Meditation gegen Stress – hilft sie wirklich bei Erektionsproblemen?

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13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich bin echt am Ende mit meinen Nerven. Stress ist bei mir schon lange ein Thema, und ja, das schlägt sich auch auf meine Erektion nieder. Ich hab dann vor ein paar Monaten mit Meditation angefangen, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es helfen könnte. Anfangs war ich skeptisch – wie soll bitte Sitzen und Atmen meine Probleme lösen? Aber ich hab’s durchgezogen, jeden Tag so 15-20 Minuten, meist mit so einer App, die geführte Meditationen hat.
Es ist nicht so, dass alles plötzlich perfekt ist, aber ich merk schon Unterschiede. Wenn ich mich entspannen kann, klappt es untenrum auch besser. Nur, verdammt, manchmal ist der Kopf trotzdem zu voll, und dann bringt auch die beste Meditation nichts. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Oder vielleicht Tipps, wie man das noch steigern kann? Ich will nicht ewig rumprobieren, bis ich was finde, das wirklich zieht.
Danke schon mal!
 
Hallo zusammen,
ich bin echt am Ende mit meinen Nerven. Stress ist bei mir schon lange ein Thema, und ja, das schlägt sich auch auf meine Erektion nieder. Ich hab dann vor ein paar Monaten mit Meditation angefangen, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es helfen könnte. Anfangs war ich skeptisch – wie soll bitte Sitzen und Atmen meine Probleme lösen? Aber ich hab’s durchgezogen, jeden Tag so 15-20 Minuten, meist mit so einer App, die geführte Meditationen hat.
Es ist nicht so, dass alles plötzlich perfekt ist, aber ich merk schon Unterschiede. Wenn ich mich entspannen kann, klappt es untenrum auch besser. Nur, verdammt, manchmal ist der Kopf trotzdem zu voll, und dann bringt auch die beste Meditation nichts. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Oder vielleicht Tipps, wie man das noch steigern kann? Ich will nicht ewig rumprobieren, bis ich was finde, das wirklich zieht.
Danke schon mal!
Hey, cool, dass du das mit der Meditation ausprobiert hast! Ich kenne das mit dem Stress nur zu gut – bei mir hat’s auch lange die Stimmung im Schlafzimmer gedämpft. Hab selbst vor einiger Zeit angefangen, regelmäßig zu meditieren, so 20 Minuten am Abend. Es hilft, den Kopf freizukriegen, und ja, die Erektion wird tatsächlich stabiler, wenn die Nerven nicht ständig blankliegen. Aber wie du sagst: Wenn der Stress zu krass ist, reicht’s manchmal nicht. Mein Tipp: Kombinier’s mal mit Atemübungen, die gezielt runterfahren – hat bei mir den Unterschied gemacht. Und Geduld, das braucht Zeit. Wie läuft’s bei dir so mit der Regelmäßigkeit?
 
Hallo zusammen,
ich bin echt am Ende mit meinen Nerven. Stress ist bei mir schon lange ein Thema, und ja, das schlägt sich auch auf meine Erektion nieder. Ich hab dann vor ein paar Monaten mit Meditation angefangen, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es helfen könnte. Anfangs war ich skeptisch – wie soll bitte Sitzen und Atmen meine Probleme lösen? Aber ich hab’s durchgezogen, jeden Tag so 15-20 Minuten, meist mit so einer App, die geführte Meditationen hat.
Es ist nicht so, dass alles plötzlich perfekt ist, aber ich merk schon Unterschiede. Wenn ich mich entspannen kann, klappt es untenrum auch besser. Nur, verdammt, manchmal ist der Kopf trotzdem zu voll, und dann bringt auch die beste Meditation nichts. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Oder vielleicht Tipps, wie man das noch steigern kann? Ich will nicht ewig rumprobieren, bis ich was finde, das wirklich zieht.
Danke schon mal!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Stress ist echt so ein fieser Potenzkiller, oder? Ich hab auch meine Runden mit dem Thema gedreht und kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Meditation ist ein guter Anfang, aber manchmal braucht’s noch ein bisschen mehr, um den Kopf wirklich freizukriegen. Ich erzähl mal, wie’s bei mir lief, vielleicht ist da was für dich dabei.

Vor gut einem Jahr war ich in so einer ähnlichen Spirale wie du. Job, Deadlines, immer dieses Gefühl, dass der Tag zu wenig Stunden hat – und abends? Na ja, sagen wir mal, die Stimmung war da, aber die Hardware hat nicht mitgespielt. Ich hab dann auch mit Meditation angefangen, so wie du, mit einer App und 15 Minuten am Tag. Hat geholfen, keine Frage. Aber was bei mir echt den Unterschied gemacht hat, war, dass ich noch eine andere Sache ausprobiert hab: bewusstes Zurückschrauben beim Thema Selbstbefriedigung. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab gemerkt, dass ich oft aus Frust oder Langeweile „abgeladen“ hab, und das hat irgendwie meinen Antrieb im Bett geschwächt.

Ich hab also eine Art „Pausenmodus“ eingebaut – nicht komplett verzichten, aber deutlich seltener. Die ersten Tage waren, ehrlich gesagt, ein bisschen zäh, weil man ja gewohnt ist, sofort die Spannung rauszulassen. Aber nach ein paar Wochen? Wow, ich hatte plötzlich viel mehr Energie, so eine Art „innere Ladung“. Das zusammen mit der Meditation – ich mach meist abends so eine Mischung aus Atemübungen und leichter Visualisierung – hat bei mir echt was bewirkt. Es ist, als ob der Körper und der Kopf wieder besser zusammenspielen.

Was du über den vollen Kopf schreibst, kenn ich nur zu gut. Mein Trick da ist, vor der Meditation ein bisschen zu schreiben. Klingt banal, aber ich notier mir einfach alles, was mir durch den Kopf schwirrt – To-do-Listen, Sorgen, whatever. Danach fühlt sich’s an, als ob ich den Kram „abgelegt“ hab, und die Meditation greift besser. Vielleicht auch mal Bewegung davor probieren? So’n kurzer Spaziergang oder ein paar Dehnübungen, um den Stress aus dem Körper zu kriegen.

Was deine Frage nach Tipps angeht: Neben Meditation und dem bewussten „Pausenmodus“ hab ich noch angefangen, auf Koffein am Abend zu verzichten. Das hat meinen Schlaf besser gemacht, und guter Schlaf ist, glaub ich, auch so’n unterschätzter Booster für die Potenz. Alles in allem ist es bei mir ein Mix aus mehreren Sachen geworden, nicht nur Meditation allein. Probier doch mal, was davon bei dir passt, und gib’s ein paar Wochen. Bei mir hat’s nicht sofort geklickt, aber mit der Zeit kam der Dreh.

Bin gespannt, ob du was Neues findest, das zündet! Bleib dran, das wird.

Grüß dich!