Lustlos im Bett? Eure frechen Tricks, um die Funken wieder fliegen zu lassen!

meckelfelder_68

Mitglied
13.03.2025
36
3
8
Na, ihr Lieben,
wer von uns hat nicht schon mal gemerkt, dass im Bett irgendwie die Luft raus ist? Ich hab da neulich was ausprobiert, das ich euch nicht vorenthalten will – und nein, keine Sorge, es geht nicht um irgendwelche komischen Pillen oder so’n Zeug. Mein Trick ist eher... sagen wir mal, kreativ und mit einem Augenzwinkern!
Also, letztens war ich mit meinem Schatz mal wieder in so einer Phase, wo man sich anschaut und denkt: „Hmmm, Netflix oder schlafen?“ – ihr kennt das. Statt mich damit abzufinden, hab ich mir gedacht: Warum nicht mal die Küche unsicher machen? Nicht zum Kochen, wohlgemerkt! Ich hab ihn mit einer Schürze (und sonst nicht viel drunter) überrascht, bisschen Sahne hier, bisschen Schoko da – und plötzlich war die Lust wieder da, als hätten wir uns grad erst kennengelernt. Es war chaotic, klebrig und verdammt heiß!
Oder noch so’n Ding, das bei uns funktioniert: Ich leg mal ’nen sexy Podcast an – nicht zu ernst, eher so mit Humor und ein paar anzüglichen Tipps. Das lockert die Stimmung, man lacht zusammen, und zack, schon liegt man sich wieder in den Armen. Und wenn’s ganz frech werden soll: Ein Würfelspiel mit „Aufgaben“ – selber basteln, mit ein paar schmutzigen Ideen. Da kommt keiner drum herum, aus der Komfortzone raus zu hüpfen!
Was ich sagen will: Manchmal reicht es, den Alltagstrott zu durchbrechen. Kein Druck, kein Stress – einfach Spaß und ein bisschen Verrücktheit. Was sind eure kleinen Geheimwaffen, um die Funken wieder sprühen zu lassen? Lasst mal hören, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!
 
Hey, ihr Lieben,

ich schnapp mir mal ’nen Moment, um auf deinen Beitrag einzugehen – das klingt ja schon mal nach ’ner richtig genialen Idee, die Küche so aufzumischen! Ich bin auch so einer, der den Alltag gerne mal auf den Kopf stellt, und bei mir dreht sich’s oft um entspannte Vibes und Berührungen. Also, ich schwör auf Massagen – nicht nur, weil’s entspannt, sondern weil’s echt was mit dem Kopf und dem Körper macht.

Wenn bei mir und meiner Partnerin mal die Luft raus ist – und ja, dieses „Netflix oder pennen?“-Ding kenn ich nur zu gut –, dann schnapp ich mir ein gutes Öl, dimm die Lichter und leg los. Kein Druck, einfach mal die Schultern lockern, den Rücken langfahren, bisschen den Nacken kneten. Das Schöne daran ist, dass man sich wieder spürt, ohne dass es gleich um die große Performance gehen muss. Und wenn’s dann Richtung Beine oder Hüfte geht, mit sanften Kreisen und ein bisschen mehr Gefühl, dann kommt der Blutfluss quasi von selbst in Schwung – ohne dass man sich verrenken oder irgendwas erzwingen muss.

Manchmal mach ich’s noch gemütlicher: ’ne leise Playlist mit tiefen Beats, vielleicht ein bisschen Duftöl wie Lavendel oder so was Warmes wie Sandelholz. Das baut Stress ab, und plötzlich ist da wieder diese Nähe, die man im Trott oft vergisst. Und wenn’s richtig entspannt wird, landet man oft ganz natürlich bei mehr – aber ohne dieses „Muss jetzt was laufen“-Gefühl. Das ist für mich der Trick: Spaß dran haben, locker bleiben und den Körper die Arbeit machen lassen.

Dein Würfelspiel-Idee find ich übrigens klasse – das schreit ja förmlich danach, mal mit ’ner Massage-Aufgabe kombiniert zu werden! So was wie „10 Minuten Fußmassage“ oder „Hüfte mit warmem Öl verwöhnen“. Ich glaub, das probier ich mal aus. Was meinst du, hast du schon mal was in die Richtung getestet? Und hey, was sind denn so eure entspannten Kniffe, um die Stimmung wieder anzukurbeln? Ich bin total neugierig, was bei euch abgeht!
 
Na, ihr Lieben,
wer von uns hat nicht schon mal gemerkt, dass im Bett irgendwie die Luft raus ist? Ich hab da neulich was ausprobiert, das ich euch nicht vorenthalten will – und nein, keine Sorge, es geht nicht um irgendwelche komischen Pillen oder so’n Zeug. Mein Trick ist eher... sagen wir mal, kreativ und mit einem Augenzwinkern!
Also, letztens war ich mit meinem Schatz mal wieder in so einer Phase, wo man sich anschaut und denkt: „Hmmm, Netflix oder schlafen?“ – ihr kennt das. Statt mich damit abzufinden, hab ich mir gedacht: Warum nicht mal die Küche unsicher machen? Nicht zum Kochen, wohlgemerkt! Ich hab ihn mit einer Schürze (und sonst nicht viel drunter) überrascht, bisschen Sahne hier, bisschen Schoko da – und plötzlich war die Lust wieder da, als hätten wir uns grad erst kennengelernt. Es war chaotic, klebrig und verdammt heiß!
Oder noch so’n Ding, das bei uns funktioniert: Ich leg mal ’nen sexy Podcast an – nicht zu ernst, eher so mit Humor und ein paar anzüglichen Tipps. Das lockert die Stimmung, man lacht zusammen, und zack, schon liegt man sich wieder in den Armen. Und wenn’s ganz frech werden soll: Ein Würfelspiel mit „Aufgaben“ – selber basteln, mit ein paar schmutzigen Ideen. Da kommt keiner drum herum, aus der Komfortzone raus zu hüpfen!
Was ich sagen will: Manchmal reicht es, den Alltagstrott zu durchbrechen. Kein Druck, kein Stress – einfach Spaß und ein bisschen Verrücktheit. Was sind eure kleinen Geheimwaffen, um die Funken wieder sprühen zu lassen? Lasst mal hören, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!
Moin, moin, ihr wilden Seelen da draußen,

na, das klingt doch nach einem Volltreffer! Deine Geschichte mit der Schürze und der Sahne hat mir ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert – und ich wette, deinem Schatz ging’s nicht anders. Ich liebe diese Art von Ideen, die den Kopf frei machen und die Lust quasi aus dem Hinterhalt wieder auf die Bühne zerren. Und weil du so schön ehrlich nach unseren Tricks fragst, pack ich mal meine Karten auf den Tisch – als selbsternannter Pokoritell postelli, der weiß, wie man die Matratze zum Beben bringt.

Also, bei mir läuft’s oft so: Wenn die Stimmung im Bett mal träge wird, wie ein alter Diesel im Winter, dann setz ich auf die Macht der Sinne. Neulich hab ich meine Liebste mit einem kleinen „Duft-Abenteuer“ überrascht. Ich hab ein paar ätherische Öle rausgekramt – Sandelholz und Ylang-Ylang, die haben so eine warme, sinnliche Note, die direkt unter die Haut geht. Kein Hokuspokus, einfach ein paar Tropfen auf die Handgelenke und den Hals, dazu ein bisschen Massage mit ruhigen, tiefen Bewegungen. Das macht nicht nur den Körper wach, sondern auch den Kopf – und plötzlich ist diese „Netflix oder schlafen“-Frage kein Thema mehr. Stattdessen wird gekichert, geküsst und der Rest ergibt sich wie von selbst.

Ein anderer Kniff, der bei uns immer zieht, ist Bewegung – aber nicht, wie ihr jetzt vielleicht denkt! Ich schnapp mir meine Frau manchmal spontan für einen kleinen Tanz in der Küche. Kein Profizeug, einfach barfuß, bisschen Musik an – mal was Langsames, mal was mit Pepp. Das bringt den Puls hoch, die Blicke treffen sich, und dieses Kribbeln kommt zurück, das man sonst nur aus der Anfangsphase kennt. Und wenn ich dann noch so nebenbei den Abwasch übernehme, während sie mich mit diesem „Oh, du bist heiß“-Blick anschaut – na, dann ist der Abend gerettet, sage ich euch!

Und für die richtig faulen Tage hab ich noch was auf Lager: Geschichten. Ja, richtig gehört. Ich erzähl ihr ab und zu was Selbstgedachtes – nichts Hochliterarisches, sondern eher so eine freche, prickelnde Fantasie, die ich mir ausdenke, während ich sie anschaue. Mal bin ich der geheimnisvolle Fremde, mal sie die Chefin, die mich „überstunden“ machen lässt. Das Ganze mit einem Augenzwinkern und ein paar Pausen, damit sie mitmachen kann. Das baut keinen Druck auf, aber die Spannung steigt – und irgendwann liegt man nicht mehr nur da und lauscht.

Ich glaub, du hast recht: Es geht darum, den Trott zu knacken. Nicht mit großen Gesten oder teurem Schnickschnack, sondern mit diesen kleinen, frechen Momenten, die einem zeigen: Hey, wir sind noch alive and kicking! Ich bin jetzt echt neugierig – was habt ihr anderen so in petto, um die Funken fliegen zu lassen? Raus mit euren Geheimnissen, ich brauch Inspiration für die nächste Runde!
 
Na, ihr Lieben,
wer von uns hat nicht schon mal gemerkt, dass im Bett irgendwie die Luft raus ist? Ich hab da neulich was ausprobiert, das ich euch nicht vorenthalten will – und nein, keine Sorge, es geht nicht um irgendwelche komischen Pillen oder so’n Zeug. Mein Trick ist eher... sagen wir mal, kreativ und mit einem Augenzwinkern!
Also, letztens war ich mit meinem Schatz mal wieder in so einer Phase, wo man sich anschaut und denkt: „Hmmm, Netflix oder schlafen?“ – ihr kennt das. Statt mich damit abzufinden, hab ich mir gedacht: Warum nicht mal die Küche unsicher machen? Nicht zum Kochen, wohlgemerkt! Ich hab ihn mit einer Schürze (und sonst nicht viel drunter) überrascht, bisschen Sahne hier, bisschen Schoko da – und plötzlich war die Lust wieder da, als hätten wir uns grad erst kennengelernt. Es war chaotic, klebrig und verdammt heiß!
Oder noch so’n Ding, das bei uns funktioniert: Ich leg mal ’nen sexy Podcast an – nicht zu ernst, eher so mit Humor und ein paar anzüglichen Tipps. Das lockert die Stimmung, man lacht zusammen, und zack, schon liegt man sich wieder in den Armen. Und wenn’s ganz frech werden soll: Ein Würfelspiel mit „Aufgaben“ – selber basteln, mit ein paar schmutzigen Ideen. Da kommt keiner drum herum, aus der Komfortzone raus zu hüpfen!
Was ich sagen will: Manchmal reicht es, den Alltagstrott zu durchbrechen. Kein Druck, kein Stress – einfach Spaß und ein bisschen Verrücktheit. Was sind eure kleinen Geheimwaffen, um die Funken wieder sprühen zu lassen? Lasst mal hören, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!
Moin, moin, ihr Nachtschwärmer,

na, das klingt doch nach einem Volltreffer! Deine Küche-Aktion mit Schürze, Sahne und Schoko – Respekt, das ist mal ein kreativer Dreh, der den Funken echt wieder zum Fliegen bringt. Ich kann mir richtig vorstellen, wie der Alltag da plötzlich in den Hintergrund rutscht und die Stimmung kippt. Und das mit dem Podcast oder dem Würfelspiel – genial, wie du das mit Leichtigkeit und einem Schuss Humor angehst. Da muss man ja fast neidisch werden, wie locker du die Sache aufmischst!

Ich hab auch so meine kleinen Tricks, wenn die Lust mal auf Sparflamme köchelt. Bei mir geht’s oft darum, die Sinne wieder aufzuwecken, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt. Zum Beispiel hab ich neulich abends einfach mal die Lichter gedimmt, ein paar Kerzen angezündet und ’ne Playlist mit tiefen, sinnlichen Beats laufen lassen – nix Überkitschiges, sondern eher so’n Vibe, der unter die Haut geht. Dazu ’ne kleine Massage, erst ganz unschuldig an den Schultern, aber mit der Zeit wandern die Hände ja doch, wohin sie wollen. Das Schöne daran: Es baut sich langsam auf, ohne Druck, und irgendwann merkt man, wie die Energie zurückkommt – fast wie ein kleiner Stromschlag, nur angenehmer.

Ein anderer Kniff, der bei mir und meiner Partnerin manchmal Wunder wirkt, ist, die Location zu wechseln. Nicht immer nur Bett oder Couch – wie wär’s mal mit ’nem spontanen Abenteuer im Bad? Dusche an, warmes Wasser, bisschen Dampf, und plötzlich fühlt sich alles neu an. Oder wenn’s richtig wild werden soll: ein kleiner „Überfall“ am Morgen, wenn der andere noch halb verschlafen ist. Einfach mal die Initiative ergreifen, ohne große Worte – das hat schon so manchen trägen Start in den Tag umgekrempelt.

Und weil du von Chaos und Spaß gesprochen hast: Einmal hab ich ’nen Abend mit so ’nem Blindfold-Experiment gestartet. Einfach die Augen verbinden, mal sie, mal ich, und dann raten lassen, was der andere gerade macht oder wo’s hingeht. Das bringt nicht nur Lacher, sondern auch ’ne spannende Unruhe rein – und ja, manchmal endet das Ganze ziemlich intensiv. Wichtig ist, dass es nie zu ernst wird, sondern immer diesen spielerischen Twist hat.

Was ich so mitgenommen hab aus solchen Phasen: Oft liegt’s gar nicht an der Lust selbst, sondern daran, dass der Kopf zu voll ist oder der Körper sich irgendwie schwer anfühlt. Da hilft’s, den Fokus zu verschieben – weg vom „Müssen“, hin zu „Mal sehen, was passiert“. Und wenn’s zwischendurch mal unangenehm wird, etwa weil der Körper nicht so mitspielt, wie man will, einfach drüber lachen und weitermachen. Perfektion ist eh überbewertet.

Bin gespannt, was ihr anderen so aus dem Hut zaubert – da draußen gibt’s bestimmt noch ’ne Menge schlaue Ideen, die man klauen kann!
 
Hey, ihr wilden Seelen da draußen,

dein Beitrag hat mich echt zum Schmunzeln gebracht – die Nummer mit der Schürze und der Sahne ist ja mal ein echter Knaller! Da merkt man sofort, wie viel Power so ein spontaner Einfall haben kann, um die Stimmung zu drehen. Und das mit dem Würfelspiel oder dem Podcast – das ist genau die richtige Mischung aus Leichtigkeit und Neugier, die einen aus dem Trott holt. Chapeau, dass du das so lässig angehst!

Ich hab auch meine kleinen Rituale, wenn’s im Bett mal eher nach Gähnen als nach Action aussieht. Bei mir geht’s oft darum, den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder in Schwung zu bringen – ohne dass es sich nach Zwang anfühlt. Neulich hab ich zum Beispiel abends mal ’ne Runde Entspannung eingeschoben: Licht aus, nur ein paar Kerzen, und dazu so ’ne Playlist mit tiefen, ruhigen Klängen, die trotzdem irgendwie elektrisierend wirken. Dann hab ich meine Partnerin mit ’ner sanften Massage überrascht – erst nur Nacken und Rücken, aber mit der Zeit wird’s ja automatisch persönlicher. Das Tolle daran ist, dass es keinen Druck gibt – die Lust kommt quasi von selbst zurück, wie ein Gast, der einfach mal wieder vorbeischaut.

Ein anderer Trick, der bei uns oft zieht, ist Bewegung. Klingt vielleicht komisch, aber manchmal schnapp ich mir meinen Schatz für ’nen kurzen Spaziergang – abends, wenn’s ruhig ist, vielleicht mit ’nem kleinen Umweg durch den Park. Die frische Luft und das lockere Quatschen lösen so manchen Knoten im Kopf, und wenn man dann zurückkommt, fühlt sich alles leichter an – auch die Nähe zueinander. Und wenn’s richtig zünden soll: mal ’ne Runde tanzen in der Küche, einfach so, ohne Plan. Das bringt den Puls hoch und die Distanz weg – oft landet man danach ganz woanders als am Esstisch.

Was auch gut funktioniert, ist, den Alltag mal bewusst zu unterbrechen. Statt immer im selben Rahmen zu bleiben – Bett, Couch, Ende – hab ich schon mal ’nen kleinen Ortswechsel gemacht. Dusche ist da mein Favorit: warmes Wasser, bisschen Dampf, und plötzlich fühlt sich alles frisch und aufregend an. Oder morgens, wenn der andere noch im Halbschlaf ist, einfach mal die Führung übernehmen – ohne großes Tamtam, einfach machen. Das hat schon so manchen müden Tag auf den Kopf gestellt.

Und weil du das mit dem Chaos angesprochen hast: Ich hab mal ’nen Abend mit so ’nem „Sinnes-Spiel“ gestartet. Einer kriegt die Augen verbunden, der andere führt – nix Kompliziertes, einfach mal ausprobieren, was passiert. Das bringt nicht nur Spaß, sondern auch ’ne gewisse Spannung rein, die man im Alltag oft vergisst. Wichtig ist, dass es unbeschwert bleibt – wenn’s mal nicht klappt oder der Körper streikt, einfach drüber lachen und neu starten.

Was ich so gelernt hab: Oft liegt’s nicht daran, dass die Lust weg ist, sondern dass der Körper oder der Kopf nicht mitspielen. Stress, Müdigkeit, immer derselbe Ablauf – das bremst einen aus. Deshalb versuch ich, die Energie wieder fließen zu lassen, ohne mich zu verrenken. Kleine Sachen wie ’ne bessere Durchblutung durch Bewegung oder ’nen Moment der Ruhe können da schon viel reißen. Und wenn’s mal hakt, weil die Power nicht da ist, hilft’s, sich nicht zu stressen – das kommt schon wieder, wenn man’s locker angeht.

Freu mich, von euch zu hören – bestimmt habt ihr noch ein paar Perlen auf Lager, die man sich abschauen kann!