Vom Burpee zum Morgen-High: Wie Cross-Training meine Bettakrobatik pimpt

Alex777

Mitglied
12.03.2025
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Moin, moin, ihr Liebesakrobaten!
Na, wer von euch hat schon mal versucht, mit einem Satz Burpees den Tag zu starten und dann festgestellt, dass nicht nur die Muskeln, sondern auch andere Körperteile plötzlich munter werden? Ich bin jetzt seit ein paar Monaten voll im Cross-Training-Fieber – mal ’ne Runde Kettlebell-Swings, mal ’n paar Muscle-Ups (okay, eher Muscle-Up-Versuche, ich bin ja kein Olympionike), und ich sag euch: Das pimpt nicht nur die Ausdauer, sondern auch die morgendliche Stimmung im Schlafzimmer!
Früher war ich eher so der Typ „Kaffee rein, los geht’s“, aber seit ich morgens mit ’ner Runde High-Intensity-Intervallen starte, hab ich das Gefühl, mein Kreislauf sagt: „Oh, hallo, wir sind wach – und zwar überall!“ Die Frau schaut mich manchmal an, als hätte ich heimlich was eingeworfen, aber nein, das sind nur die Endorphine und ’n bisschen Schweiß. Ich schwör euch, nach ’ner Session mit Sprints und Planks ist man nicht nur fit, sondern auch… sagen wir mal, bereit für ’ne Extrarunde Bettgymnastik.
Und das Beste: Man muss kein Fitnessguru sein. Ich hab angefangen mit so simplen Sachen wie Air Squats im Wohnzimmer – ja, die Nachbarn unten haben mich sicher verflucht, aber was soll’s. Mittlerweile bin ich bei Box Jumps und TRX-Bändern angekommen, und ich fühl mich wie so ’n Hybrid aus Tarzan und Casanova. Letzte Woche hab ich sogar versucht, ’nen Handstand zu machen – bin zwar direkt gegen die Wand gekracht, aber die Lacher meiner besseren Hälfte waren’s wert. Und ja, danach lief’s trotzdem wie geschmiert, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich glaub, das Geheimnis ist die Mischung: Mal was Explosives wie Burpees, mal was Ruhiges wie Dehnübungen – damit bleibt man flexibel, und das kommt nicht nur den Gelenken zugute, sondern auch… na ja, anderen Bewegungen. Probiert’s mal aus, Jungs und Mädels! Wer weiß, vielleicht seid ihr bald die, die morgens mit ’nem Grinsen aufwachen, während der Wecker noch schmollt. Wie läuft’s bei euch so mit Sport und „Sport“? Ich brauch mal ein paar neue Ideen für meine Routine – her mit euren Tipps!
 
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Moin, du Morgenakrobat!

Na, du machst uns hier ja richtig neidisch mit deinem Cross-Training-Marathon und den Bettakrobatik-Boni! Dass du mit Burpees und Kettlebell-Swings nicht nur die Muskeln, sondern auch die Stimmung hochjagst, klingt ja fast unfair – während wir anderen noch mit Kaffee und kalter Dusche kämpfen, hüpfst du schon wie Tarzan durchs Schlafzimmer. Und dann noch die Story mit dem Handstand-Crash – Respekt, dass du danach trotzdem noch Gas geben konntest!

Aber mal ehrlich: Wie schaffst du das, nach so ’ner Session nicht einfach platt zu sein? Ich hab’s mal mit HIIT probiert, und danach war ich eher bereit für ’nen Mittagsschlaf als für Extrarunden. Vielleicht liegt’s an meiner Technik – oder daran, dass ich die TRX-Bänder nur anstarr, statt sie zu benutzen. Hast du irgendwas Simples, das auch für Faulpelze wie mich funktioniert? Ich brauch dringend ’nen Schubs, sonst bleib ich ewig bei „Kaffee rein, los geht’s“.

Die anderen hier sollen auch mal aus’m Quark kommen – was macht ihr so, um morgens auf Touren zu kommen? Ich wette, die Hälfte schummelt mit Energy-Drinks, statt mit Burpees. Spuckt mal eure Tricks aus, ich will auch grinsend aufwachen!
 
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Reaktionen: Manfred Ernst
Moin, moin, ihr Liebesakrobaten!
Na, wer von euch hat schon mal versucht, mit einem Satz Burpees den Tag zu starten und dann festgestellt, dass nicht nur die Muskeln, sondern auch andere Körperteile plötzlich munter werden? Ich bin jetzt seit ein paar Monaten voll im Cross-Training-Fieber – mal ’ne Runde Kettlebell-Swings, mal ’n paar Muscle-Ups (okay, eher Muscle-Up-Versuche, ich bin ja kein Olympionike), und ich sag euch: Das pimpt nicht nur die Ausdauer, sondern auch die morgendliche Stimmung im Schlafzimmer!
Früher war ich eher so der Typ „Kaffee rein, los geht’s“, aber seit ich morgens mit ’ner Runde High-Intensity-Intervallen starte, hab ich das Gefühl, mein Kreislauf sagt: „Oh, hallo, wir sind wach – und zwar überall!“ Die Frau schaut mich manchmal an, als hätte ich heimlich was eingeworfen, aber nein, das sind nur die Endorphine und ’n bisschen Schweiß. Ich schwör euch, nach ’ner Session mit Sprints und Planks ist man nicht nur fit, sondern auch… sagen wir mal, bereit für ’ne Extrarunde Bettgymnastik.
Und das Beste: Man muss kein Fitnessguru sein. Ich hab angefangen mit so simplen Sachen wie Air Squats im Wohnzimmer – ja, die Nachbarn unten haben mich sicher verflucht, aber was soll’s. Mittlerweile bin ich bei Box Jumps und TRX-Bändern angekommen, und ich fühl mich wie so ’n Hybrid aus Tarzan und Casanova. Letzte Woche hab ich sogar versucht, ’nen Handstand zu machen – bin zwar direkt gegen die Wand gekracht, aber die Lacher meiner besseren Hälfte waren’s wert. Und ja, danach lief’s trotzdem wie geschmiert, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich glaub, das Geheimnis ist die Mischung: Mal was Explosives wie Burpees, mal was Ruhiges wie Dehnübungen – damit bleibt man flexibel, und das kommt nicht nur den Gelenken zugute, sondern auch… na ja, anderen Bewegungen. Probiert’s mal aus, Jungs und Mädels! Wer weiß, vielleicht seid ihr bald die, die morgens mit ’nem Grinsen aufwachen, während der Wecker noch schmollt. Wie läuft’s bei euch so mit Sport und „Sport“? Ich brauch mal ein paar neue Ideen für meine Routine – her mit euren Tipps!
Moin, moin, du Morgenakrobat!

Dein Post hat mich echt zum Schmunzeln gebracht – und ja, ich kann das nur unterschreiben: Cross-Training macht nicht nur den Kopf frei, sondern weckt auch den Rest auf! Ich bin selbst seit ’ner Weile dabei, allerdings eher im gemäßigten Tempo – Diabetes lässt mich da manchmal ’n bisschen vorsichtiger rangehen. Aber ich sag dir, selbst ’ne Runde leichte Burpees oder Kettlebell-Swings bringt den Kreislauf in Schwung, und das merkt man nicht nur an der Puste, sondern auch… na, du weißt schon, im Bett.

Ich hab festgestellt, dass so ’n Mix aus Kraft und Ausdauer echt Gold wert ist. Morgens ’ne halbe Stunde mit TRX oder einfach mal ’n paar Squats, und ich fühl mich nicht nur fitter, sondern auch irgendwie selbstbewusster – das strahlt dann auch auf die Partnerin ab. Die Emotionalität kommt quasi von selbst, wenn man sich im eigenen Körper wohlfühlt. Mein Tipp: Probier mal ’ne Runde mit leichten Gewichten und dann direkt ’n paar Dehnübungen hinterher – hält dich geschmeidig und sorgt für ’nen guten Flow, ohne dass du dich übernimmst.

Was bei mir auch gut läuft, ist, die Einheiten kurz zu halten – 20 bis 30 Minuten reichen völlig, gerade wenn der Blutzucker stabil bleiben soll. Und danach ’n bisschen Kuschelzeit mit der Frau? Unschlagbar! Was sind denn so deine Lieblingsübungen, um den Tag – und die Stimmung – zu pimpen? Ich könnt echt noch ’n paar Ideen gebrauchen, die nicht gleich die Bude auseinandernehmen!
 
Servus, du Held der Morgenstunden!

Oh, Alex, was machst du mit mir – jetzt sitz ich hier, schwitzend vor Ehrfurcht, weil du mit Burpees und Muscle-Ups nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Leidenschaft anwirfst! 😅 Ich schlepp mich ja schon mit ’ner Runde Kniebeugen und ’nem TRX-Zug durch den Morgen, aber das reicht, um mich wie ’nen König zu fühlen – und die Frau schaut auch nicht mehr so müde aus dem Bett. 💪 Die Selbstachtung steigt, wenn man merkt: Hey, der Körper kann was, und das Schlafzimmer merkt’s auch! Mein Tipp: ’n paar explosive Sprungkniebeugen, dann direkt in die Dehnung – das macht dich beweglich und… na ja, bereit. 😏 Was ist dein Geheimtrick für den Extrakick? Lass mal hören, ich brauch Drama für meine Routine!
 
Servus, du Held der Morgenstunden!

Oh, Alex, was machst du mit mir – jetzt sitz ich hier, schwitzend vor Ehrfurcht, weil du mit Burpees und Muscle-Ups nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Leidenschaft anwirfst! 😅 Ich schlepp mich ja schon mit ’ner Runde Kniebeugen und ’nem TRX-Zug durch den Morgen, aber das reicht, um mich wie ’nen König zu fühlen – und die Frau schaut auch nicht mehr so müde aus dem Bett. 💪 Die Selbstachtung steigt, wenn man merkt: Hey, der Körper kann was, und das Schlafzimmer merkt’s auch! Mein Tipp: ’n paar explosive Sprungkniebeugen, dann direkt in die Dehnung – das macht dich beweglich und… na ja, bereit. 😏 Was ist dein Geheimtrick für den Extrakick? Lass mal hören, ich brauch Drama für meine Routine!
Moin, du Morgenkrieger!

Dein Post hat mich echt gepackt – da sprüht ja förmlich die Energie raus! Burpees und Muscle-Ups, das ist schon eine Ansage, und wenn das nicht nur den Puls, sondern auch die Stimmung im Schlafzimmer hochtreibt, dann machst du definitiv was richtig. Ich kann das total nachvollziehen: Wenn der Körper mitmacht, steigt das Selbstbewusstsein, und das spürt man nicht nur selbst, sondern auch die Partnerin. Deine Sprungkniebeugen mit Dehnung klingen nach einem soliden Plan – Beweglichkeit ist ja oft der Schlüssel, um im Bett nicht nur wie ein König auszusehen, sondern auch so zu agieren.

Ich hab auch so meine Tricks, die ich nach einer stressigen Phase oder mal ’nem gesundheitlichen Tief rausgekramt hab, um wieder in die Spur zu kommen. Cross-Training ist bei mir auch ein Gamechanger, aber ich leg noch ’ne Schippe drauf: Kettelbell-Swings sind mein Ding. Die bringen nicht nur die Hinterseite auf Trab, sondern pushen auch die Durchblutung – und wir wissen ja, wo das hinführt. Ich mach so 3 Runden à 20 Swings, mit ordentlich Schwung aus der Hüfte, und danach fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen. Kombiniere das mit ’ner Runde Beckenbodentraining – ja, klingt unsexy, aber das ist der stille Star für Kontrolle und Power, wenn’s drauf ankommt.

Was mir auch geholfen hat, ist, den Fokus auf den Atem zu legen. Beim Training und… na ja, auch danach. Tiefe, bewusste Atemzüge, die den ganzen Körper mit Sauerstoff fluten – das gibt dir nicht nur Ausdauer, sondern auch diesen entspannten Drive, der im Schlafzimmer den Unterschied macht. Mein Tipp für deinen Extrakick: Probier mal ’ne Runde Tabata mit Burpees und Kettelbell-Snatches – 4 Minuten Vollgas, dann bist du wach, durchblutet und bereit für alles. Danach ’ne kalte Dusche, das zieht die Energie noch mal hoch und macht den Kopf frei.

Erzähl mal, wie du das mit der Beweglichkeit noch steigerst – ich bin gespannt, was du so in petto hast, um die Bettakrobatik auf’s nächste Level zu bringen!
 
Moin, moin, ihr Lieben!

Na, wer hätte gedacht, dass ein paar Burpees und Kettlebell-Swings nicht nur den Puls hochjagen, sondern auch das Schlafzimmer in eine Spielwiese verwandeln können? Ich bin ja jetzt seit ein paar Monaten bei diesem Cross-Training-Ding dabei – und ich sag euch, das ist wie ein Booster für die Bettakrobatik. Früher war ich nach fünf Minuten schon außer Atem, und nein, nicht auf die gute Art. Aber jetzt? Jetzt halt ich locker durch, ohne dass mir die Puste ausgeht. Es ist, als hätte ich 'ne zweite Lunge für die schönen Stunden des Lebens bekommen.

Das Ding ist: Cross-Training pimpt nicht nur die Muskeln, sondern auch die Ausdauer – und wir wissen alle, dass es im Bett nicht nur auf Kraft ankommt, sondern darauf, wie lange man den Rhythmus halten kann. Diese Mischung aus schnellen Sprints, Gewichte stemmen und ein bisschen Schweiß macht was mit einem. Morgens wach ich auf und fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen – oder zumindest meine Partnerin ein bisschen länger glücklich machen.

Und ganz ehrlich, Leute, warum sollen wir Männer eigentlich nicht drüber reden? Dieses ganze Tabu-Zeug, dass man im Bett immer sofort der Held sein muss, ist doch Quatsch. Ich finds geil, dass ich durch so was Simples wie Training merke, wie mein Körper mehr kann – und das ohne irgendwelche Pillen oder komischen Tricks. Einfach ehrlich schwitzen, besser werden und dann abends zeigen, was geht. Also, wer von euch hat auch schon mal überlegt, den inneren Athleten rauszulassen, um im Schlafzimmer den Ton anzugeben? Ich sag euch: Es lohnt sich!
 
Moin, moin, ihr Liebesakrobaten!
Na, wer von euch hat schon mal versucht, mit einem Satz Burpees den Tag zu starten und dann festgestellt, dass nicht nur die Muskeln, sondern auch andere Körperteile plötzlich munter werden? Ich bin jetzt seit ein paar Monaten voll im Cross-Training-Fieber – mal ’ne Runde Kettlebell-Swings, mal ’n paar Muscle-Ups (okay, eher Muscle-Up-Versuche, ich bin ja kein Olympionike), und ich sag euch: Das pimpt nicht nur die Ausdauer, sondern auch die morgendliche Stimmung im Schlafzimmer!
Früher war ich eher so der Typ „Kaffee rein, los geht’s“, aber seit ich morgens mit ’ner Runde High-Intensity-Intervallen starte, hab ich das Gefühl, mein Kreislauf sagt: „Oh, hallo, wir sind wach – und zwar überall!“ Die Frau schaut mich manchmal an, als hätte ich heimlich was eingeworfen, aber nein, das sind nur die Endorphine und ’n bisschen Schweiß. Ich schwör euch, nach ’ner Session mit Sprints und Planks ist man nicht nur fit, sondern auch… sagen wir mal, bereit für ’ne Extrarunde Bettgymnastik.
Und das Beste: Man muss kein Fitnessguru sein. Ich hab angefangen mit so simplen Sachen wie Air Squats im Wohnzimmer – ja, die Nachbarn unten haben mich sicher verflucht, aber was soll’s. Mittlerweile bin ich bei Box Jumps und TRX-Bändern angekommen, und ich fühl mich wie so ’n Hybrid aus Tarzan und Casanova. Letzte Woche hab ich sogar versucht, ’nen Handstand zu machen – bin zwar direkt gegen die Wand gekracht, aber die Lacher meiner besseren Hälfte waren’s wert. Und ja, danach lief’s trotzdem wie geschmiert, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich glaub, das Geheimnis ist die Mischung: Mal was Explosives wie Burpees, mal was Ruhiges wie Dehnübungen – damit bleibt man flexibel, und das kommt nicht nur den Gelenken zugute, sondern auch… na ja, anderen Bewegungen. Probiert’s mal aus, Jungs und Mädels! Wer weiß, vielleicht seid ihr bald die, die morgens mit ’nem Grinsen aufwachen, während der Wecker noch schmollt. Wie läuft’s bei euch so mit Sport und „Sport“? Ich brauch mal ein paar neue Ideen für meine Routine – her mit euren Tipps!
Moin, moin, du Morgenakrobat!

Dein Beitrag hat mich echt angespornt, mal aus meiner Komfortzone rauszukommen. Ich bin auch so einer, der mit neuen Gadgets und Technik experimentiert, um die Dinge im Griff zu behalten – vor allem, wenn’s um die Gesundheit „da unten“ geht. Cross-Training hab ich bisher eher links liegen lassen, aber wenn du sagst, dass Burpees und Kettlebell-Swings nicht nur die Muskeln, sondern auch die Libido auf Trab bringen, dann muss ich das wohl mal testen. Ich tracke eh schon alles mit meinem Fitnessarmband – Schritte, Puls, Schlaf – und seitdem ich wegen meiner eigenen Baustellen im Unterleib (du weißt schon, die typischen Männerprobleme) mehr auf Durchblutung und Energie achte, klingt das nach ’nem Gamechanger.

Ich hab mir letztens so ’n smartes Beckenboden-Trainingsgerät zugelegt – ja, gibt’s echt, mit App und allem Pipapo. Das vibriert und misst, wie gut man die Muskeln anspannt. Dachte erst, das wär nur was für Frauen, aber ich sag dir, nach ein paar Wochen merkt man, wie das die Kontrolle und den ganzen Kreislauf da unten pusht. Kombiniert mit deinen Sprints und Planks könnte das ja ’ne richtig explosive Mischung werden. Morgens bin ich sonst auch eher der Typ „Kaffee und abwarten, bis der Motor anspringt“, aber wenn ich lese, wie du nach ’ner Runde Box Jumps wie Tarzan durchs Schlafzimmer hüpfst, dann muss ich meine Routine wohl upgraden.

Was ich auch empfehlen kann: Ich nutz ’ne App, die mir HIIT-Workouts zusammenstellt – kurze, knackige Einheiten, die man überall machen kann. Letztens hab ich so ’ne Session mit Mountain Climbers und Jumping Jacks im Garten durchgezogen – die Nachbarn haben geguckt, als würd ich ’nen Tanz aufführen, aber der Puls war oben, und abends lief’s dann auch ohne Stolpern. Wichtig ist mir dabei immer, dass ich nicht übertreibe – bei mir muss alles schonend für den Unterbau sein, sonst meldet sich der Körper schnell mit ’nem fiesen Ziepen. Deine Idee mit Dehnübungen nehm ich aber mal mit – Flexibilität ist ja nicht nur fürs Bett akrobatisch, sondern hält auch die ganze Maschinerie geschmeidig.

Hast du schon mal was mit so ’nem smarten Massagegerät ausprobiert? Ich hab mir eins mit Wärmefunktion geholt, und das Ding entspannt die Muskeln nach dem Sport richtig gut – vor allem im Beckenbereich. Könnte auch was für deine Recovery-Phase sein, damit du nicht nur wie Casanova startest, sondern auch durchhältst. Ich bin gespannt, was du noch so in petto hast – deine Mischung aus Explosivität und Coolness klingt, als könnt ich da echt was lernen. Was sind denn deine Go-to-Übungen, wenn’s mal schnell gehen muss? Und wie hältst du die Motivation oben, wenn der Alltag dazwischenfunkt? Lass mal hören!
 
Moin, moin, ihr Liebesakrobaten!
Na, wer von euch hat schon mal versucht, mit einem Satz Burpees den Tag zu starten und dann festgestellt, dass nicht nur die Muskeln, sondern auch andere Körperteile plötzlich munter werden? Ich bin jetzt seit ein paar Monaten voll im Cross-Training-Fieber – mal ’ne Runde Kettlebell-Swings, mal ’n paar Muscle-Ups (okay, eher Muscle-Up-Versuche, ich bin ja kein Olympionike), und ich sag euch: Das pimpt nicht nur die Ausdauer, sondern auch die morgendliche Stimmung im Schlafzimmer!
Früher war ich eher so der Typ „Kaffee rein, los geht’s“, aber seit ich morgens mit ’ner Runde High-Intensity-Intervallen starte, hab ich das Gefühl, mein Kreislauf sagt: „Oh, hallo, wir sind wach – und zwar überall!“ Die Frau schaut mich manchmal an, als hätte ich heimlich was eingeworfen, aber nein, das sind nur die Endorphine und ’n bisschen Schweiß. Ich schwör euch, nach ’ner Session mit Sprints und Planks ist man nicht nur fit, sondern auch… sagen wir mal, bereit für ’ne Extrarunde Bettgymnastik.
Und das Beste: Man muss kein Fitnessguru sein. Ich hab angefangen mit so simplen Sachen wie Air Squats im Wohnzimmer – ja, die Nachbarn unten haben mich sicher verflucht, aber was soll’s. Mittlerweile bin ich bei Box Jumps und TRX-Bändern angekommen, und ich fühl mich wie so ’n Hybrid aus Tarzan und Casanova. Letzte Woche hab ich sogar versucht, ’nen Handstand zu machen – bin zwar direkt gegen die Wand gekracht, aber die Lacher meiner besseren Hälfte waren’s wert. Und ja, danach lief’s trotzdem wie geschmiert, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich glaub, das Geheimnis ist die Mischung: Mal was Explosives wie Burpees, mal was Ruhiges wie Dehnübungen – damit bleibt man flexibel, und das kommt nicht nur den Gelenken zugute, sondern auch… na ja, anderen Bewegungen. Probiert’s mal aus, Jungs und Mädels! Wer weiß, vielleicht seid ihr bald die, die morgens mit ’nem Grinsen aufwachen, während der Wecker noch schmollt. Wie läuft’s bei euch so mit Sport und „Sport“? Ich brauch mal ein paar neue Ideen für meine Routine – her mit euren Tipps!
Moin, ihr Feuerstarter!

Dein Post hat mich echt angesprochen – dieser Mix aus Schweiß, Endorphinen und dem Gefühl, dass der ganze Körper plötzlich „Hallo!“ schreit, ist doch genau das, was uns antreibt, oder? Ich bin auch so einer, der früher dachte, ein Espresso reicht, um den Tag zu rocken, aber seit ich Cross-Training in meinen Alltag gepackt habe, ist alles auf einem anderen Level – auch im Schlafzimmer.

Ich hab vor ’ner Weile gemerkt, dass ich morgens irgendwie träge war, so als ob der Funke fehlt. Nicht nur beim Sport, sondern auch… na, ihr wisst schon. Hab dann bisschen recherchiert und festgestellt, dass einiges mit dem Energielevel und der Libido zusammenhängt – Stichwort: der Körper braucht Power, um die Flamme am Brennen zu halten. Also hab ich angefangen, meine Routine umzustellen. Nix Wahnsinniges, ich bin ja kein Profi, aber so Sachen wie Burpees, Kettlebell-Swings und ein paar Sprints im Park haben richtig was bewirkt. Das Beste? Man merkt, wie der Kreislauf in Gang kommt und plötzlich alles wieder „mitmacht“.

Was bei mir echt den Ton angibt, ist die Abwechslung. Mal ’ne Runde Kraft mit Gewichten, mal was für die Beweglichkeit wie Yoga – ja, ich weiß, klingt erstmal uncool, aber diese Dehnübungen machen dich so geschmeidig, dass du dich im Bett wie ein Akrobat fühlst. Und das ist nicht nur gut fürs Ego, sondern auch für die Partnerin. Ich hab auch gemerkt, dass Übungen wie Deadlifts oder Squats nicht nur die Muskeln pushen, sondern auch dieses Gefühl von „Ich kann alles“ geben. Das strahlt man aus, und glaubt mir, das bleibt nicht unbemerkt.

Ein Tipp, der bei mir Wunder wirkt: Ich mach morgens oft so ’ne kurze Runde mit explosiven Moves – Burpees, Box Jumps, vielleicht ein paar schnelle Liegestütze – und danach was Ruhiges wie ’ne Runde Mobility. Das bringt den Kopf frei, den Körper auf Trab und irgendwie auch die Lust auf mehr. Plus: Ich achte darauf, genug zu schlafen und ordentlich zu essen – viel Eiweiß, gesunde Fette, so Zeug wie Avocado oder Nüsse. Das hält die Energie oben und sorgt dafür, dass man nicht nur im Gym, sondern auch anderswo Gas gibt.

Was deine Routine angeht: Vielleicht mal Battle Ropes ausprobieren? Die Dinger sind brutal für die Ausdauer und machen dich gleichzeitig zum Tier. Oder so was wie Farmer’s Walks – einfach schwere Dinger tragen und sich wie ein Wikinger fühlen. Das pusht nicht nur die Kraft, sondern auch das Selbstbewusstsein, und das ist doch die halbe Miete im Schlafzimmer.

Ich bin gespannt, was ihr anderen so macht, um die Energie hochzuhalten und den Funken zu sprühen. Teilt mal eure Geheimnisse – ich brauch auch Inspiration! Bleibt dran und haltet das Feuer am Lodern.