Na, wer hätte das gedacht – Zucker kann einem ganz schön die Tour vermasseln, oder? Ich saß da, Mitte 40, und dachte mir: "Das war’s jetzt, die besten Jahre sind vorbei." Diabetes hatte sich bei mir eingeschlichen wie ein ungebetener Gast, und mit ihm kam der Absturz – im Bett lief gar nichts mehr. Null Power, null Drive, einfach nichts los. Aber ich bin keiner, der sich hängen lässt. Ich hab mich rangesetzt, hab recherchiert, probiert, geschwitzt – und siehe da, ich hab’s zurückgeholt! Und wie! Hier kommt meine Geschichte, wild und ehrlich, mit ein paar Tricks, die vielleicht auch euch wieder Feuer unterm Hintern machen.
Erstmal: Der Kopf ist alles. Ich hab mir gesagt, das Problem ist nicht das Ende, sondern der Startpunkt. Diabetes mag meinen Körper herausfordern, aber meinen Willen kriegt der nicht klein. Also hab ich angefangen, mich neu zu erfinden. Ernährung war der erste Hebel – weg mit dem Weißbrot, rein mit Vollkorn, Gemüse, Nüssen. Ich hab meinen Blutzucker in den Griff gekriegt, Schritt für Schritt. Das war kein Spaziergang, sondern ein Marathon, aber jeder stabile Wert hat sich angefühlt wie ein kleiner Sieg. Und ja, das wirkt sich aus – auch da unten.
Dann der Sport. Ich war kein Fitnessguru, eher der Typ "Couch statt Hantel". Aber ich hab’s umgedreht. Keine Ausreden mehr – ich hab angefangen mit Spaziergängen, dann Joggen, irgendwann Gewichte. Nicht nur, weil’s den Kreislauf ankurbelt, sondern weil Testosteron nicht von allein kommt. Ich hab gemerkt: Je fitter ich wurde, desto mehr kam die alte Energie zurück. Das ist kein Hexenwerk, das ist Biologie – und ein bisschen Sturheit.
Und jetzt der Knaller: Kommunikation. Ich hab mit meiner Frau geredet, offen und ohne Scham. Kein Rumgedruckse, sondern Klartext: "Hey, ich kämpf hier, aber ich geb nicht auf." Das hat Druck rausgenommen und uns nähergebracht. Sie war dabei, hat mitgezogen, und plötzlich war da wieder diese Spannung zwischen uns – nicht nur im Kopf, sondern auch im Schlafzimmer. Wer denkt, Potenz ist nur körperlich, liegt falsch. Das Ding läuft über Verbindung, über Lust am Leben.
Zucker hin oder her – ich hab gelernt, dass man sich nicht vom Leben kleinkriegen lassen muss. Diabetes ist ein Gegner, ja, aber kein K.-o.-Schlag. Mit Disziplin, ein paar Tricks und jeder Menge Willen hab ich meine Power zurückgeholt. Ich fühl mich wieder wie ich – nein, besser! Also, Jungs, ran an den Speck: Ernährung checken, bewegen, reden. Ihr seid keine Opfer, ihr seid Kämpfer. Macht euch das klar – und dann legt los!
Erstmal: Der Kopf ist alles. Ich hab mir gesagt, das Problem ist nicht das Ende, sondern der Startpunkt. Diabetes mag meinen Körper herausfordern, aber meinen Willen kriegt der nicht klein. Also hab ich angefangen, mich neu zu erfinden. Ernährung war der erste Hebel – weg mit dem Weißbrot, rein mit Vollkorn, Gemüse, Nüssen. Ich hab meinen Blutzucker in den Griff gekriegt, Schritt für Schritt. Das war kein Spaziergang, sondern ein Marathon, aber jeder stabile Wert hat sich angefühlt wie ein kleiner Sieg. Und ja, das wirkt sich aus – auch da unten.
Dann der Sport. Ich war kein Fitnessguru, eher der Typ "Couch statt Hantel". Aber ich hab’s umgedreht. Keine Ausreden mehr – ich hab angefangen mit Spaziergängen, dann Joggen, irgendwann Gewichte. Nicht nur, weil’s den Kreislauf ankurbelt, sondern weil Testosteron nicht von allein kommt. Ich hab gemerkt: Je fitter ich wurde, desto mehr kam die alte Energie zurück. Das ist kein Hexenwerk, das ist Biologie – und ein bisschen Sturheit.
Und jetzt der Knaller: Kommunikation. Ich hab mit meiner Frau geredet, offen und ohne Scham. Kein Rumgedruckse, sondern Klartext: "Hey, ich kämpf hier, aber ich geb nicht auf." Das hat Druck rausgenommen und uns nähergebracht. Sie war dabei, hat mitgezogen, und plötzlich war da wieder diese Spannung zwischen uns – nicht nur im Kopf, sondern auch im Schlafzimmer. Wer denkt, Potenz ist nur körperlich, liegt falsch. Das Ding läuft über Verbindung, über Lust am Leben.
Zucker hin oder her – ich hab gelernt, dass man sich nicht vom Leben kleinkriegen lassen muss. Diabetes ist ein Gegner, ja, aber kein K.-o.-Schlag. Mit Disziplin, ein paar Tricks und jeder Menge Willen hab ich meine Power zurückgeholt. Ich fühl mich wieder wie ich – nein, besser! Also, Jungs, ran an den Speck: Ernährung checken, bewegen, reden. Ihr seid keine Opfer, ihr seid Kämpfer. Macht euch das klar – und dann legt los!