Na, wer sagt denn, dass das Feuer mit den Jahren erlischt? Ich bin jetzt über 60, und ich denke nicht mal daran, mich zurückzulehnen und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Die Lust ist immer noch da, vielleicht sogar stärker als früher, weil ich inzwischen weiß, was ich will – und was nicht. Aber ich geb’s zu: Es ist nicht immer einfach. Der Körper macht nicht mehr alles mit, wie er’s mal getan hat, und manchmal spielt der Kopf auch seine eigenen Spielchen. Genau da setz ich an.
Ich hab angefangen, das Ganze wie eine Mission zu sehen. Nicht im Sinne von "Ich muss was beweisen", sondern eher so: Warum sollte ich mich mit weniger zufriedengeben, als ich haben könnte? Die Psychologie dahinter ist spannend. Früher dachte ich, Sex sei einfach was Physisches – rein, raus, fertig. Aber je älter ich werde, desto mehr merke ich, wie viel davon im Kopf passiert. Stress, alte Muster, Selbstzweifel – das sind die wahren Lustkiller. Und genau die knack ich jetzt, Stück für Stück.
Ich experimentiere. Nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln – das ist mir zu billig. Nein, ich meine die feinen Sachen: Atmung, Achtsamkeit, wie ich mich selbst wahrnehme. Letztens hab ich gelesen, dass die Art, wie man über sich denkt, die ganze Energie im Schlafzimmer verändern kann. Klingt esoterisch, aber es funktioniert. Wenn ich mir sage, dass ich’s immer noch draufhabe, dann glaubt der Körper das irgendwann auch. Und die Partnerin? Die spürt das sofort.
Klar, die Gesellschaft sagt einem: "Ab einem gewissen Alter solltest du dich ruhig verhalten." Aber warum eigentlich? Wer hat das festgelegt? Ich seh das anders. Solange der Kopf mitmacht und die Neugier da ist, gibt’s keinen Grund, aufzuhören, nach neuen Wegen zu suchen. Man muss nur den Mut haben, sich nicht mit Mittelmaß abzufinden. Ich rede hier nicht von akrobatischen Höchstleistungen, sondern von Intensität. Von Verbindung. Von dem Moment, wo man sich wieder lebendig fühlt.
Und ja, manchmal scheitert’s. Manchmal liegt man da und denkt: "Was mach ich hier eigentlich?" Aber genau das ist der Punkt – aufgeben ist keine Option. Ich grab tiefer, lese, rede mit anderen, probier was Neues. Lust jenseits der Jahre ist kein Zufall, das ist Arbeit. Und ich bin verdammt nochmal nicht bereit, die aufzugeben. Wer macht mit?
Ich hab angefangen, das Ganze wie eine Mission zu sehen. Nicht im Sinne von "Ich muss was beweisen", sondern eher so: Warum sollte ich mich mit weniger zufriedengeben, als ich haben könnte? Die Psychologie dahinter ist spannend. Früher dachte ich, Sex sei einfach was Physisches – rein, raus, fertig. Aber je älter ich werde, desto mehr merke ich, wie viel davon im Kopf passiert. Stress, alte Muster, Selbstzweifel – das sind die wahren Lustkiller. Und genau die knack ich jetzt, Stück für Stück.
Ich experimentiere. Nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln – das ist mir zu billig. Nein, ich meine die feinen Sachen: Atmung, Achtsamkeit, wie ich mich selbst wahrnehme. Letztens hab ich gelesen, dass die Art, wie man über sich denkt, die ganze Energie im Schlafzimmer verändern kann. Klingt esoterisch, aber es funktioniert. Wenn ich mir sage, dass ich’s immer noch draufhabe, dann glaubt der Körper das irgendwann auch. Und die Partnerin? Die spürt das sofort.
Klar, die Gesellschaft sagt einem: "Ab einem gewissen Alter solltest du dich ruhig verhalten." Aber warum eigentlich? Wer hat das festgelegt? Ich seh das anders. Solange der Kopf mitmacht und die Neugier da ist, gibt’s keinen Grund, aufzuhören, nach neuen Wegen zu suchen. Man muss nur den Mut haben, sich nicht mit Mittelmaß abzufinden. Ich rede hier nicht von akrobatischen Höchstleistungen, sondern von Intensität. Von Verbindung. Von dem Moment, wo man sich wieder lebendig fühlt.
Und ja, manchmal scheitert’s. Manchmal liegt man da und denkt: "Was mach ich hier eigentlich?" Aber genau das ist der Punkt – aufgeben ist keine Option. Ich grab tiefer, lese, rede mit anderen, probier was Neues. Lust jenseits der Jahre ist kein Zufall, das ist Arbeit. Und ich bin verdammt nochmal nicht bereit, die aufzugeben. Wer macht mit?