Hey Leute,
ich sitz grad hier und versuch, mal zu sortieren, was bei mir los ist – und ehrlich, ich komm nicht richtig klar. Seit ich mit Testosteron angefangen hab, ist alles irgendwie anders, aber nicht so, wie ich’s mir vorgestellt hab. Die Lust ist da, keine Frage, manchmal sogar stärker als früher, aber gleichzeitig fühl ich mich total aus dem Takt. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht mehr auf einer Wellenlänge sind.
Anfangs dachte ich, das liegt einfach daran, dass sich alles erst einpendeln muss. Die ersten Wochen waren wie ein Rausch – Energie, Drive, und ja, auch im Bett hat sich was getan. Aber jetzt? Jetzt hab ich Phasen, wo ich richtig aufgekratzt bin, und dann wieder Tage, wo ich mich frage, warum ich überhaupt was spüren will. Es ist nicht so, dass nix geht, sondern eher, dass ich nicht weiß, was ich eigentlich will. Die Hormone sollen ja helfen, alles klarer zu machen, aber bei mir fühlt sich’s an, als ob sie alles noch mehr durcheinanderwirbeln.
Ich hab mal gelesen, dass Testosteron nicht nur die Libido pusht, sondern auch die Wahrnehmung verändert – wie man sich selbst sieht und was einen anmacht. Vielleicht liegt’s daran? Dass ich mich grad neu sortieren muss? Ich hab auch schon experimentiert, um rauszufinden, was mich noch kickt – mal allein, mal mit Partnerin, mal mit Sachen, die ich früher nicht ausprobiert hätte. Manches funktioniert, manches fühlt sich aber auch einfach fremd an, obwohl es mich gleichzeitig reizt.
Wie läuft das bei euch? Merkt ihr auch, dass sich eure Lust irgendwie verschiebt, seit ihr mit Hormonen rummacht? Oder bin ich der Einzige, der sich fühlt, als würd er in seinem eigenen Kopf lost gehen? Ich bin echt gespannt, ob jemand von euch das auch so empfindet oder ob ihr Tipps habt, wie man da wieder Struktur reinkriegt. Bei mir ist grad alles möglich – nur klar ist irgendwie nix.
ich sitz grad hier und versuch, mal zu sortieren, was bei mir los ist – und ehrlich, ich komm nicht richtig klar. Seit ich mit Testosteron angefangen hab, ist alles irgendwie anders, aber nicht so, wie ich’s mir vorgestellt hab. Die Lust ist da, keine Frage, manchmal sogar stärker als früher, aber gleichzeitig fühl ich mich total aus dem Takt. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht mehr auf einer Wellenlänge sind.
Anfangs dachte ich, das liegt einfach daran, dass sich alles erst einpendeln muss. Die ersten Wochen waren wie ein Rausch – Energie, Drive, und ja, auch im Bett hat sich was getan. Aber jetzt? Jetzt hab ich Phasen, wo ich richtig aufgekratzt bin, und dann wieder Tage, wo ich mich frage, warum ich überhaupt was spüren will. Es ist nicht so, dass nix geht, sondern eher, dass ich nicht weiß, was ich eigentlich will. Die Hormone sollen ja helfen, alles klarer zu machen, aber bei mir fühlt sich’s an, als ob sie alles noch mehr durcheinanderwirbeln.
Ich hab mal gelesen, dass Testosteron nicht nur die Libido pusht, sondern auch die Wahrnehmung verändert – wie man sich selbst sieht und was einen anmacht. Vielleicht liegt’s daran? Dass ich mich grad neu sortieren muss? Ich hab auch schon experimentiert, um rauszufinden, was mich noch kickt – mal allein, mal mit Partnerin, mal mit Sachen, die ich früher nicht ausprobiert hätte. Manches funktioniert, manches fühlt sich aber auch einfach fremd an, obwohl es mich gleichzeitig reizt.
Wie läuft das bei euch? Merkt ihr auch, dass sich eure Lust irgendwie verschiebt, seit ihr mit Hormonen rummacht? Oder bin ich der Einzige, der sich fühlt, als würd er in seinem eigenen Kopf lost gehen? Ich bin echt gespannt, ob jemand von euch das auch so empfindet oder ob ihr Tipps habt, wie man da wieder Struktur reinkriegt. Bei mir ist grad alles möglich – nur klar ist irgendwie nix.