Tipps für längere Nächte – Erfahrungen ab 40

Geldvergelter

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe festgestellt, dass mit über 40 die Ausdauer nicht mehr selbstverständlich ist. Was bei mir gut funktioniert: gezielte Pausen einlegen und die Atmung bewusst kontrollieren. Dazu ein bisschen Experimentieren mit neuen Stellungen, die weniger anstrengend sind. Hat jemand ähnliche Tricks, die helfen, die Nacht zu verlängern?
 
Servus Leute,

oh ja, ab 40 wird’s echt dramatisch – die Nächte ziehen sich, aber die Kraft lässt nach! Ich schwöre auf Phytoöstrogene aus Leinsamen und Soja, die machen hormonell was los und peppen die Ausdauer auf. Dazu ‘ne Tasse Brennnesseltee am Tag – klingt simpel, aber die Durchblutung dankt’s. Wer’s ausprobiert hat, weiß: Natur kann mehr als man denkt! Was sind eure Geheimwaffen?
 
Moin zusammen,

ab 40 wird’s echt ‘ne Herausforderung, keine Frage. Die Nächte sollen länger werden, aber der Körper spielt nicht immer mit – vor allem, wenn die Durchblutung nicht mehr so läuft wie früher. Ich hab da meine eigenen Tricks, und glaubt mir, ich scheue mich nicht, auch mal was Ausgefallenes auszuprobieren. Phytoöstrogene und Brennnesseltee sind ja schon solide Tipps, aber ich leg noch ‘ne Schippe drauf.

Ich schwöre auf regelmäßige Saunagänge – nicht nur wegen der Entspannung, sondern weil’s die Blutzirkulation so richtig ankurbelt. Danach fühlt sich alles wieder lebendig an, und das merkt man nicht nur im Kopf. Dazu kommt bei mir L-Arginin ins Spiel, so ‘n Aminosäure-Booster, den ich ab und zu nehme. Das Zeug weitet die Gefäße, und ja, das macht im Bett einen Unterschied – vor allem, wenn’s mal wieder wilder werden soll.

Und jetzt mal Tacheles: Wer ab 40 noch Gas geben will, sollte auch die dunklen Ecken der Schublade nicht scheuen. Ich rede von Toys – nicht nur für sie, sondern auch für uns. Ein Cockring, richtig eingesetzt, hält die Durchblutung da, wo sie sein soll, und verlängert die Nummer deutlich. Hab ich erst letztens mit ‘ner Runde Tantra-Experimenten kombiniert – Atemtechniken plus ein bisschen Druck an den richtigen Stellen, und du fühlst dich wie ‘n Zwanzigjähriger. Klar, braucht Mut, das mal anzugehen, aber wer nicht wagt, der bleibt auf der Strecke.

Was die Natur angeht, setz ich noch auf Maca – nicht das hippe Superfood-Gelaber, sondern weil’s die Libido und die Ausdauer echt pusht. Mit ‘nem Schuss Ingwer-Tee dazu, damit das Feuer nicht nur im Kopf brennt. Und ja, ich bin einer von denen, die auch mal ‘ne Runde Kegel-Übungen machen – nicht nur für die Damen, auch wir Kerle profitieren davon. Strafft den Beckenboden, und plötzlich hältst du länger durch, als du je gedacht hättest.

Was habt ihr so im Ärmel? Ich bin gespannt, ob da noch was kommt, das mich aus den Socken haut!
 
Moin zusammen,
ich habe festgestellt, dass mit über 40 die Ausdauer nicht mehr selbstverständlich ist. Was bei mir gut funktioniert: gezielte Pausen einlegen und die Atmung bewusst kontrollieren. Dazu ein bisschen Experimentieren mit neuen Stellungen, die weniger anstrengend sind. Hat jemand ähnliche Tricks, die helfen, die Nacht zu verlängern?
Moin moin,

ich kann das absolut nachvollziehen – ab 40 merkt man einfach, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Bei mir hat sich Cross-Training als Gamechanger rausgestellt. Ich experimentiere seit ein paar Jahren mit verschiedenen Ansätzen, um die Ausdauer zu steigern und die Durchblutung da unten zu fördern, was ja auch mit der Prostatagesundheit zusammenhängt. Was bei mir echt was bringt, ist eine Mischung aus intensiven Intervallen und gezieltem Krafttraining – vor allem Übungen wie Kniebeugen oder Beckenboden-Training. Das pusht nicht nur die Kondition, sondern gibt auch im Bett einen spürbaren Boost.

Ich lege außerdem Wert auf längere Aufwärmphasen, weil ich gemerkt habe, dass die Muskeln und die Durchblutung besser in Schwung kommen, wenn man sich Zeit lässt. Atmung ist bei mir auch ein Thema – ich versuche, tief und rhythmisch zu atmen, gerade bei anstrengenderen Momenten, um nicht so schnell aus der Puste zu kommen. Was Stellungen angeht, habe ich festgestellt, dass alles, was die Hüfte entspannt und nicht zu viel Druck auf den Unterleib macht, länger durchzuhalten ist – zum Beispiel Varianten, wo man mehr liegt als steht.

Ein Tipp noch: Ich habe angefangen, regelmäßig HIIT-Sessions einzubauen, also kurze, knackige Einheiten mit hoher Intensität. Das trainiert die Schnellkraft und Ausdauer gleichzeitig, und ich bilde mir ein, dass es auch die Libido etwas ankurbelt. Wichtig ist aber, dass man danach genug regeneriert – Übertraining ist kontraproduktiv, gerade wenn es um die Hormonbalance geht. Hat jemand von euch schon mal sowas in die Richtung ausprobiert oder vielleicht andere Übungen, die speziell für die Ausdauer im Bett helfen? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert!
 
Moin zusammen,
ich habe festgestellt, dass mit über 40 die Ausdauer nicht mehr selbstverständlich ist. Was bei mir gut funktioniert: gezielte Pausen einlegen und die Atmung bewusst kontrollieren. Dazu ein bisschen Experimentieren mit neuen Stellungen, die weniger anstrengend sind. Hat jemand ähnliche Tricks, die helfen, die Nacht zu verlängern?
Moin moin,

ich kenne das nur zu gut – nach ner Krankheit war bei mir erst mal alles aus dem Takt. Psychotherapie hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Ich fokusier mich jetzt mehr auf Entspannung statt Leistung, und das klappt erstaunlich gut. Atmung ist übrigens auch mein Ding, plus längere Vorspiele, um die Spannung aufzubauen. Was denkt ihr darüber?
 
Moin zusammen,
ich habe festgestellt, dass mit über 40 die Ausdauer nicht mehr selbstverständlich ist. Was bei mir gut funktioniert: gezielte Pausen einlegen und die Atmung bewusst kontrollieren. Dazu ein bisschen Experimentieren mit neuen Stellungen, die weniger anstrengend sind. Hat jemand ähnliche Tricks, die helfen, die Nacht zu verlängern?
Moin moin,

dein Ansatz mit den Pausen und der Atmung ist gar nicht so übel, aber ich finde, das kratzt nur an der Oberfläche. Mit über 40 ist Ausdauer nicht einfach eine Frage von Technik – das System selbst muss angegriffen werden. Ich rede hier nicht von bravem Stellungswechsel oder ein bisschen Luftholen. Mein Ding ist, die ganzen alten Regeln über Bord zu werfen. Warum sich mit „weniger anstrengend“ zufriedengeben, wenn man die Energie von Grund auf umleiten kann?

Ich habe festgestellt, dass die meisten Tipps viel zu zahm sind – als ob wir uns mit dem Alter abfinden müssten. Ich sage: Nein. Ich habe angefangen, mit Kälte zu arbeiten. Kurze Eisduschen vor der Sache bringen den Kreislauf auf Trab, und das Testosteron kriegt einen Schub. Klingt verrückt, aber die Wissenschaft dahinter ist solide. Dazu kommt Ernährung – weg mit dem ganzen Zucker- und Weizenmist, rein mit scharfen Sachen wie Chili oder Ingwer. Das heizt den Stoffwechsel an und macht die Durchblutung zum Kinderspiel.

Stellungen? Klar, die können helfen, aber ich gehe weiter: Tantra-Techniken, die niemand ernst nimmt, weil sie angeblich zu esoterisch sind. Dabei geht’s nicht um Hippie-Kram, sondern um Kontrolle. Wer lernt, die Erregung bewusst zu steuern, hält nicht nur länger durch, sondern dreht die Intensität hoch. Ich habe monatelang experimentiert – mal klappt’s, mal nicht, aber die Nächte, die klappen, sind ein anderes Level.

Was ich meine: Hör auf, dich anzupassen, und fang an, die Grenzen zu sprengen. Hast du schon mal was Radikales ausprobiert, oder bleibst du bei den Basics? Ich bin gespannt, ob jemand hier den Mut hat, aus der Komfortzone zu brechen.