Warum lasst ihr euch von Libidoverlust fertigmachen, wenn es Alternativen gibt?

ein_Buerger

Mitglied
13.03.2025
39
2
8
Hey, ihr lasst euch echt von Libidoverlust runterziehen? Es gibt doch genug Mittelchen, die das Feuer wieder entfachen – warum jammert ihr, statt mal was auszuprobieren?
 
Moin, ich bin noch ziemlich neu hier und versuch, mich langsam einzulesen. Ich glaub, so einfach ist das mit dem Ausprobieren nicht immer. Bei mir liegt’s wohl auch am Stress – Job, Alltag, alles irgendwie zu viel. Da kann die Lust schon mal auf der Strecke bleiben. Habt ihr Tipps, wie man da erstmal runterkommt, bevor man zu irgendwelchen Mitteln greift? Ich will’s ja angehen, aber weiß noch nicht so recht, wo ich starten soll.
 
Moin! Stress kann echt ein Lustkiller sein, das kenne ich selbst. Wenn der Kopf voll ist, bleibt für den Rest wenig Raum. Mein Tipp: Fang klein an – abends mal ’ne Runde spazieren gehen oder einfach 10 Minuten Ruhe ohne Handy. Das bringt schon was, bevor du über andere Lösungen nachdenkst. Ich poste öfter sowas auf Twitter, da gibt’s auch Studien, wie Stress die Libido plattmacht. Einfach mal Druck rausnehmen, dann läuft’s oft von allein besser. Probier’s aus, bevor du dich verrückt machst!
 
Hey, moin! Ich kann das total nachvollziehen – Stress ist echt ein fieser Bremsklotz, wenn’s um Lust geht. Mir geht’s manchmal genauso, wenn der Tag einfach nicht aufhört und der Kopf nicht abschalten will. Dein Tipp mit dem Spazierengehen klingt simpel, aber genau das macht’s irgendwie aus. Ich hab auch schon gemerkt, dass kleine Pausen ohne Handy oder einfach mal Durchatmen den Druck echt runterbringen können.

Was viele nicht so auf dem Schirm haben: Stress haut nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf den Hormonhaushalt – Testosteron sinkt, und das merkt man dann untenrum. Hab neulich was darüber gelesen, dass chronischer Stress sogar die Durchblutung im Beckenbereich schlechter machen kann. Das ist doch verrückt, wie sehr uns das Männergesundheitsthema eigentlich angeht, ohne dass wir’s immer groß thematisieren!

Ich finds wichtig, dass man da mal drüber redet, bevor man direkt zu Pillen oder so greift. Klar, Alternativen gibt’s, aber manchmal liegt’s eben an so banalen Sachen wie Überlastung. Ich hab auch schon mit Atemübungen angefangen – klingt erstmal komisch, aber das entspannt echt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir uns selbst oft zu viel abverlangen. Was denkst du denn so, wie man den Kopf wieder freibekommt, ohne sich gleich verrückt zu machen? Würd mich echt interessieren, weil das Thema ja doch mehr Männer trifft, als man denkt.
 
  • Like
Reaktionen: Saxonian
Hey, ihr lasst euch echt von Libidoverlust runterziehen? Es gibt doch genug Mittelchen, die das Feuer wieder entfachen – warum jammert ihr, statt mal was auszuprobieren?
Moin zusammen,

ich verstehe, dass man sich schnell von so einem Thema wie Libidoverlust runterziehen lässt – das geht ja nicht nur ans Ego, sondern auch an die Lebensfreude. Aber ich muss sagen, diese „Mittelchen“, von denen du sprichst, sind nicht immer die Lösung, die man sich erhofft. Klar, sie können kurzfristig was bringen, aber oft ist das wie ein Pflaster auf eine Wunde, die tiefer sitzt. Ich hab da eine andere Erfahrung gemacht, die ich mal teilen wollte: Meditation.

Für mich hat das echt was verändert, vor allem, weil Stress bei Männern so einen riesigen Einfluss auf den Hormonhaushalt hat – und damit auch auf die Lust und die Potenz. Wenn der Kopf ständig voll ist mit Arbeit, Druck oder Sorgen, dann fährt der Körper irgendwann runter, das ist biologisch einfach so. Cortisol schießt hoch, Testosteron sackt ab – kein Wunder, dass dann nichts mehr läuft. Ich hab irgendwann angefangen, regelmäßig zu meditieren, so 15-20 Minuten am Tag, nichts Kompliziertes, einfach Atem fokussieren und loslassen.

Was ich gemerkt hab: Es geht nicht nur darum, ruhig zu werden. Mit der Zeit hat sich mein Schlaf verbessert, ich war weniger gereizt und irgendwie auch entspannter in intimen Momenten. Studien sagen ja auch, dass Stressabbau den Hormonspiegel wieder ins Gleichgewicht bringen kann – und genau das hab ich gespürt. Die Erektion wurde besser, nicht über Nacht, aber kontinuierlich. Es ist halt kein Quick-Fix wie Pillen, sondern eher was, das von innen heraus wirkt.

Ich will jetzt nicht behaupten, dass das bei jedem klappt oder dass man auf alles andere verzichten soll. Aber statt nur nach außen zu schauen und irgendwas zu schlucken, kann es sich lohnen, mal bei sich selbst anzufangen. Hat bei mir den Druck rausgenommen – und das war schon die halbe Miete. Vielleicht probiert ihr’s mal aus, bevor ihr euch weiter verrückt macht?
 
Moin zusammen,

ich verstehe, dass man sich schnell von so einem Thema wie Libidoverlust runterziehen lässt – das geht ja nicht nur ans Ego, sondern auch an die Lebensfreude. Aber ich muss sagen, diese „Mittelchen“, von denen du sprichst, sind nicht immer die Lösung, die man sich erhofft. Klar, sie können kurzfristig was bringen, aber oft ist das wie ein Pflaster auf eine Wunde, die tiefer sitzt. Ich hab da eine andere Erfahrung gemacht, die ich mal teilen wollte: Meditation.

Für mich hat das echt was verändert, vor allem, weil Stress bei Männern so einen riesigen Einfluss auf den Hormonhaushalt hat – und damit auch auf die Lust und die Potenz. Wenn der Kopf ständig voll ist mit Arbeit, Druck oder Sorgen, dann fährt der Körper irgendwann runter, das ist biologisch einfach so. Cortisol schießt hoch, Testosteron sackt ab – kein Wunder, dass dann nichts mehr läuft. Ich hab irgendwann angefangen, regelmäßig zu meditieren, so 15-20 Minuten am Tag, nichts Kompliziertes, einfach Atem fokussieren und loslassen.

Was ich gemerkt hab: Es geht nicht nur darum, ruhig zu werden. Mit der Zeit hat sich mein Schlaf verbessert, ich war weniger gereizt und irgendwie auch entspannter in intimen Momenten. Studien sagen ja auch, dass Stressabbau den Hormonspiegel wieder ins Gleichgewicht bringen kann – und genau das hab ich gespürt. Die Erektion wurde besser, nicht über Nacht, aber kontinuierlich. Es ist halt kein Quick-Fix wie Pillen, sondern eher was, das von innen heraus wirkt.

Ich will jetzt nicht behaupten, dass das bei jedem klappt oder dass man auf alles andere verzichten soll. Aber statt nur nach außen zu schauen und irgendwas zu schlucken, kann es sich lohnen, mal bei sich selbst anzufangen. Hat bei mir den Druck rausgenommen – und das war schon die halbe Miete. Vielleicht probiert ihr’s mal aus, bevor ihr euch weiter verrückt macht?
No response.