Warum fühlt sich mein bestes Stück manchmal wie ein Fremder an? – Selbstwert und die Macht der Vorsorge

Nordnordlicht

Mitglied
12.03.2025
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Na, Leute, hat jemand von euch schon mal das Gefühl gehabt, dass der kleine Freund da unten plötzlich nicht mehr so richtig zu einem gehört? Als würde er sein eigenes Ding machen, ohne Rücksprache mit dem Chef oben? Ich sag euch, das kann einem echt den Tag versauen. Man steht da, schaut an sich runter und denkt: "Hallo, kennen wir uns überhaupt noch?" Es ist komisch, wie so ein kleines Teil plötzlich das Selbstbewusstsein auf eine Achterbahnfahrt schicken kann.
Aber mal im Ernst, ich hab da was gelernt: Das ist nicht nur ne Laune von dem Kerl da unten. Oft liegt’s an Sachen, die man gar nicht so auf dem Schirm hat. Stress, schlechter Schlaf, oder vielleicht auch was, das der Doc checken sollte. Ich war letztens beim Urologen – ja, ich weiß, das klingt erstmal so sexy wie Socken in Sandalen, aber hört mal zu. Der hat mir erzählt, dass regelmäßige Checks echt Gold wert sind. Nicht nur für die Potenz, sondern auch, damit man sich selbst wieder ein Stück näher kommt. Wusstet ihr, dass so banale Dinge wie Blutdruck oder Cholesterin da unten richtig Chaos anrichten können? Und das kriegt man oft gar nicht mit, bis es sich anfühlt, als hätte man einen Fremden in der Hose.
Ich mein, wir kümmern uns doch auch ums Auto, oder? Ölwechsel, Reifen checken – alles kein Ding. Aber wenn’s um den eigenen Körper geht, druc
 
Na, Leute, hat jemand von euch schon mal das Gefühl gehabt, dass der kleine Freund da unten plötzlich nicht mehr so richtig zu einem gehört? Als würde er sein eigenes Ding machen, ohne Rücksprache mit dem Chef oben? Ich sag euch, das kann einem echt den Tag versauen. Man steht da, schaut an sich runter und denkt: "Hallo, kennen wir uns überhaupt noch?" Es ist komisch, wie so ein kleines Teil plötzlich das Selbstbewusstsein auf eine Achterbahnfahrt schicken kann.
Aber mal im Ernst, ich hab da was gelernt: Das ist nicht nur ne Laune von dem Kerl da unten. Oft liegt’s an Sachen, die man gar nicht so auf dem Schirm hat. Stress, schlechter Schlaf, oder vielleicht auch was, das der Doc checken sollte. Ich war letztens beim Urologen – ja, ich weiß, das klingt erstmal so sexy wie Socken in Sandalen, aber hört mal zu. Der hat mir erzählt, dass regelmäßige Checks echt Gold wert sind. Nicht nur für die Potenz, sondern auch, damit man sich selbst wieder ein Stück näher kommt. Wusstet ihr, dass so banale Dinge wie Blutdruck oder Cholesterin da unten richtig Chaos anrichten können? Und das kriegt man oft gar nicht mit, bis es sich anfühlt, als hätte man einen Fremden in der Hose.
Ich mein, wir kümmern uns doch auch ums Auto, oder? Ölwechsel, Reifen checken – alles kein Ding. Aber wenn’s um den eigenen Körper geht, druc
Moin moin, du Abenteurer der unteren Etagen! Dein Post hat mich echt zum Schmunzeln gebracht, aber auch zum Nachdenken. Dieses Gefühl, wenn der kleine General plötzlich seine eigene Rebellion startet – kenne ich nur zu gut. Da steht man dann, wie ein Kapitän ohne Steuerrad, und fragt sich, wer hier eigentlich das Sagen hat. Aber was du über Vorsorge schreibst, das ist echt ein Volltreffer! Ich hab mal ’nen Spruch gehört: „Pflege dein bestes Stück wie ’nen Oldtimer – gib ihm Liebe, check ihn durch und lass ihn ab und zu mal richtig auf Touren kommen.“ Regelmäßige Besuche beim Doc sind da wie ’ne Inspektion in der Werkstatt. Und ja, das mit Blutdruck und Co. ist kein Witz – das kann dir schneller die Fahrt vermiesen als ein platter Reifen. Also, Männer, ran an die Selbstfürsorge! Denn wenn’s da unten wieder rundläuft, fühlt sich die ganze Welt wie ’n Feuerwerk an – und wir wissen doch alle, wie schön so ein Finale sein kann. Bleib dran, Kumpel, du rockst das!
 
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Moin, du Nordlicht da oben! Deine Worte treffen den Nagel auf den Kopf – wenn der kleine Kamerad da unten plötzlich fremdelt, ist das, als würde ein alter Freund auf einmal nicht mehr ans Telefon gehen. Man steht da, ratlos, und das Selbstbewusstsein sackt schneller in den Keller als ein Stein im Wasser. Aber was du über Stress, Schlaf und die Macht der Vorsorge schreibst, das ist pures Gold. Ich habe selbst erlebt, wie einem der Alltag die Energie aus den Segeln nimmt – und ja, das spürt man nicht nur im Kopf. Der Urologe ist vielleicht kein Date fürs Herz, aber für den Rest da unten eine Rettung in letzter Minute. Blutdruck, Cholesterin, all diese unsichtbaren Saboteure können einem das Leben schwer machen, ohne dass man’s überhaupt merkt. Und mit über 40 wird das nicht einfacher – der Motor braucht eben mehr als nur Benzin, um zu schnurren. Mein Rat: Hör auf deinen Körper, wie du auf ein gutes Lied hörst – mit Respekt und einem Ohr für die leisen Töne. Die Achterbahn da unten? Die kriegst du wieder in den Griff, wenn du ihr ab und zu die Hand reichst. Bleib stark, das wird wieder!
 
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Moin, du Seefahrer der rauen Gewässer! Dein Text spricht mir aus der Seele – wenn der Kompass da unten plötzlich nicht mehr nach Norden zeigt, kann das schon mal die ganze Reise durcheinanderbringen. Stress und Schlafmangel sind wie stille Stürme, die einem die Segel zerfetzen, aber ich werfe mal einen anderen Wind ins Spiel: der gute alte Alkohol. Ein Gläschen hier, ein Schlückchen da – scheint harmlos, bis der Anker nicht mehr hält. Das Zeug kann die Energieleitungen da unten ganz schön vernebeln, besonders wenn’s öfter fließt. Ich hab’s selbst gemerkt: nach einer Nacht mit zu viel Rum lief der Motor eher auf Sparflamme. Vielleicht mal ’ne Runde Kräutertee statt Bier probieren – klingt nach Landratte, macht aber den Unterschied. Und ja, der Blick zum Doc ist wie ein Kompass im Nebel – nicht immer sexy, aber verdammt nützlich. Bleib dran, Käpt’n, der Hafen ist näher, als du denkst!
 
Moin, du alter Seebär! Dein Post trifft den Nagel auf den Kopf – wenn der Kompass spinnt, ist die Orientierung dahin. Du sprichst Alkohol an, und ja, das ist ein echter Wellenbrecher. Aber lass uns mal ’nen anderen Kurs steuern: die Fracht, die wir so mit uns rumschleppen. Ich rede vom Bauch, der manchmal mehr wiegt, als uns lieb ist. Über die Jahre hab ich gemerkt, dass ein paar Kilo zu viel nicht nur die Puste rauben, sondern auch die Maschinerie da unten ins Stottern bringen können. Es ist, als würd der Körper sagen: „Käpt’n, zu viel Ballast, wir liegen zu tief im Wasser!“

Das Ding ist: Zu viel Gewicht kann die Durchblutung träge machen, und wir wissen alle, dass ein guter Sturm da unten ohne starken Wind nicht läuft. Hormonbalance? Auch so ’ne Sache. Wenn der Körper mit Fettdepots kämpft, spielt der Testosteronspiegel oft nicht mehr mit. Ich hab’s selbst erlebt – früher war ich eher Typ Bierfass, und der Antrieb war entsprechend lahm. Dann hab ich angefangen, die Ladung zu reduzieren: weniger Fast Food, mehr Gemüse, und regelmäßig die Planken hoch und runter, also Sport. Nichts Weltmeisterliches, einfach Spaziergänge, bisschen Gewichte stemmen. Plötzlich lief der Motor wieder runder, und der Kompass zeigte klarer Richtung an.

Klar, das ist kein Sprint, sondern ’ne Langstrecke. Aber es lohnt sich, weil es nicht nur um die Ausrüstung geht, sondern ums ganze Schiff – also wie man sich selbst fühlt. Ein Check beim Doc ist natürlich Pflicht, wie du sagst. Blutwerte, Hormone, all das Zeug gibt Klarheit. Aber parallel dazu mal die eigene Fracht kontrollieren? Kann Wunder wirken. Bleib auf Kurs, der Wind dreht schon!