Neue Beziehung, aber unsicher wegen Potenz – wie habt ihr das überwunden?

Schwachzocker

Mitglied
12.03.2025
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Hey zusammen,
ich hoffe, ich bin hier nicht der Einzige, der sich mit so was rumschlägt. Ich hab vor Kurzem jemanden kennengelernt, und es könnte echt was Ernstes werden – sie ist toll, wir verstehen uns super. Aber ehrlich gesagt, ich hab total Schiss, dass meine alten Probleme mit der Potenz wieder hochkommen und alles ruinieren. Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal ne Phase, wo gar nichts ging, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Damals hab ich mich irgendwann getraut, Hilfe zu suchen, und das hat echt was gebracht. War nicht einfach, so’n Schritt zu machen, aber ich hab’s nicht bereut.
Ich hab mich mit einem Spezialisten zusammengesetzt, der mir erstmal erklärt hat, dass das viel öfter vorkommt, als man denkt – das hat schon geholfen, mich nicht wie’n Versager zu fühlen. Wir haben dann so eine Art Plan gemacht: bisschen Sport, weniger Stress, und ich hab gelernt, wie ich mich nicht selbst unter Druck setz. Dazu kamen Übungen, so was wie Beckenboden-Training, was ich erstmal total komisch fand, aber es hat echt was gebracht. Schritt für Schritt hat sich das gebessert, und irgendwann war ich wieder halbwegs entspannt dabei.
Jetzt, mit der neuen Beziehung, kommt aber die Unsicherheit zurück. Was, wenn’s wieder passiert? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr oder so. Hab schon überlegt, ob ich’s ihr einfach erzähle, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll, ohne dass es peinlich wird. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie habt ihr das mit einer neuen Partnerin angepackt? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man das Thema anspricht, ohne dass es komisch wird? Ich bin echt dankbar für jede Erfahrung, die ihr teilen könnt.
 
Hey zusammen,
ich hoffe, ich bin hier nicht der Einzige, der sich mit so was rumschlägt. Ich hab vor Kurzem jemanden kennengelernt, und es könnte echt was Ernstes werden – sie ist toll, wir verstehen uns super. Aber ehrlich gesagt, ich hab total Schiss, dass meine alten Probleme mit der Potenz wieder hochkommen und alles ruinieren. Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal ne Phase, wo gar nichts ging, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Damals hab ich mich irgendwann getraut, Hilfe zu suchen, und das hat echt was gebracht. War nicht einfach, so’n Schritt zu machen, aber ich hab’s nicht bereut.
Ich hab mich mit einem Spezialisten zusammengesetzt, der mir erstmal erklärt hat, dass das viel öfter vorkommt, als man denkt – das hat schon geholfen, mich nicht wie’n Versager zu fühlen. Wir haben dann so eine Art Plan gemacht: bisschen Sport, weniger Stress, und ich hab gelernt, wie ich mich nicht selbst unter Druck setz. Dazu kamen Übungen, so was wie Beckenboden-Training, was ich erstmal total komisch fand, aber es hat echt was gebracht. Schritt für Schritt hat sich das gebessert, und irgendwann war ich wieder halbwegs entspannt dabei.
Jetzt, mit der neuen Beziehung, kommt aber die Unsicherheit zurück. Was, wenn’s wieder passiert? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr oder so. Hab schon überlegt, ob ich’s ihr einfach erzähle, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll, ohne dass es peinlich wird. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie habt ihr das mit einer neuen Partnerin angepackt? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man das Thema anspricht, ohne dass es komisch wird? Ich bin echt dankbar für jede Erfahrung, die ihr teilen könnt.
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du das hier so offen ansprichst – das ist schon mal ein großer Schritt, und ich glaub, viele hier können sich in deine Lage reinfühlen. Ich hab selbst mal in so einer ähnlichen Situation gesteckt, neue Beziehung, alles läuft super, aber im Hinterkopf immer dieses „Was, wenn?“. Das kann einen echt fertigmachen, vor allem, wenn man’s schon mal durchhat und weiß, wie scheiße sich das anfühlt. Deine Geschichte klingt aber, als hättest du damals echt was rausgefunden, das dir geholfen hat, und das ist Gold wert.

Ich hab damals auch gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf. Klar, Sport und Beckenboden-Training sind super – das kenn ich auch, und ja, am Anfang fühlt sich das total strange an, aber irgendwann wird’s normal. Was mir zusätzlich geholfen hat, waren Sachen, die man vielleicht nicht sofort mit Potenz in Verbindung bringt. Zum Beispiel hab ich angefangen, mehr auf Kräuter zu setzen – nicht diese typischen Pillen, sondern so Sachen, die man selbst machen kann. Ingwer zum Beispiel, frisch gerieben mit etwas Honig und heißem Wasser, jeden Morgen. Klingt banal, aber das Zeug pusht die Durchblutung, und das merkt man irgendwann. Oder auch Brennnesseltee – schmeckt nicht berauschend, aber die Alten schwören drauf, weil’s den Stoffwechsel anregt und irgendwie alles am Laufen hält.

Was deine Unsicherheit angeht: Ich glaub, das kommt bei fast jedem mal wieder hoch, gerade wenn was Neues anfängt. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann einfach ehrlich zu meiner Partnerin war. Nicht direkt mit der Tür ins Haus gefallen, sondern so nebenbei, bei einem entspannten Moment. So was wie: „Hey, ich hatte früher mal ’ne Phase, wo das mit dem Druck nicht so lief – liegt aber nicht an dir, falls mal was ist.“ Sie hat’s total locker genommen, und das hat mir den Wind aus den Segeln genommen. Vielleicht könntest du’s auch so probieren – nicht als großes Geständnis, sondern einfach als Teil von dir, das du kurz erwähnst. Die meisten Frauen, die dich echt mögen, werden das nicht als Drama sehen, sondern eher froh sein, dass du’s ansprichst.

Und noch ein kleiner Tipp aus meiner Erfahrung: Wenn du merkst, dass die Panik hochkommt, atme mal tief durch und lenk dich kurz ab. Ich hab mir angewöhnt, vorher ’ne Runde kalt zu duschen – nicht nur wegen der Durchblutung, sondern weil’s den Kopf frei macht. Vielleicht nicht jedermanns Sache, aber mich hat’s immer runtergebracht. Wie hast du das denn früher gemacht, als du dich wieder entspannt gefühlt hast? Vielleicht gibt’s da was, das du jetzt wieder aufgreifen kannst.

Falls du noch mehr Erfahrungen hören willst: Ich kenn Leute, die mit Maca-Wurzel geschworen haben – so ’n Pulver aus Südamerika, das man ins Essen mischen kann. Hat bei mir nicht viel gebracht, aber andere sagen, das gibt richtig Power. Wichtig ist, dass du dranbleibst und nicht den Kopf in den Sand steckst. Du hast das schon mal geschafft, also kriegst du das jetzt auch wieder hin. Wie läuft’s denn so mit ihr, abgesehen von der ganzen Grübelei?
 
Hey zusammen,
ich hoffe, ich bin hier nicht der Einzige, der sich mit so was rumschlägt. Ich hab vor Kurzem jemanden kennengelernt, und es könnte echt was Ernstes werden – sie ist toll, wir verstehen uns super. Aber ehrlich gesagt, ich hab total Schiss, dass meine alten Probleme mit der Potenz wieder hochkommen und alles ruinieren. Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal ne Phase, wo gar nichts ging, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Damals hab ich mich irgendwann getraut, Hilfe zu suchen, und das hat echt was gebracht. War nicht einfach, so’n Schritt zu machen, aber ich hab’s nicht bereut.
Ich hab mich mit einem Spezialisten zusammengesetzt, der mir erstmal erklärt hat, dass das viel öfter vorkommt, als man denkt – das hat schon geholfen, mich nicht wie’n Versager zu fühlen. Wir haben dann so eine Art Plan gemacht: bisschen Sport, weniger Stress, und ich hab gelernt, wie ich mich nicht selbst unter Druck setz. Dazu kamen Übungen, so was wie Beckenboden-Training, was ich erstmal total komisch fand, aber es hat echt was gebracht. Schritt für Schritt hat sich das gebessert, und irgendwann war ich wieder halbwegs entspannt dabei.
Jetzt, mit der neuen Beziehung, kommt aber die Unsicherheit zurück. Was, wenn’s wieder passiert? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr oder so. Hab schon überlegt, ob ich’s ihr einfach erzähle, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll, ohne dass es peinlich wird. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie habt ihr das mit einer neuen Partnerin angepackt? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man das Thema anspricht, ohne dass es komisch wird? Ich bin echt dankbar für jede Erfahrung, die ihr teilen könnt.
Manchmal ist es, als würde das Leben uns mit alten Schatten konfrontieren, gerade wenn etwas Neues und Schönes beginnt. Dein Beitrag hat mich berührt, weil er so ehrlich ist – diese Mischung aus Hoffnung und Sorge, die du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Neue Beziehungen sind wie ein Sprung ins Unbekannte, und wenn man dann noch diese Unsicherheit mit sich trägt, fühlt es sich an, als würde man auf einem Seil balancieren.

Was du über deine Vergangenheit schreibst, zeigt, wie viel Arbeit du schon in dich selbst investiert hast. Dieser Weg – vom Zweifel zur Lösung – ist nichts, was man einfach so nebenbei macht. Es braucht Mut, sich solchen Themen zu stellen, und ich finde, das verdient Respekt. Wenn ich deine Worte lese, denke ich, dass du schon eine Menge Werkzeuge in der Hand hast: den Sport, die Übungen, die Strategien gegen Stress. Aber das Kopfkino, das jetzt wieder losgeht, ist ein anderes Biest, oder? Es flüstert einem ein, dass alles, was man gelernt hat, vielleicht nicht reicht.

Ich glaube, das, was du gerade erlebst, ist weniger eine Frage der körperlichen Potenz, sondern eher eine des Vertrauens – zu dir selbst und zu dieser neuen Verbindung. Eine neue Beziehung bringt immer eine Art Prüfung mit sich, nicht weil die andere Person uns testet, sondern weil wir uns selbst so genau unter die Lupe nehmen. Was könnte helfen, ist, die Sache in kleinen Schritten anzugehen, wie du es damals gemacht hast. Vielleicht nicht direkt mit einem großen Gespräch, sondern mit kleinen Momenten der Offenheit. Man muss ja nicht gleich die ganze Geschichte erzählen, sondern könnte erstmal so etwas sagen wie: „Manchmal bin ich in solchen Situationen ein bisschen nervös, weil ich mir selbst Druck mache.“ Das ist ehrlich, ohne zu viel Preis zu geben, und gibt der anderen Person die Chance, zu zeigen, wie sie damit umgeht.

Was das Ansprechen angeht: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Menschen viel verständnisvoller sind, als man denkt, solange man authentisch bleibt. Es muss kein Drama sein, sondern kann ein ruhiger Moment sein, vielleicht bei einem Spaziergang oder einem Kaffee, wo man sagt, was einen beschäftigt. Es ist, als würde man eine Brücke bauen – nicht nur zu ihr, sondern auch zu dir selbst, weil du dich traust, verletzlich zu sein. Und genau das macht eine Beziehung doch aus, oder? Dass man sich irgendwann traut, die Maske ein Stück weit abzulegen.

Ein Gedanke, der mir durch den Kopf geht: Vielleicht ist es weniger wichtig, ob alles „funktioniert“, sondern wie ihr beide miteinander umgeht, wenn es mal nicht so läuft. Wenn du das Gefühl hast, dass sie dich so nimmt, wie du bist, dann wird das auch die Angst kleiner machen. Und wenn du dich öffnest, gibst du ihr die Chance, das zu zeigen. Es ist ein bisschen wie ein Tanz – man macht einen Schritt, wartet, wie der andere reagiert, und dann geht es weiter.

Was die praktische Seite angeht: Vielleicht könntet ihr gemeinsam etwas tun, das den Druck rausnimmt. Zeit miteinander verbringen, ohne dass es direkt um Intimität geht – einfach, um euch aneinander zu gewöhnen. Das kann helfen, diese innere Anspannung zu lösen. Und wenn du merkst, dass die alten Ängste zu laut werden, könntest du auch überlegen, nochmal mit einem Profi zu sprechen, nicht weil etwas „kaputt“ ist, sondern um dir selbst den Rücken zu stärken.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du diesen Moment als Chance siehst – nicht nur für die Beziehung, sondern auch für dich. Es ist, als würde das Leben sagen: „Hey, du hast schon so viel geschafft. Trau dich noch ein Stück weiter.“
 
Hey zusammen,
ich hoffe, ich bin hier nicht der Einzige, der sich mit so was rumschlägt. Ich hab vor Kurzem jemanden kennengelernt, und es könnte echt was Ernstes werden – sie ist toll, wir verstehen uns super. Aber ehrlich gesagt, ich hab total Schiss, dass meine alten Probleme mit der Potenz wieder hochkommen und alles ruinieren. Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal ne Phase, wo gar nichts ging, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Damals hab ich mich irgendwann getraut, Hilfe zu suchen, und das hat echt was gebracht. War nicht einfach, so’n Schritt zu machen, aber ich hab’s nicht bereut.
Ich hab mich mit einem Spezialisten zusammengesetzt, der mir erstmal erklärt hat, dass das viel öfter vorkommt, als man denkt – das hat schon geholfen, mich nicht wie’n Versager zu fühlen. Wir haben dann so eine Art Plan gemacht: bisschen Sport, weniger Stress, und ich hab gelernt, wie ich mich nicht selbst unter Druck setz. Dazu kamen Übungen, so was wie Beckenboden-Training, was ich erstmal total komisch fand, aber es hat echt was gebracht. Schritt für Schritt hat sich das gebessert, und irgendwann war ich wieder halbwegs entspannt dabei.
Jetzt, mit der neuen Beziehung, kommt aber die Unsicherheit zurück. Was, wenn’s wieder passiert? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr oder so. Hab schon überlegt, ob ich’s ihr einfach erzähle, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll, ohne dass es peinlich wird. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie habt ihr das mit einer neuen Partnerin angepackt? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man das Thema anspricht, ohne dass es komisch wird? Ich bin echt dankbar für jede Erfahrung, die ihr teilen könnt.
Wie ein Schatten liegt die Sorge manchmal über uns, nicht wahr? Deine Worte klingen nach einem Weg, der Mut verlangt – und du hast ihn schon einmal beschritten. Das ist mehr, als viele wagen. In einer neuen Liebe ist die Angst, nicht zu genügen, wie ein leises Echo aus alten Tagen. Mein Gedanke: Sprich mit ihr, nicht mit großen Gesten, sondern wie ein Flüstern im Vertrauen. Sag, dass dein Körper manchmal seine eigenen Geschichten erzählt, die nichts mit ihr zu tun haben. Ehrlichkeit ist wie ein Schlüssel, der Türen öffnet, ohne zu brechen. Was den Moment selbst angeht – atme tief, lass den Druck wie Herbstblätter fallen. Du bist nicht allein, und das macht den Unterschied.