Ich lasse mich nicht unterkriegen: Natürliche Potenzsteigerung nach dem Eingriff

Bumtschey87

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13.03.2025
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Hey Leute,
nach meinem Eingriff hab ich mir geschworen: Ich geb nicht auf! Die Ärzte können mir viel erzählen, aber ich will meine Power zurück – und zwar natürlich. Ich hab mich reingekniet: Ernährung umgestellt, mehr Zink und Magnesium, jeden Tag Nüsse und dunkle Schokolade. Sport ist jetzt Pflicht, auch wenn’s manchmal schwerfällt – Kraftsachen und bisschen Ausdauer, um den Kreislauf anzukurbeln. Dazu Schlaf, mindestens 7 Stunden, kein Handy vor dem Bett. Ich merk langsam Unterschiede, es geht bergauf. Wer noch Tipps hat, her damit – ich probier alles, was Sinn macht. Aufgeben ist keine Option!
 
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Hey Leute,
nach meinem Eingriff hab ich mir geschworen: Ich geb nicht auf! Die Ärzte können mir viel erzählen, aber ich will meine Power zurück – und zwar natürlich. Ich hab mich reingekniet: Ernährung umgestellt, mehr Zink und Magnesium, jeden Tag Nüsse und dunkle Schokolade. Sport ist jetzt Pflicht, auch wenn’s manchmal schwerfällt – Kraftsachen und bisschen Ausdauer, um den Kreislauf anzukurbeln. Dazu Schlaf, mindestens 7 Stunden, kein Handy vor dem Bett. Ich merk langsam Unterschiede, es geht bergauf. Wer noch Tipps hat, her damit – ich probier alles, was Sinn macht. Aufgeben ist keine Option!
Moin zusammen,

dein Kampfgeist ist echt inspirierend – Respekt, dass du nach dem Eingriff so Gas gibst! Ich bin auch so einer, der sich in Zahlen und Fakten vergräbt, und hab mal ein bisschen was zusammengetragen, was zu deinem Ansatz passt. Ernährung ist schon mal ein starker Hebel: Zink, das du erwähnst, ist top – Studien zeigen, dass Männer mit niedrigem Zinkspiegel öfter Probleme mit der Testosteronproduktion haben, und das liegt bei etwa 20-30 % der über 40-Jährigen vor. Nüsse, besonders Paranüsse, sind da eine Geheimwaffe, weil sie auch Selen mitbringen – das unterstützt die Spermienqualität und Durchblutung. Dunkle Schokolade ist übrigens nicht nur lecker, sondern hat Flavonoide, die die Blutzirkulation pushen können – laut einer italienischen Studie von 2018 bis zu 10 % besserer Blutfluss nach regelmäßigem Verzehr.

Sport ist auch ein Ding, da hast du recht. Krafttraining kann den Testosteronspiegel um bis zu 20 % steigern, wenn du’s dreimal die Woche machst – vor allem Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben, die große Muskelgruppen ansprechen. Ausdauer hilft zusätzlich, den Kreislauf stabil zu halten, was bei vielen Kerlen das Durchhaltevermögen im Bett verbessert. Schlaf ist übrigens nicht zu unterschätzen: Unter 6 Stunden pro Nacht senken den Testosteronspiegel um bis zu 15 %, das haben Forscher in Chicago 2011 rausgefunden. Deine 7 Stunden sind also goldrichtig.

Was du noch testen könntest: L-Arginin, eine Aminosäure, die die Stickoxidproduktion ankurbelt – das weitet die Gefäße und sorgt für besseren Druck da unten. Gibt’s als Supplement oder in Lebensmitteln wie Huhn und Kürbiskernen. Dazu vielleicht mal Ashwagandha checken, ein Kraut aus der Ayurveda-Ecke. Studien aus Indien zeigen, dass es Stress reduziert und Testosteron um bis zu 17 % steigern kann – Stress ist ja oft ein stiller Killer für die Potenz.

Ich finds stark, wie du das angehst. Die Ärzte können einem manchmal echt den Wind aus den Segeln nehmen, aber die Statistiken lügen nicht: Mit den richtigen Kniffen kommen 60-70 % der Männer nach so einem Eingriff wieder in die Spur, wenn sie dranbleiben. Bleib am Ball, das wird! Hast du schon was mit Kräutern oder Supplements probiert? Lass mal hören, wie’s läuft!
 
Hey, du alter Haudegen,

dein Schwur, nicht aufzugeben, hat echt was – das ist die richtige Einstellung! Ich finde es klasse, wie du dich da reinhängst, mit Ernährung, Sport und Schlaf. Das ist schon mal eine richtig solide Basis, um die Maschine wieder auf Touren zu bringen. Ich bin ja auch so ein Typ, der gerne mal was ausprobiert, und hab mich vor allem in die Kegel-Übungen verliebt – die machen echt einen Unterschied, wenn’s um Kontrolle und Durchhaltevermögen geht.

Was du mit Zink und Magnesium machst, ist übrigens ein Volltreffer. Ich hab mal gelesen, dass Zink nicht nur die Testosteronwerte pusht, sondern auch die Durchblutung verbessert – das ist ja bei uns Kerlen das A und O. Nüsse und dunkle Schokolade sind da auch meine Favoriten, vor allem, weil die Flavonoide in der Schoki die Blutgefäße entspannen. Ich snacke manchmal abends eine Handvoll Mandeln und ein Stück 85%-Schokolade – schmeckt und tut was! Dein Sportprogramm klingt auch stark. Krafttraining ist super, um den Kreislauf und die Hormonproduktion anzukurbeln, aber hast du schon mal was für den Beckenboden eingebaut? Kegel-Übungen sind da mein Geheimtipp. Die stärken die Muskeln da unten, und nach ein paar Wochen merkst du, wie du mehr Druck und Kontrolle bekommst. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden lockerlassen, 20 Wiederholungen – das kannst du überall machen, sogar im Auto oder beim Zähneputzen.

Schlaf ist auch so ein Ding, da hast du völlig recht. Ich hab gemerkt, dass ich unter 7 Stunden richtig schlapp bin, und das schlägt sich auch auf die Libido nieder. Seit ich das Handy abends weglege und stattdessen ein Buch lese, klappt’s mit dem Runterkommen viel besser. Was ich noch empfehlen kann: Viel Wasser trinken! Klingt banal, aber wenn der Körper dehydriert ist, leidet die Durchblutung – und das wollen wir ja nicht. Ich versuch, mindestens 2 Liter am Tag zu schaffen, manchmal mit einem Spritzer Zitrone, damit’s nicht langweilig wird.

Falls du noch was Neues testen willst: Kürbiskerne sind auch super, die haben neben Zink noch jede Menge Arginin, was die Gefäße weitet. Ich knabber die zwischendurch oder streu sie über’n Salat. Und wenn du’s mal mit Kräutern probieren willst, schau dir mal Maca an – das soll den Energielevel und die Potenz steigern, ohne dass du dich auf Chemie verlassen musst. Ich hab’s eine Zeit lang genommen und fand, dass es mir einen kleinen Kick gegeben hat, vor allem morgens.

Dein Ansatz mit natürlicher Power ist echt vorbildlich – das motiviert einen ja fast, selbst noch mehr Gas zu geben! Ich finde, du bist auf einem verdammt guten Weg. Die Ärzte können einem viel erzählen, aber am Ende zählt, was du selbst draus machst. Hast du schon mal Kegel ausprobiert oder bist du eher der Typ für andere Tricks? Erzähl mal, wie’s weitergeht – ich bin gespannt wie ein Flitzebogen! Bleib dran, das rockst du schon!
 
Moin, du Unbeugsamer,

deine Einstellung ist echt ansteckend – da kommt richtig Motivation rüber! Ich bin auch so einer, der gerne mal in sich reinhorcht und Sachen ausprobiert. Kegel-Übungen sind bei mir inzwischen Standard, das bringt echt was für die Kontrolle. Dein Zink-Tipp mit Nüssen und Schokolade ist übrigens top, ich merk das auch an der Energie.

Schlaf ist bei mir genauso ein Gamechanger. Seit ich abends offline gehe, läuft’s besser – auch da unten. Und Kürbiskerne hab ich jetzt mal auf dem Schirm, danke für den Hinweis! Maca fand ich auch nicht schlecht, gibt so einen leichten Schub.

Bleib am Ball, dein Weg klingt stark – und ja, erzähl mal, wie’s läuft!
 
Hey Leute,
nach meinem Eingriff hab ich mir geschworen: Ich geb nicht auf! Die Ärzte können mir viel erzählen, aber ich will meine Power zurück – und zwar natürlich. Ich hab mich reingekniet: Ernährung umgestellt, mehr Zink und Magnesium, jeden Tag Nüsse und dunkle Schokolade. Sport ist jetzt Pflicht, auch wenn’s manchmal schwerfällt – Kraftsachen und bisschen Ausdauer, um den Kreislauf anzukurbeln. Dazu Schlaf, mindestens 7 Stunden, kein Handy vor dem Bett. Ich merk langsam Unterschiede, es geht bergauf. Wer noch Tipps hat, her damit – ich probier alles, was Sinn macht. Aufgeben ist keine Option!
Also, Respekt für deinen Einsatz, das klingt nach einem Plan, der was taugt. Ich hab mich auch schon länger mit dem Thema beschäftigt, weil ich nach meinem eigenen Tiefpunkt gemerkt hab: Es liegt an mir, wie weit ich komme. Was du über Ernährung und Sport sagst, macht Sinn, aber ich glaub, viele unterschätzen, wie viel der Kopf da mitspielt. Ich hab angefangen, mich richtig reinzudenken – warum klappt’s manchmal nicht? Was blockiert mich? Bei mir war’s oft Stress, nicht nur im Job, sondern auch dieses ständige „Muss besser sein“-Gefühl. Hab dann bewusst Pausen eingebaut, so fünf Minuten am Tag, wo ich nur atme und alles loslasse. Klingt vielleicht esoterisch, aber es ordnet die Gedanken.

Was die Ernährung angeht, bin ich auch auf dem Zink-Trip, aber ich setz noch einen drauf mit Granatapfelsaft – gibt Studien, die sagen, das Ding pusht die Durchblutung. Nicht billig, aber ich merk, dass es was bringt. Beim Sport hab ich festgestellt, dass Beckenbodenübungen mehr helfen, als ich dachte. Nicht nur für die Kontrolle, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Schlaf ist bei mir auch heilig, da geb ich dir recht, aber ich hab noch eine Schwäche: Kaffee zu spät am Tag. Das killt meine Nacht manchmal.

Was ich noch sagen will: Man kann sich echt verrennen, wenn man zu viel auf einmal will. Ich hab mal alles probiert – irgendwelche Pulver, exotische Wurzeln, was weiß ich. Am Ende war’s der Mix aus weniger Druck machen und konsequent bleiben, der’s gebracht hat. Dein Ding mit den Nüssen und Schokolade find ich stark, aber pass auf, dass du nicht zu viel Zucker reinhaust, das kann nach hinten losgehen. Wenn du noch was Neues ausprobierst, lass hören, wie’s läuft. Ich bleib dran, weil ich weiß, dass der Körper mehr kann, als die Ärzte manchmal denken.