Moin zusammen,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal dankbar für so eine Krise sein könnte, aber hier bin ich. Als bei mir die Potenzprobleme anfingen, war das erst wie ein Schlag ins Gesicht. Man fühlt sich irgendwie weniger Mann, oder? Aber je länger ich mich damit auseinandergesetzt habe, desto mehr habe ich gemerkt, dass es nicht nur ums Schlafzimmer geht, sondern um mich selbst.
Ich hab angefangen, in mich reinzuhören. Was läuft eigentlich in meinem Kopf? Wie viel Stress schleppe ich mit? Was will ich überhaupt vom Leben? Früher hab ich vieles einfach laufen lassen – Job, Beziehung, Alltag – und nicht wirklich hingeschaut. Aber als das mit der Potenz kam, hat’s mich gezwungen, stehen zu bleiben. Ich hab mich hingesetzt, Tagebuch geführt, sogar mal meditiert, obwohl ich das früher für Eso-Kram gehalten hab. Und wisst ihr was? Es hat sich gelohnt.
Ich hab festgestellt, dass ich mich jahrelang selbst unter Druck gesetzt hab. Nicht nur beim Thema Sex, sondern überall. Immer besser sein, immer funktionieren. Die Probleme da unten waren wie ein Weckruf: Hey, du bist auch nur ein Mensch! Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Nicht nur über das, was nicht klappt, sondern über alles. Über Ängste, Wünsche, einfach alles, was man sonst so runterschluckt. Und das hat uns nähergebracht, auf eine Art, die ich vorher nicht kannte.
Ich hab auch meine Gewohnheiten unter die Lupe genommen. Weniger Kaffee, mehr Bewegung, mal ’ne Runde joggen statt abends vorm Fernseher zu hängen. Ich will nicht sagen, dass ich jetzt der Gesundheitsguru bin, aber ich fühl mich besser. Klar, ich hab auch mit dem Arzt gesprochen und Medikamente ausprobiert – das war ein Teil des Weges. Aber für mich war’s wichtiger, den Kopf freizukriegen und rauszufinden, was mich wirklich ausmacht.
Heute bin ich dankbar für diese Reise. Nicht weil alles perfekt ist, sondern weil ich gelernt hab, mich selbst ernst zu nehmen. Die Potenzprobleme waren kein Ende, sondern ein Anfang. Vielleicht klingt das komisch, aber ich glaub, ohne diese Krise wär ich nicht da, wo ich jetzt bin – bei mir selbst.
Freu mich, wenn ihr eure Gedanken dazu teilt. Was hat euch geholfen, so ’ne Phase zu meistern?
ich hätte nie gedacht, dass ich mal dankbar für so eine Krise sein könnte, aber hier bin ich. Als bei mir die Potenzprobleme anfingen, war das erst wie ein Schlag ins Gesicht. Man fühlt sich irgendwie weniger Mann, oder? Aber je länger ich mich damit auseinandergesetzt habe, desto mehr habe ich gemerkt, dass es nicht nur ums Schlafzimmer geht, sondern um mich selbst.
Ich hab angefangen, in mich reinzuhören. Was läuft eigentlich in meinem Kopf? Wie viel Stress schleppe ich mit? Was will ich überhaupt vom Leben? Früher hab ich vieles einfach laufen lassen – Job, Beziehung, Alltag – und nicht wirklich hingeschaut. Aber als das mit der Potenz kam, hat’s mich gezwungen, stehen zu bleiben. Ich hab mich hingesetzt, Tagebuch geführt, sogar mal meditiert, obwohl ich das früher für Eso-Kram gehalten hab. Und wisst ihr was? Es hat sich gelohnt.
Ich hab festgestellt, dass ich mich jahrelang selbst unter Druck gesetzt hab. Nicht nur beim Thema Sex, sondern überall. Immer besser sein, immer funktionieren. Die Probleme da unten waren wie ein Weckruf: Hey, du bist auch nur ein Mensch! Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Nicht nur über das, was nicht klappt, sondern über alles. Über Ängste, Wünsche, einfach alles, was man sonst so runterschluckt. Und das hat uns nähergebracht, auf eine Art, die ich vorher nicht kannte.
Ich hab auch meine Gewohnheiten unter die Lupe genommen. Weniger Kaffee, mehr Bewegung, mal ’ne Runde joggen statt abends vorm Fernseher zu hängen. Ich will nicht sagen, dass ich jetzt der Gesundheitsguru bin, aber ich fühl mich besser. Klar, ich hab auch mit dem Arzt gesprochen und Medikamente ausprobiert – das war ein Teil des Weges. Aber für mich war’s wichtiger, den Kopf freizukriegen und rauszufinden, was mich wirklich ausmacht.
Heute bin ich dankbar für diese Reise. Nicht weil alles perfekt ist, sondern weil ich gelernt hab, mich selbst ernst zu nehmen. Die Potenzprobleme waren kein Ende, sondern ein Anfang. Vielleicht klingt das komisch, aber ich glaub, ohne diese Krise wär ich nicht da, wo ich jetzt bin – bei mir selbst.
Freu mich, wenn ihr eure Gedanken dazu teilt. Was hat euch geholfen, so ’ne Phase zu meistern?