Moin zusammen,
ich will mal ehrlich sein – als meine Erektion irgendwann anfing zu schwächeln, hab ich mich gefühlt, als würde ich den Boden unter den Füßen verlieren. Es war nicht nur die Sache im Bett, sondern auch dieses Gefühl, dass ich die Kontrolle über etwas verliere, das mir wichtig ist. Ich hab mich hingesetzt, nachgedacht und beschlossen: Das lass ich nicht so stehen. Ich wollte nicht nur „funktionieren“, sondern wieder richtig genießen – und meiner Partnerin dasselbe geben.
Am Anfang war ich unsicher, hab mich durch Arztbesuche gequält und Tabletten ausprobiert. Hat funktioniert, aber irgendwie war’s nicht meins – dieses Gefühl, von Chemie abhängig zu sein. Also hab ich die Sache selbst in die Hand genommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Erstmal hab ich meinen Lebensstil durchleuchtet: Zu viel Stress, zu wenig Schlaf, und ehrlich gesagt auch nicht genug Bewegung. Das hab ich angepackt – regelmäßig rausgehen, bisschen Sport, einfach mal abschalten. Klingt banal, aber es hat was gebracht.
Dann kam der Punkt, wo ich mit meiner Frau offen geredet hab. Kein Rumgedruckse, sondern Klartext: „Ich will, dass es für uns beide wieder richtig gut wird.“ Sie war erst überrascht, aber dann total dabei. Wir haben angefangen, die Intimität neu aufzubauen – nicht nur Sex, sondern dieses ganze Spiel davor. Ich hab gelernt, dass Kontrolle nicht heißt, alles alleine zu machen, sondern auch loszulassen und ihr Raum zu geben, mich zu überraschen.
Was mir echt den Rest gegeben hat, war, meinen Kopf freizubekommen. Ich hab aufgehört, mich selbst unter Druck zu setzen, dass es jedes Mal perfekt sein muss. Stattdessen hab ich mich darauf konzentriert, was mir und uns Spaß macht. Und siehe da – irgendwann war die Erektion nicht mehr das Problem, sondern einfach ein Teil von etwas Größerem. Es war, als hätte ich die Zügel wieder in der Hand, aber ohne zu krampfen.
Falls jemand hier ähnlich kämpft: Redet, probiert aus, und macht euch nicht kleiner, als ihr seid. Es geht nicht nur darum, „es“ wieder hinzukriegen, sondern darum, das Steuer zu übernehmen und Spaß dabei zu haben. Wie läuft’s bei euch so?
ich will mal ehrlich sein – als meine Erektion irgendwann anfing zu schwächeln, hab ich mich gefühlt, als würde ich den Boden unter den Füßen verlieren. Es war nicht nur die Sache im Bett, sondern auch dieses Gefühl, dass ich die Kontrolle über etwas verliere, das mir wichtig ist. Ich hab mich hingesetzt, nachgedacht und beschlossen: Das lass ich nicht so stehen. Ich wollte nicht nur „funktionieren“, sondern wieder richtig genießen – und meiner Partnerin dasselbe geben.
Am Anfang war ich unsicher, hab mich durch Arztbesuche gequält und Tabletten ausprobiert. Hat funktioniert, aber irgendwie war’s nicht meins – dieses Gefühl, von Chemie abhängig zu sein. Also hab ich die Sache selbst in die Hand genommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Erstmal hab ich meinen Lebensstil durchleuchtet: Zu viel Stress, zu wenig Schlaf, und ehrlich gesagt auch nicht genug Bewegung. Das hab ich angepackt – regelmäßig rausgehen, bisschen Sport, einfach mal abschalten. Klingt banal, aber es hat was gebracht.
Dann kam der Punkt, wo ich mit meiner Frau offen geredet hab. Kein Rumgedruckse, sondern Klartext: „Ich will, dass es für uns beide wieder richtig gut wird.“ Sie war erst überrascht, aber dann total dabei. Wir haben angefangen, die Intimität neu aufzubauen – nicht nur Sex, sondern dieses ganze Spiel davor. Ich hab gelernt, dass Kontrolle nicht heißt, alles alleine zu machen, sondern auch loszulassen und ihr Raum zu geben, mich zu überraschen.
Was mir echt den Rest gegeben hat, war, meinen Kopf freizubekommen. Ich hab aufgehört, mich selbst unter Druck zu setzen, dass es jedes Mal perfekt sein muss. Stattdessen hab ich mich darauf konzentriert, was mir und uns Spaß macht. Und siehe da – irgendwann war die Erektion nicht mehr das Problem, sondern einfach ein Teil von etwas Größerem. Es war, als hätte ich die Zügel wieder in der Hand, aber ohne zu krampfen.
Falls jemand hier ähnlich kämpft: Redet, probiert aus, und macht euch nicht kleiner, als ihr seid. Es geht nicht nur darum, „es“ wieder hinzukriegen, sondern darum, das Steuer zu übernehmen und Spaß dabei zu haben. Wie läuft’s bei euch so?