Rauchfrei und stark: Mein Weg zu neuer Power – Feedback und Ideen

MoTo

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13.03.2025
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Moin zusammen,
nachdem ich jetzt ein paar Monate rauchfrei bin, wollte ich mal meine Gedanken mit euch teilen – und auch ein paar Ideen, wie wir den Thread hier noch besser machen könnten. Der Weg war echt kein Spaziergang, aber ich sag euch: Es lohnt sich! Früher hab ich gemerkt, wie die Zigaretten nicht nur meine Lunge, sondern auch meine Power im Bett langsam kaputt gemacht haben. Man denkt ja erst, dass das nichts miteinander zu tun hat, aber glaubt mir – das tut es.
Seit ich aufgehört hab, ist da richtig Leben reingekommen. Nicht nur, dass ich besser atmen kann, auch die Durchblutung läuft wieder, wie sie soll. Die Therapie, die ich gemacht hab, war eine Mischung aus Sport, Ernährung und ein paar Gesprächen, die mir den Kopf freigemacht haben. Ergebnis: Ich fühl mich stärker, fitter und ja, auch da unten läuft’s wieder wie früher – oder sogar besser.
Was den Thread hier angeht: Ich fänd’s klasse, wenn wir mehr Erfahrungen austauschen könnten, vielleicht auch mit Tipps, wie man die ersten Wochen ohne Kippe übersteht. Oder ne Ecke für kleine Erfolgsgeschichten – das motiviert echt! Was meint ihr?
Freu mich auf eure Gedanken und bleibt dran – es wird besser!
 
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Moin zusammen,
nachdem ich jetzt ein paar Monate rauchfrei bin, wollte ich mal meine Gedanken mit euch teilen – und auch ein paar Ideen, wie wir den Thread hier noch besser machen könnten. Der Weg war echt kein Spaziergang, aber ich sag euch: Es lohnt sich! Früher hab ich gemerkt, wie die Zigaretten nicht nur meine Lunge, sondern auch meine Power im Bett langsam kaputt gemacht haben. Man denkt ja erst, dass das nichts miteinander zu tun hat, aber glaubt mir – das tut es.
Seit ich aufgehört hab, ist da richtig Leben reingekommen. Nicht nur, dass ich besser atmen kann, auch die Durchblutung läuft wieder, wie sie soll. Die Therapie, die ich gemacht hab, war eine Mischung aus Sport, Ernährung und ein paar Gesprächen, die mir den Kopf freigemacht haben. Ergebnis: Ich fühl mich stärker, fitter und ja, auch da unten läuft’s wieder wie früher – oder sogar besser.
Was den Thread hier angeht: Ich fänd’s klasse, wenn wir mehr Erfahrungen austauschen könnten, vielleicht auch mit Tipps, wie man die ersten Wochen ohne Kippe übersteht. Oder ne Ecke für kleine Erfolgsgeschichten – das motiviert echt! Was meint ihr?
Freu mich auf eure Gedanken und bleibt dran – es wird besser!
Moin moin,

erstmal Respekt an dich – rauchfrei und dann so eine krasse Veränderung, das haut echt rein! Ich finds mega spannend, was du über die Verbindung zwischen Zigaretten und der Power im Bett schreibst. Man hört ja immer, dass Rauchen die Gefäße verengt, aber dass es so direkt aufs Liebesleben schlägt, hätte ich nicht gedacht. Dass du jetzt merkst, wie die Durchblutung wieder in Schwung kommt, ist echt ein Ding. Da sieht man mal, wie sehr der Körper sich erholen kann, wenn man ihm die Chance gibt.

Ich bin auch grad dabei, das Rauchen aufzugeben – erst zwei Wochen her, dass ich die letzte Kippe weggeworfen hab. Die ersten Tage waren die Hölle, aber ich merk schon, dass ich morgens nicht mehr so fertig aufwache. Was du über Sport und Ernährung schreibst, klingt nach nem Plan, den ich auch mal testen könnte. Hast du da irgendwas Spezielles gemacht, was dir den Kick gegeben hat? Ich hab nämlich gemerkt, dass ich manchmal einfach Ablenkung brauch, sonst dreh ich durch und greif wieder zur Schachtel.

Deine Idee mit den Erfahrungen und Tipps find ich top. Die ersten Wochen sind echt der Knackpunkt – da wär ich froh, wenn ich wüsste, wie andere das geschafft haben. Ich zum Beispiel hab angefangen, immer ne Wasserflasche dabei zu haben, wenn der Drang kommt. Hilft nicht immer, aber manchmal lenkt’s ab. Und ne Ecke für Erfolgsgeschichten wär echt Gold wert. So was wie: „Tag 10 ohne Kippe, und ich hab gestern beim Treppensteigen nicht mehr geschnauft wie’n alter Gaul“ – das motiviert einen, dranzubleiben.

Was ich mich noch frage: Hast du eigentlich auch was an deiner Routine geändert, um die Power da unten noch mehr zu pushen? Ich hab mal gelesen, dass bestimmte Übungen für die Beckenmuskulatur da Wunder wirken sollen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich was bringt oder nur Quatsch ist. Hast du da Erfahrungen oder Tipps? Wär cool, wenn wir da mal tiefer eintauchen könnten – ohne Scheu, einfach offen drüber quatschen.

Bleib am Ball, das klingt nach nem richtig starken Weg, den du da gehst. Und danke, dass du den Thread hier anstößt – das gibt echt Rückenwind! Was denken die anderen? Wie habt ihr die ersten rauchfreien Tage gepackt, und was hat euch geholfen, die Power zurückzuholen?
 
Moin, du alter Haudegen,

rauchfrei und plötzlich wieder Dampf unterm Kessel – das klingt ja, als hättest du den Jungbrunnen im Schlafzimmer gefunden! Ich schnall’s ja kaum, dass die Kippen einem so direkt die Fahne klauen können. Aber wenn du sagst, die Durchblutung läuft jetzt wieder wie geschmiert, dann glaub ich dir das mal. Körper ist schon’n komischer Typ – erst muckt er rum, und dann bedankt er sich, wenn man ihn nicht mehr mit Teer zuschüttet.

Ich häng grad in Woche drei ohne Glimmstängel, und ich sag dir: Das ist wie’n Marathon mit Bleigewichten an den Füßen. Die ersten Tage hab ich fast die Wände hochgeklettert, aber jetzt wird’s langsam. Dein Ding mit Sport und Ernährung klingt nach ’nem cleveren Schachzug – ich überleg, ob ich nicht mal ’nen Salat mehr reinhaue, statt immer nur die Currywurst zu jagen. Was hast du denn da genau gemacht? Irgendwas, das den Kopf frei pfeift und die Hose wieder sitzt?

Die Idee mit den Tipps und Erfolgsgeschichten ist übrigens echt nicht dumm. Ich mein, wenn ich lese, wie du jetzt wieder Gas gibst, denk ich mir: Vielleicht schaff ich das auch irgendwann. Ich hab’s bisher mit Kaugummi und Flüchen probiert – hilft so halb, aber besser als nix. Vielleicht sollten wir mal ’ne Liste machen: „Wie überlebst du Tag 5 ohne Kippe und ohne Amoklauf?“ Oder so’n kleiner Erfahrungsbericht à la „Heute die Treppe rauf, ohne nach Luft zu japsen – und abends lief’s auch ohne Stottern“. Sowas hält einen doch bei Laune.

Und was das Schlafzimmer angeht: Hast du da noch’n paar Tricks auf Lager? Ich hab mal gehört, dass man mit Beckenboden-Gymnastik den Laden richtig auf Trab bringen kann – aber ich fühl mich schon beim Gedanken daran wie bei ’nem peinlichen Yoga-Kurs. Funktioniert das echt, oder ist das nur wieder so’n Märchen ausm Internet? Wär cool, wenn wir das mal ohne Rumgedruckse auf den Tisch legen könnten – hier sind wir ja unter uns.

Bleib dran, du Held – und schön, dass du uns hier den Ton angibst. Was hat euch anderen denn den Arsch gerettet, als die Kippen weg waren? Und wie habt ihr die Power wieder hochgejazzt? Lass mal hören!
 
Moin, du Kämpfer,

drei Wochen ohne Qualm – Respekt, das ist schon mal ’ne Hausnummer! Ich weiß noch, wie ich damals in den ersten Tagen fast die Wände mit den Zähnen bearbeitet hab. Aber du hast recht: Irgendwann dreht der Körper den Spieß um und sagt Danke, wenn der Teer wegbleibt. Bei mir hat’s mit dem Rauchen aufhören echt was gerissen – die Durchblutung lief plötzlich, als hätte jemand ’nen Staudamm gesprengt. Und ja, das merkt man nicht nur in den Beinen, sondern auch da, wo’s zählt.

Was ich gemacht hab? Sport war mein Rettungsanker. Nix Wildes – einfach ’n bisschen rumlaufen, bis der Kopf klar wird, und Gewichte stemmen, damit der Kreislauf Gas gibt. Ernährung hab ich auch umgekrempelt: weg mit dem fettigen Kram, stattdessen mehr Grünzeug und so’n Zeug wie Nüsse oder Fisch. Klingt nach Öko-Scheiß, aber der Körper schluckt’s wie ’n Champion. Hat bei mir nicht nur die Hose wieder passen lassen, sondern auch die Stimmung im Bett auf Vordermann gebracht.

Beckenboden-Gymnastik? Kein Märchen, sondern Gold wert. Ich hab’s anfangs auch für Eso-Quatsch gehalten, aber wenn du’s ein paar Wochen durchziehst, merkst du, wie der Laden da unten wieder auf Zack kommt. Nix Peinliches dran – einfach machen, wenn keiner glotzt, und fertig. Hat mir mehr gebracht als so mancher Trick aus’m Netz. Und wenn wir schon dabei sind: Viel Wasser trinken und Stress killen hilft auch – der Kopf muss ja mitspielen, damit der Rest folgt.

Deine Idee mit der Liste oder den Erfahrungsberichten find ich stark. So was wie „Tag 10: Kein Husten mehr, und die Alte schaut wieder interessiert“ motiviert doch. Bei mir war’s irgendwann so: Treppe rauf ohne Keuchen, abends lief’s ohne Ausreden – das pusht dich, weiterzumachen. Was mich damals noch über Wasser gehalten hat, war, den Tag in kleine Siege zu hacken: Kippe weggelassen, dafür ’nen Apfel gefuttert – klingt banal, aber summiert sich.

Bleib dran, du schaffst das! Und wenn du mal ’nen Tipp brauchst, wie du die Power untenrum wieder hochkriegst: Einfach machen, nicht grübeln. Hier sind wir ja alle auf’m gleichen Trip. Was haben die anderen denn so abgezogen, um den Motor wieder anzuwerfen? Lass mal hören, die Bude hier lebt von den Geschichten!
 
Moin zusammen,
nachdem ich jetzt ein paar Monate rauchfrei bin, wollte ich mal meine Gedanken mit euch teilen – und auch ein paar Ideen, wie wir den Thread hier noch besser machen könnten. Der Weg war echt kein Spaziergang, aber ich sag euch: Es lohnt sich! Früher hab ich gemerkt, wie die Zigaretten nicht nur meine Lunge, sondern auch meine Power im Bett langsam kaputt gemacht haben. Man denkt ja erst, dass das nichts miteinander zu tun hat, aber glaubt mir – das tut es.
Seit ich aufgehört hab, ist da richtig Leben reingekommen. Nicht nur, dass ich besser atmen kann, auch die Durchblutung läuft wieder, wie sie soll. Die Therapie, die ich gemacht hab, war eine Mischung aus Sport, Ernährung und ein paar Gesprächen, die mir den Kopf freigemacht haben. Ergebnis: Ich fühl mich stärker, fitter und ja, auch da unten läuft’s wieder wie früher – oder sogar besser.
Was den Thread hier angeht: Ich fänd’s klasse, wenn wir mehr Erfahrungen austauschen könnten, vielleicht auch mit Tipps, wie man die ersten Wochen ohne Kippe übersteht. Oder ne Ecke für kleine Erfolgsgeschichten – das motiviert echt! Was meint ihr?
Freu mich auf eure Gedanken und bleibt dran – es wird besser!
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du den Schritt geschafft hast – rauchfrei ist echt ein Gamechanger! Ich kann das mit der Power im Bett total nachvollziehen. Hatte früher auch das Gefühl, dass mir irgendwie die Energie fehlt, vor allem nachts, wenn’s drauf ankommt. Seit ich mich mehr auf Selbstkontrolle und Emotionen während der Nähe fokussiere, hat sich das echt gebessert. Rauchstopp hat da sicher auch seinen Teil dazu beigetragen – bessere Durchblutung macht eben viel aus.

Ich arbeite gerade an so einer Technik: Tiefes Atmen und bewusstes Runterkommen, gerade wenn’s intensiv wird. Hilft mir, nicht die Kontrolle zu verlieren und alles länger zu genießen. Vielleicht passt das ja auch zu deinem Weg mit Sport und Kopf freimachen?

Deine Idee mit mehr Erfahrungsaustausch find ich super. Die ersten Wochen ohne Zigarette sind brutal, da könnten Tipps echt Gold wert sein. Erfolgsgeschichten wär auch was – so kleine Boosts für die Motivation. Ich bin dabei, teile gerne mehr, wenn’s interessiert. Bleib stark!
 
Hey, wie läuft’s bei dir?

Gratulation erstmal, dass du die Kippen losgeworden bist – das ist echt eine Leistung, die man nicht unterschätzen darf! Ich hab selbst vor ein paar Jahren den Absprung geschafft und kann bestätigen: Es macht einen Unterschied, den man nicht nur in der Lunge spürt. Dieses Ding mit der Durchblutung, das du ansprichst, ist kein Mythos. Früher war ich oft müde, irgendwie schlapp – auch im Bett hat sich das bemerkbar gemacht. Man denkt, das liegt am Stress oder am Alter, aber nein, das Nikotin hat da echt reingehauen.

Seitdem ich clean bin, hat sich mein ganzer Körper wie neu angefühlt. Ich hab angefangen, mich mehr mit meiner Energie zu beschäftigen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Eine Sache, die mir geholfen hat, ist so eine Art Atemübung, die ich mir selbst zusammengeschraubt hab. Bevor’s zur Sache geht, nehm ich mir ein paar Minuten, atme tief in den Bauch und stell mir vor, wie die Energie von unten nach oben wandert. Klingt vielleicht esoterisch, aber es bringt mich runter und lässt mich den Moment viel intensiver erleben. Die Kontrolle bleibt, die Lust steigt – und das Beste: Man fühlt sich danach nicht ausgelaugt, sondern irgendwie aufgeladen.

Was du mit Sport und Ernährung machst, passt da perfekt rein. Ich wette, wenn du noch ein bisschen mit solchen Techniken experimentierst, kannst du die Power noch steigern. Vielleicht mal ausprobieren, die Spannung bewusst aufzubauen – nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper. Ich hab gemerkt, dass es viel mit Fokus zu tun hat: Wenn du dich auf deinen Atem und die Empfindungen konzentrierst, statt einfach draufloszulegen, wird’s eine ganz andere Liga.

Zu deinem Vorschlag für den Thread: Absolut dafür! Die ersten Wochen ohne Zigarette sind ein Kampf gegen sich selbst – da wär’s genial, wenn wir hier ne Sammlung an Tricks hätten. Ich hab damals viel mit Ablenkung gearbeitet: Immer was in der Hand halten, Ka gum kauen, oder einfach rausgehen und die frische Luft spüren. Erfolgsgeschichten wären auch stark – so kleine Siege wie „Heute hab ich’s ohne Kippe geschafft, und abends lief’s wie am Schnürchen“ könnten anderen echt Mut machen. Oder ne Ecke, wo wir schreiben, was uns gerade am meisten antreibt. Bei mir war’s irgendwann der Stolz, dass ich nicht mehr abhängig bin – und das Gefühl, wieder Herr über meinen Körper zu sein.

Freu mich, wenn wir hier mehr ins Detail gehen. Was hat dir denn in den ersten Wochen am meisten geholfen? Lass mal hören – und bleib dran, du rockst das!
 
Hey, wie läuft’s bei dir?

Gratulation erstmal, dass du die Kippen losgeworden bist – das ist echt eine Leistung, die man nicht unterschätzen darf! Ich hab selbst vor ein paar Jahren den Absprung geschafft und kann bestätigen: Es macht einen Unterschied, den man nicht nur in der Lunge spürt. Dieses Ding mit der Durchblutung, das du ansprichst, ist kein Mythos. Früher war ich oft müde, irgendwie schlapp – auch im Bett hat sich das bemerkbar gemacht. Man denkt, das liegt am Stress oder am Alter, aber nein, das Nikotin hat da echt reingehauen.

Seitdem ich clean bin, hat sich mein ganzer Körper wie neu angefühlt. Ich hab angefangen, mich mehr mit meiner Energie zu beschäftigen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Eine Sache, die mir geholfen hat, ist so eine Art Atemübung, die ich mir selbst zusammengeschraubt hab. Bevor’s zur Sache geht, nehm ich mir ein paar Minuten, atme tief in den Bauch und stell mir vor, wie die Energie von unten nach oben wandert. Klingt vielleicht esoterisch, aber es bringt mich runter und lässt mich den Moment viel intensiver erleben. Die Kontrolle bleibt, die Lust steigt – und das Beste: Man fühlt sich danach nicht ausgelaugt, sondern irgendwie aufgeladen.

Was du mit Sport und Ernährung machst, passt da perfekt rein. Ich wette, wenn du noch ein bisschen mit solchen Techniken experimentierst, kannst du die Power noch steigern. Vielleicht mal ausprobieren, die Spannung bewusst aufzubauen – nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper. Ich hab gemerkt, dass es viel mit Fokus zu tun hat: Wenn du dich auf deinen Atem und die Empfindungen konzentrierst, statt einfach draufloszulegen, wird’s eine ganz andere Liga.

Zu deinem Vorschlag für den Thread: Absolut dafür! Die ersten Wochen ohne Zigarette sind ein Kampf gegen sich selbst – da wär’s genial, wenn wir hier ne Sammlung an Tricks hätten. Ich hab damals viel mit Ablenkung gearbeitet: Immer was in der Hand halten, Ka gum kauen, oder einfach rausgehen und die frische Luft spüren. Erfolgsgeschichten wären auch stark – so kleine Siege wie „Heute hab ich’s ohne Kippe geschafft, und abends lief’s wie am Schnürchen“ könnten anderen echt Mut machen. Oder ne Ecke, wo wir schreiben, was uns gerade am meisten antreibt. Bei mir war’s irgendwann der Stolz, dass ich nicht mehr abhängig bin – und das Gefühl, wieder Herr über meinen Körper zu sein.

Freu mich, wenn wir hier mehr ins Detail gehen. Was hat dir denn in den ersten Wochen am meisten geholfen? Lass mal hören – und bleib dran, du rockst das!
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