Moin, ihr Sofa-Helden und potenzielle Schlafzimmer-Stars,
ich war früher auch einer von denen, die sich lieber unter der Decke verkrochen haben, als groß aufzutrumpfen. Erektion? Eher so ein schlaffer Witz, der nicht mal mich selbst zum Lachen brachte. Aber ich hab’s gepackt – ohne die berühmte blaue Pille, die ja eh nur was für Leute ist, die glauben, dass Chemie die Antwort auf alles ist. Hier kommen meine Tricks, direkt aus der Praxis, ohne Schnickschnack und teure Rezepte.
Erstmal: Bewegung. Ja, ich weiß, klingt wie der Rat von Oma, aber wenn der Kreislauf auf Touren kommt, dann läuft’s auch da unten wieder. Ich hab mit simplen Spaziergängen angefangen, dann kam irgendwann das Fahrrad dazu – nicht diese hippen Rennräder, sondern so ein altes Ding mit Korb. Das Ding ist: Wenn das Blut fließt, dann fließt es überall. Kein Hexenwerk, einfach machen.
Dann die Ernährung – ich war kein Fan von Grünzeug, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass Pommes und Bier nicht gerade Turbo für die Potenz sind. Also ran an Nüsse, vor allem Walnüsse, und ab und zu so ein Stück Lachs. Nicht jeden Tag, ich bin ja kein Millionär, aber oft genug, dass es was bringt. Dazu viel Wasser – ja, langweilig, aber dehydriert klappt gar nix, weder Kopf noch der Rest.
Und jetzt der Knaller: Kälte. Ich hab irgendwann mit kalten Duschen angefangen, erst dachte ich, das wird nix außer ’ner Erkältung, aber der Effekt ist echt krass. Das zwingt den Körper, wach zu werden, und irgendwie hat das auch den kleinen Mann da unten aus dem Winterschlaf geholt. Nicht gleich eintauchen wie ein Eisbär, sondern langsam rantasten – erst mal Beine, dann den Rest.
Stress war bei mir auch so ein Killer. Früher hab ich mich über jeden Mist aufgeregt, bis ich kapiert hab, dass das Adrenalin dauernd meine ganze Energie frisst. Also hab ich angefangen, abends mal ’ne Runde zu atmen – richtig tief, nicht dieses hektische Gepuste. Klingt esoterisch, aber wenn der Kopf frei ist, dann hat der Körper auch wieder Lust auf Action.
Zuletzt: Schlaf. Ich dachte immer, vier Stunden reichen, aber das war Blödsinn. Ohne anständigen Schlaf ist man einfach ein Zombie, und Zombies sind im Bett ungefähr so sexy wie ’ne nasse Socke. Also ab ins Bett, Handy weg, und echt mal sieben, acht Stunden pennen. Das macht den Unterschied.
Kein Wunder, dass ich vom Sofa-Held zum Typ geworden bin, der im Schlafzimmer wieder was zu melden hat. Keine Pillen, keine Panik – einfach ein paar Sachen, die jeder hinkriegt, wenn er sich mal aufrafft. Probiert’s aus, bevor ihr euch wieder hinter Ausreden versteckt. Viel Spaß beim Aufwachen!
ich war früher auch einer von denen, die sich lieber unter der Decke verkrochen haben, als groß aufzutrumpfen. Erektion? Eher so ein schlaffer Witz, der nicht mal mich selbst zum Lachen brachte. Aber ich hab’s gepackt – ohne die berühmte blaue Pille, die ja eh nur was für Leute ist, die glauben, dass Chemie die Antwort auf alles ist. Hier kommen meine Tricks, direkt aus der Praxis, ohne Schnickschnack und teure Rezepte.
Erstmal: Bewegung. Ja, ich weiß, klingt wie der Rat von Oma, aber wenn der Kreislauf auf Touren kommt, dann läuft’s auch da unten wieder. Ich hab mit simplen Spaziergängen angefangen, dann kam irgendwann das Fahrrad dazu – nicht diese hippen Rennräder, sondern so ein altes Ding mit Korb. Das Ding ist: Wenn das Blut fließt, dann fließt es überall. Kein Hexenwerk, einfach machen.
Dann die Ernährung – ich war kein Fan von Grünzeug, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass Pommes und Bier nicht gerade Turbo für die Potenz sind. Also ran an Nüsse, vor allem Walnüsse, und ab und zu so ein Stück Lachs. Nicht jeden Tag, ich bin ja kein Millionär, aber oft genug, dass es was bringt. Dazu viel Wasser – ja, langweilig, aber dehydriert klappt gar nix, weder Kopf noch der Rest.
Und jetzt der Knaller: Kälte. Ich hab irgendwann mit kalten Duschen angefangen, erst dachte ich, das wird nix außer ’ner Erkältung, aber der Effekt ist echt krass. Das zwingt den Körper, wach zu werden, und irgendwie hat das auch den kleinen Mann da unten aus dem Winterschlaf geholt. Nicht gleich eintauchen wie ein Eisbär, sondern langsam rantasten – erst mal Beine, dann den Rest.
Stress war bei mir auch so ein Killer. Früher hab ich mich über jeden Mist aufgeregt, bis ich kapiert hab, dass das Adrenalin dauernd meine ganze Energie frisst. Also hab ich angefangen, abends mal ’ne Runde zu atmen – richtig tief, nicht dieses hektische Gepuste. Klingt esoterisch, aber wenn der Kopf frei ist, dann hat der Körper auch wieder Lust auf Action.
Zuletzt: Schlaf. Ich dachte immer, vier Stunden reichen, aber das war Blödsinn. Ohne anständigen Schlaf ist man einfach ein Zombie, und Zombies sind im Bett ungefähr so sexy wie ’ne nasse Socke. Also ab ins Bett, Handy weg, und echt mal sieben, acht Stunden pennen. Das macht den Unterschied.
Kein Wunder, dass ich vom Sofa-Held zum Typ geworden bin, der im Schlafzimmer wieder was zu melden hat. Keine Pillen, keine Panik – einfach ein paar Sachen, die jeder hinkriegt, wenn er sich mal aufrafft. Probiert’s aus, bevor ihr euch wieder hinter Ausreden versteckt. Viel Spaß beim Aufwachen!