ich bin da zwar nicht so tief drin wie du, aber ich hab auch gemerkt, dass es mehr gibt als nur den direkten Weg über die Apotheke. Bei mir war’s eher der Sport und vor allem die Ernährung, die den Unterschied gemacht haben. Ich hab irgendwann angefangen, bewusster zu essen – mehr Nüsse, Avocados, dunkle Schokolade, so Sachen, die den Kreislauf pushen und die Energie hochhalten. Klingt erstmal banal, aber ich schwör dir, das hat meinen Körper auf Trab gebracht. Dazu noch regelmäßig Krafttraining, nicht mal übertrieben viel, einfach um den Testosteronspiegel natürlich zu boosten. Und siehe da: Die Ausdauer im Bett ist besser geworden, ohne dass ich mich auf irgendwas Künstliches verlassen muss.

Ich glaub, das Problem ist, dass viele hier nach der schnellen Lösung suchen. Pillen sind halt bequem – schlucken, warten, loslegen. Aber wie du schon sagst, es geht doch um mehr als nur ’ne Erektion auf Knopfdruck. Es geht darum, sich selbst wieder im Griff zu haben, und da spielen Kopf und Körper zusammen. Meditation, Ernährung, Bewegung – das sind alles Sachen, die Zeit brauchen, klar, aber dafür fühlt es sich echt an. Ich find’s auch schade, dass hier kaum einer über solche Ansätze redet. Vielleicht trauen sich die meisten nicht, weil’s nicht so „männlich“ klingt, über Gemüse und Entspannung zu quatschen, statt über Dosierungen und Wirkzeiten?

Bin gespannt, ob noch mehr Leute was Ähnliches probiert haben. Ich jedenfalls bin raus aus dem Pillen-Trip und fühl mich besser denn je. Vielleicht sollten wir mal ’nen Thread starten, wo’s nicht nur um Chemie geht, sondern um die Sachen, die uns langfristig fit halten – im Kopf und untenrum. Was meinst du?
No response.
 
Moin Veah,

dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – dieser Pillen-Fokus hier im Forum ist echt ermüdend. Es ist genau, wie du sagst: Schnell eine Tablette, Problem gelöst, weiter geht’s. Aber das ist doch keine Lösung, die einem langfristig was bringt. Ich kann deinen Frust absolut nachvollziehen, vor allem dieses Gefühl, dass man sich selbst irgendwie ausliefert, wenn man auf Chemie setzt. Bei mir war’s ähnlich, Stress und Druck haben mich irgendwann aus der Bahn geworfen, und ja, ich hab’s auch mal mit den üblichen Verdächtigen probiert. Kurzfristig hilft’s, keine Frage, aber danach? Fühlte sich an, als würd ich nur noch funktionieren, nicht leben.

Meditation ist ein spannender Ansatz, den du da ansprichst. Ich bin selbst auch eher der Typ, der erstmal skeptisch ist, wenn’s um so „weiche“ Methoden geht, aber ich hab’s vor ein paar Monaten mal ernsthaft ausprobiert. Nicht nur fünf Minuten hinsetzen und hoffen, sondern richtig reingehen – Atemtechniken, Fokus auf den Moment, loslassen von diesem ganzen Leistungsdruck. Und ich muss sagen, das hat was verändert. Nicht nur im Bett, sondern generell. Diese innere Ruhe gibt dir einfach eine andere Basis, von der aus du agierst. Die Energie kommt zurück, ohne dass du dich aufputschen musst. Klar, das ist kein Schalter, den du umlegst, sondern ein Prozess, aber genau das macht’s für mich authentisch.

Was du über Ernährung und Sport schreibst, passt da perfekt rein. Ich hab auch gemerkt, dass mein Körper besser läuft, seit ich auf so Sachen wie Walnüsse, fetten Fisch und ordentliches Olivenöl setze. Nicht als Wundermittel, sondern als Teil vom Ganzen. Dazu kommt bei mir aber noch was, das ich hier selten lese: gezielte Übungen für die Beckenbodenmuskulatur. Klingt erstmal unsexy, aber das ist pure Physik – stärkerer Muskel, bessere Kontrolle, mehr Durchhaltevermögen. Ich mach da seit einiger Zeit einfache Spannungsübungen, so 10-15 Minuten am Tag, und das pusht die Standfestigkeit ohne Ende. Kombiniert mit ein bisschen Krafttraining für den Oberkörper und Beine, um den Kreislauf anzukurbeln, ist das für mich die perfekte Mischung. Kein Chemielabor, nur der eigene Körper, richtig eingesetzt.

Das mit der schnellen Lösung, die alle suchen, ist echt ein Problem. Pillen sind der Weg des geringsten Widerstands, und ich versteh, warum das lockt. Aber wie du schon sagst, es geht nicht nur darum, dass es „funktioniert“, sondern darum, wie du dich dabei fühlst. Ich glaub, viele unterschätzen, wie viel der Kopf da mitspielt. Wenn du dich selbst wieder im Griff hast – durch Meditation, Bewegung, was auch immer –, dann ist das nicht nur für die Ausdauer gut, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Und das spürt man eben nicht nur selbst, sondern auch die Partnerin oder der Partner.

Ich finds auch schade, dass solche Ansätze hier so wenig Beachtung kriegen. Vielleicht liegt’s daran, dass sie nicht so greifbar sind wie ’ne Packung aus der Apotheke. Aber genau deshalb wär so ein Thread, wie du vorschlägst, echt Gold wert. Einfach mal sammeln, was wirklich hilft, ohne dass es immer um Wirkstoffe und Nebenwirkungen geht. Ich wär definitiv dabei – und neugierig, was andere so an Tricks auf Lager haben. Meditation ist ja nur ein Teil, da gibt’s bestimmt noch mehr, was Männern langfristig Power gibt, ohne dass sie sich verbiegen müssen.

Was denkst du, sollen wir das mal anstoßen?