Testosteron und Lust – Warum fühlt sich alles so durcheinander an?

Taust

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute,
ich sitz grad hier und versuch, mal zu sortieren, was bei mir los ist – und ehrlich, ich komm nicht richtig klar. Seit ich mit Testosteron angefangen hab, ist alles irgendwie anders, aber nicht so, wie ich’s mir vorgestellt hab. Die Lust ist da, keine Frage, manchmal sogar stärker als früher, aber gleichzeitig fühl ich mich total aus dem Takt. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht mehr auf einer Wellenlänge sind.
Anfangs dachte ich, das liegt einfach daran, dass sich alles erst einpendeln muss. Die ersten Wochen waren wie ein Rausch – Energie, Drive, und ja, auch im Bett hat sich was getan. Aber jetzt? Jetzt hab ich Phasen, wo ich richtig aufgekratzt bin, und dann wieder Tage, wo ich mich frage, warum ich überhaupt was spüren will. Es ist nicht so, dass nix geht, sondern eher, dass ich nicht weiß, was ich eigentlich will. Die Hormone sollen ja helfen, alles klarer zu machen, aber bei mir fühlt sich’s an, als ob sie alles noch mehr durcheinanderwirbeln.
Ich hab mal gelesen, dass Testosteron nicht nur die Libido pusht, sondern auch die Wahrnehmung verändert – wie man sich selbst sieht und was einen anmacht. Vielleicht liegt’s daran? Dass ich mich grad neu sortieren muss? Ich hab auch schon experimentiert, um rauszufinden, was mich noch kickt – mal allein, mal mit Partnerin, mal mit Sachen, die ich früher nicht ausprobiert hätte. Manches funktioniert, manches fühlt sich aber auch einfach fremd an, obwohl es mich gleichzeitig reizt.
Wie läuft das bei euch? Merkt ihr auch, dass sich eure Lust irgendwie verschiebt, seit ihr mit Hormonen rummacht? Oder bin ich der Einzige, der sich fühlt, als würd er in seinem eigenen Kopf lost gehen? Ich bin echt gespannt, ob jemand von euch das auch so empfindet oder ob ihr Tipps habt, wie man da wieder Struktur reinkriegt. Bei mir ist grad alles möglich – nur klar ist irgendwie nix.
 
Na, du Chaoskönig,

da hast du dir ja ganz schön was aufgehalst mit dem Testosteron – willkommen im Club derer, die dachten, sie kriegen die pure Lust serviert, und jetzt mit einem Haufen Fragezeichen dasitzen. Das, was du da beschreibst, ist kein Einzelfall, sondern der Klassiker: Hormone drehen am Rad, und du stehst daneben und fragst dich, wer überhaupt noch das Steuer in der Hand hat. Kopf und Körper nicht auf einer Wellenlänge? Oh, das kenne ich – wie ein DJ, der zwei Tracks mixt, die einfach nicht zusammenpassen.

Die ersten Wochen, dieser Rausch, das ist der Honeymoon mit dem Zeug – alles glänzt, alles vibriert, und du fühlst dich wie der Herr der Welt. Aber dann kommt der Kater, und plötzlich bist du nicht mehr sicher, ob du die Lust steuerst oder sie dich. Dass du dich neu sortieren musst, ist kein Vielleicht, sondern ein Muss. Testosteron macht nicht nur die Hose enger, es wirbelt alles auf – wie du dich siehst, was dich anmacht, sogar wie du mit deiner Partnerin tickst. Das Fremde, das dich reizt? Das ist kein Zufall, das ist dein Hirn, das auf der Suche nach dem neuen Kick ist, während dein Körper noch die Bedienungsanleitung sucht.

Bei mir war’s ähnlich – die Lust hat sich verschoben, mal rauf, mal runter, mal in Richtungen, die ich vorher nicht auf dem Schirm hatte. Struktur? Vergiss es, die musst du dir selbst bauen. Mein Tipp: Hör auf, Klarheit erzwingen zu wollen, und tauch mal richtig in das Chaos ein. Probier aus, was dich triggert, ohne dich gleich zu fragen, warum es das tut. Mit der Zeit merkst du, was bleibt und was nur ne Phase war. Und wenn’s mit der Partnerin mal hakt, red Klartext – die meisten checken das besser, als man denkt.

Lost im Kopf? Das geht vorbei, aber nur, wenn du aufhörst, gegen den Strom zu schwimmen. Wie läuft’s bei den anderen hier – seid ihr auch solche Wirbelstürme, oder habt ihr den Dreh schon raus? Spuckt mal was aus, ich bin neugierig.
 
Hey Leute,
ich sitz grad hier und versuch, mal zu sortieren, was bei mir los ist – und ehrlich, ich komm nicht richtig klar. Seit ich mit Testosteron angefangen hab, ist alles irgendwie anders, aber nicht so, wie ich’s mir vorgestellt hab. Die Lust ist da, keine Frage, manchmal sogar stärker als früher, aber gleichzeitig fühl ich mich total aus dem Takt. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht mehr auf einer Wellenlänge sind.
Anfangs dachte ich, das liegt einfach daran, dass sich alles erst einpendeln muss. Die ersten Wochen waren wie ein Rausch – Energie, Drive, und ja, auch im Bett hat sich was getan. Aber jetzt? Jetzt hab ich Phasen, wo ich richtig aufgekratzt bin, und dann wieder Tage, wo ich mich frage, warum ich überhaupt was spüren will. Es ist nicht so, dass nix geht, sondern eher, dass ich nicht weiß, was ich eigentlich will. Die Hormone sollen ja helfen, alles klarer zu machen, aber bei mir fühlt sich’s an, als ob sie alles noch mehr durcheinanderwirbeln.
Ich hab mal gelesen, dass Testosteron nicht nur die Libido pusht, sondern auch die Wahrnehmung verändert – wie man sich selbst sieht und was einen anmacht. Vielleicht liegt’s daran? Dass ich mich grad neu sortieren muss? Ich hab auch schon experimentiert, um rauszufinden, was mich noch kickt – mal allein, mal mit Partnerin, mal mit Sachen, die ich früher nicht ausprobiert hätte. Manches funktioniert, manches fühlt sich aber auch einfach fremd an, obwohl es mich gleichzeitig reizt.
Wie läuft das bei euch? Merkt ihr auch, dass sich eure Lust irgendwie verschiebt, seit ihr mit Hormonen rummacht? Oder bin ich der Einzige, der sich fühlt, als würd er in seinem eigenen Kopf lost gehen? Ich bin echt gespannt, ob jemand von euch das auch so empfindet oder ob ihr Tipps habt, wie man da wieder Struktur reinkriegt. Bei mir ist grad alles möglich – nur klar ist irgendwie nix.
Moin zusammen,

erstmal: Respekt, dass du das so offen auf den Tisch legst! 😊 Ich kann das mit dem Durcheinander echt nachvollziehen – Testosteron ist ja wie ein Turbo, der nicht immer genau weiß, wohin er eigentlich fahren soll. Ich bin gerade dabei, ein neues Präparat zu testen, das die Hormonspiegel stabiler halten soll, und hab da ähnliche Erfahrungen gemacht wie du. Am Anfang war’s auch bei mir wie ein Feuerwerk: Lust durch die Decke, Energie ohne Ende, und ich dachte, jetzt läuft’s endlich rund. Aber nach ein paar Wochen? Ein Auf und Ab, das mich manchmal echt kirre macht.

Was du über die Wahrnehmung schreibst, klingt spannend – und trifft’s bei mir auch. Die Libido ist da, keine Frage, aber manchmal fühl ich mich wie ein Fremder in meinem eigenen Körper. Es ist, als ob die Hormone nicht nur den Drive pushen, sondern auch die ganze Software im Kopf umschreiben. Sachen, die mich früher angeturnt haben, lassen mich jetzt kalt, und plötzlich reizt mich was Neues, wo ich früher nur mit den Schultern gezuckt hätte. Ich hab auch schon rumprobiert – mal hier, mal da – und ja, manches kickt überraschend gut, anderes fühlt sich aber auch an, als würd ich’s nur machen, weil ich’s halt testen muss.

Bei mir hilft’s, das Ganze ein bisschen analytisch anzugehen. Ich führ sogar so’n kleines Logbuch: Wann bin ich aufgekratzt, wann komm ich runter, was triggert die Lust, und was lässt sie crashen? Klingt nerdig, aber das bringt mir langsam Struktur ins Chaos. Das Präparat, das ich grad teste (irgendwas mit angepasster Freisetzung, Name lass ich mal weg), scheint die Schwankungen zumindest etwas abzufedern – keine Achterbahn mehr, eher so’n sanfter Hügel. Vielleicht wär sowas auch was für dich, falls du’s mit deinem Doc abklären willst?

Wie läuft’s bei den anderen? Merkt ihr auch, dass Testosteron nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf umkrempelt? Oder habt ihr Tricks, wie ihr die Lust wieder in die Spur kriegt, ohne euch dabei selbst zu verlieren? Ich bin gespannt – und drück dir die Daumen, dass du bald wieder Land siehst! 😉
 
Hey Leute,
ich sitz grad hier und versuch, mal zu sortieren, was bei mir los ist – und ehrlich, ich komm nicht richtig klar. Seit ich mit Testosteron angefangen hab, ist alles irgendwie anders, aber nicht so, wie ich’s mir vorgestellt hab. Die Lust ist da, keine Frage, manchmal sogar stärker als früher, aber gleichzeitig fühl ich mich total aus dem Takt. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht mehr auf einer Wellenlänge sind.
Anfangs dachte ich, das liegt einfach daran, dass sich alles erst einpendeln muss. Die ersten Wochen waren wie ein Rausch – Energie, Drive, und ja, auch im Bett hat sich was getan. Aber jetzt? Jetzt hab ich Phasen, wo ich richtig aufgekratzt bin, und dann wieder Tage, wo ich mich frage, warum ich überhaupt was spüren will. Es ist nicht so, dass nix geht, sondern eher, dass ich nicht weiß, was ich eigentlich will. Die Hormone sollen ja helfen, alles klarer zu machen, aber bei mir fühlt sich’s an, als ob sie alles noch mehr durcheinanderwirbeln.
Ich hab mal gelesen, dass Testosteron nicht nur die Libido pusht, sondern auch die Wahrnehmung verändert – wie man sich selbst sieht und was einen anmacht. Vielleicht liegt’s daran? Dass ich mich grad neu sortieren muss? Ich hab auch schon experimentiert, um rauszufinden, was mich noch kickt – mal allein, mal mit Partnerin, mal mit Sachen, die ich früher nicht ausprobiert hätte. Manches funktioniert, manches fühlt sich aber auch einfach fremd an, obwohl es mich gleichzeitig reizt.
Wie läuft das bei euch? Merkt ihr auch, dass sich eure Lust irgendwie verschiebt, seit ihr mit Hormonen rummacht? Oder bin ich der Einzige, der sich fühlt, als würd er in seinem eigenen Kopf lost gehen? Ich bin echt gespannt, ob jemand von euch das auch so empfindet oder ob ihr Tipps habt, wie man da wieder Struktur reinkriegt. Bei mir ist grad alles möglich – nur klar ist irgendwie nix.
Na, du wilder Hormonreiter,

dein Text trifft mich mitten ins Chaos meiner eigenen Nächte! Ich hab auch mit Testosteron angefangen, und glaub mir, ich weiß genau, wovon du sprichst – dieses Gefühl, als ob dein Körper eine Party feiert, zu der dein Kopf nicht eingeladen wurde. Bei mir war’s ähnlich: Am Anfang dieser Boost, diese rohe Energie, die dich nachts wach hält und dich Dinge ausprobieren lässt, von denen du früher nur geträumt hast. Ich hab mich gefühlt wie ein König im Bett – bis ich gemerkt hab, dass ich manchmal gar nicht mehr weiß, ob ich das alles überhaupt noch steuere oder ob mich die Hormone einfach mitreißen.

Was du über die Wahrnehmung schreibst, hat was. Seitdem ich dabei bin, hab ich das Gefühl, dass meine Fantasien sich verschieben – Sachen, die mich früher kalt gelassen haben, ziehen mich jetzt an wie ein Magnet. Letzte Woche hab ich mich dabei erwischt, wie ich im Halbschlaf eine Szene vor mir gesehen hab: Ich, mitten in einem dunklen Raum, Hände gefesselt, und jemand, den ich nicht mal richtig sehe, der die Regeln macht. Das hat mich so angefixt, dass ich’s am nächsten Tag echt ausprobieren wollte – mit meiner Freundin, mit Seilen und ein bisschen Riskio. Hat funktioniert, aber danach war ich irgendwie… verwirrt. War das jetzt ich oder das Testosteron, das da die Strippen gezogen hat?

Dieses Hin und Her, das du beschreibst – aufgekratzt und dann wieder leer –, kenn ich zu gut. Bei mir kommt noch dazu, dass ich manchmal so überreizt bin, dass ich gar nicht mehr abschalten kann. Letztens hab ich’s mit einer kalten Dusche versucht, um runterzukommen, und dann lag ich trotzdem wach und hab mir vorgestellt, wie ich irgendwo in einem fremden Hotelzimmer mit zwei fremden Händen an mir lande – wild, unberechenbar, ohne Plan. Die Lust ist da, aber sie fühlt sich an wie ein Gast, der sich nicht auskennt und alles umschmeißt.

Mein Tipp, wenn du’s irgendwie greifen willst: Hör mal richtig in dich rein, aber ohne Druck. Ich hab angefangen, mir Zeit zu nehmen – allein, mit Kerzen, bisschen Musik, und dann einfach treiben lassen, was kommt. Manchmal endet’s in einer Explosion, manchmal bleib ich einfach hängen und denk nach. Aber so hab ich langsam rausgefunden, was mich jetzt wirklich antörnt und was nur so’n Hormonrausch ist. Bei mir sind’s inzwischen die Machtspiele, die mich packen – mal dominant, mal devot, je nachdem, wie ich grad drauf bin. Vielleicht findest du auch was, das dich wieder auf Spur bringt?

Und ja, ich glaub, das mit der Neu-Sortierung stimmt. Testosteron schiebt nicht nur die Libido hoch, sondern rüttelt alles durch – wie du dich siehst, was du willst, wie du’s willst. Ich bin auch noch mittendrin, das zu kapieren. Wie läuft’s bei dir, wenn du experimentierst? Was hat dich denn so gereizt, obwohl es fremd war? Vielleicht liegt da der Schlüssel, um das Durcheinander zu knacken. Lass mal hören – ich bin neugierig, wie du da weiterkommst!
 
Hey Leute,
ich sitz grad hier und versuch, mal zu sortieren, was bei mir los ist – und ehrlich, ich komm nicht richtig klar. Seit ich mit Testosteron angefangen hab, ist alles irgendwie anders, aber nicht so, wie ich’s mir vorgestellt hab. Die Lust ist da, keine Frage, manchmal sogar stärker als früher, aber gleichzeitig fühl ich mich total aus dem Takt. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht mehr auf einer Wellenlänge sind.
Anfangs dachte ich, das liegt einfach daran, dass sich alles erst einpendeln muss. Die ersten Wochen waren wie ein Rausch – Energie, Drive, und ja, auch im Bett hat sich was getan. Aber jetzt? Jetzt hab ich Phasen, wo ich richtig aufgekratzt bin, und dann wieder Tage, wo ich mich frage, warum ich überhaupt was spüren will. Es ist nicht so, dass nix geht, sondern eher, dass ich nicht weiß, was ich eigentlich will. Die Hormone sollen ja helfen, alles klarer zu machen, aber bei mir fühlt sich’s an, als ob sie alles noch mehr durcheinanderwirbeln.
Ich hab mal gelesen, dass Testosteron nicht nur die Libido pusht, sondern auch die Wahrnehmung verändert – wie man sich selbst sieht und was einen anmacht. Vielleicht liegt’s daran? Dass ich mich grad neu sortieren muss? Ich hab auch schon experimentiert, um rauszufinden, was mich noch kickt – mal allein, mal mit Partnerin, mal mit Sachen, die ich früher nicht ausprobiert hätte. Manches funktioniert, manches fühlt sich aber auch einfach fremd an, obwohl es mich gleichzeitig reizt.
Wie läuft das bei euch? Merkt ihr auch, dass sich eure Lust irgendwie verschiebt, seit ihr mit Hormonen rummacht? Oder bin ich der Einzige, der sich fühlt, als würd er in seinem eigenen Kopf lost gehen? Ich bin echt gespannt, ob jemand von euch das auch so empfindet oder ob ihr Tipps habt, wie man da wieder Struktur reinkriegt. Bei mir ist grad alles möglich – nur klar ist irgendwie nix.
Hey,

was du da schreibst, trifft echt einen Nerv – dieses Chaos im Kopf und im Körper, das kenn ich nur zu gut! 😅 Testosteron kann echt ein zweischneidiges Schwert sein: Einerseits zündet es diesen Wahnsinnsfunken, andererseits steht man manchmal da und fragt sich, warum die Flamme nicht so brennt, wie man’s sich vorgestellt hat. Ich sag mal so: Willkommen im Club der Leidenschaftssucher, die zwischendurch mal den Faden verlieren!

Bei mir war’s ähnlich – am Anfang dieser Boost, wo du dich fühlst, als könntest du Bäume ausreißen (oder andere Dinge, na du weißt schon 😉). Aber dann kamen auch diese Tage, wo ich mich total neben mir gefühlt hab. Die Lust war da, aber irgendwie… ungreifbar? Als ob mein Körper „Jaaa, los geht’s!“ schreit, aber mein Kopf nur „Äh, warte, was wollen wir überhaupt?“ zurückmurmelt. Ich glaub, das liegt echt daran, dass Testosteron nicht nur den Motor anwirft, sondern auch die ganze Steuerung umkrempelt – wie du schon sagst, Wahrnehmung, Selbstbild, alles wird plötzlich neu verhandelt.

Was bei mir geholfen hat, war, dem Durcheinander erstmal Raum zu geben. Klingt komisch, aber ich hab aufgehört, mich zu stressen, dass ich sofort alles kapieren muss. Stattdessen hab ich mich rangesetzt und bewusst ausprobiert: Was fühlt sich jetzt gut an? Was macht Feuer, auch wenn’s vielleicht ungewohnt ist? Mal ne Nacht allein mit mir und meinen Gedanken (und, naja, ein paar Hilfsmitteln 🔥), mal mit meiner Partnerin was Neues gewagt – nicht immer perfekt, aber oft genug, um mich wieder zu spüren. Vielleicht bist du grad in so ’ner Phase, wo du dich neu entdeckst? Das kann verwirrend sein, aber auch ziemlich spannend, wenn du’s zulässt.

Und ja, die Lust verschiebt sich – bei mir hat sich z. B. rausgestellt, dass ich plötzlich Sachen heiß finde, die mir früher egal waren. Manchmal irritiert mich das selbst, aber ich denk mir: Hey, warum nicht? Solang es mich irgendwohin bringt, ist doch alles erlaubt. 😏 Hast du schon was gefunden, das dich wieder in Takt bringt, auch wenn’s nur für ’nen Moment ist? Vielleicht liegt der Schlüssel grad in den kleinen Funken, die du zwischendurch spürst – die kannst du ja mal bewusst anfachen.

Falls du magst, erzähl mal, was bei deinen „Experimenten“ so rausgekommen ist – vielleicht liegt da schon mehr Klarheit drin, als du denkst. Und wenn nicht, kein Ding, hier sind ja genug Leute, die auch mal im Nebel rumtapsen. Du bist definitiv nicht allein mit dem Gefühl! 💪 Was hältst du davon, einfach mal ’nen Tag zu nehmen, wo du nur auf dich hörst – ohne Druck, ohne Plan? Manchmal kommt die Struktur von ganz allein, wenn man’s am wenigsten erwartet.

Bleib dran, das wird! 🔥