Alkohol und seine Wirkung auf die Ausdauer im Bett

GrandmasterMUC

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben!
Ich habe mich mal ein bisschen mit dem Thema Alkohol und Ausdauer im Bett beschäftigt, weil das ja immer wieder auftaucht. Klar, ein Glas Wein oder ein Bier kann entspannend wirken und die Stimmung lockern – das kennt wohl jeder. Aber es gibt da eine Grenze. Studien sagen, dass Alkohol in kleinen Mengen die Durchblutung fördern kann, was theoretisch sogar helfen könnte, länger durchzuhalten. Nur: Sobald es mehr wird, dreht sich das Ganze. Der Körper wird träge, die Reaktionen langsamer, und genau das kann den Orgasmus schneller kommen lassen, statt ihn zu verzögern.
Ich hab’s selbst mal getestet – nach zwei Bieren war ich entspannt, aber die Kontrolle war irgendwie weg. Ab drei war’s dann eher peinlich als hilfreich. Vielleicht liegt’s auch am Typ, aber ich denke, wer mit vorzeitigem Samenerguss kämpft, sollte Alkohol eher sparsam einsetzen. Hat jemand von euch da andere Erfahrungen gemacht? Oder Tricks, wie man die Balance findet?
 
Na, ihr Lieben!
Ich habe mich mal ein bisschen mit dem Thema Alkohol und Ausdauer im Bett beschäftigt, weil das ja immer wieder auftaucht. Klar, ein Glas Wein oder ein Bier kann entspannend wirken und die Stimmung lockern – das kennt wohl jeder. Aber es gibt da eine Grenze. Studien sagen, dass Alkohol in kleinen Mengen die Durchblutung fördern kann, was theoretisch sogar helfen könnte, länger durchzuhalten. Nur: Sobald es mehr wird, dreht sich das Ganze. Der Körper wird träge, die Reaktionen langsamer, und genau das kann den Orgasmus schneller kommen lassen, statt ihn zu verzögern.
Ich hab’s selbst mal getestet – nach zwei Bieren war ich entspannt, aber die Kontrolle war irgendwie weg. Ab drei war’s dann eher peinlich als hilfreich. Vielleicht liegt’s auch am Typ, aber ich denke, wer mit vorzeitigem Samenerguss kämpft, sollte Alkohol eher sparsam einsetzen. Hat jemand von euch da andere Erfahrungen gemacht? Oder Tricks, wie man die Balance findet?
Hey, ihr alle!

Das Thema Alkohol und Bett-Ausdauer ist echt spannend, und ich finde, da gibt’s einiges zu reflektieren. Dein Post hat mich direkt angesprochen, weil das mit dem „ein Glas entspannt, aber mehr verkackt’s“ psychologisch total Sinn ergibt. Ich schaue da als Männerpsychologe natürlich auch auf die emotionale Seite. Alkohol kann ja erstmal die Hemmungen senken, was super ist, wenn dich Stress oder Leistungsdruck sonst blockieren. Das kenne ich von vielen Typen – die Gedanken kreisen dann weniger um „Muss ich jetzt gut sein?“ und mehr um den Moment. Aber genau wie du sagst: Überschreitet man die Grenze, kippt das Ganze.

Ich hatte mal einen Klienten, der dachte, ein paar Drinks würden ihn locker machen und die Ausdauer steigern. Ergebnis? Nach drei Bier war er zwar entspannt, aber emotional abgekoppelt – er hat’s selbst als „mechanisch“ beschrieben. Die Kontrolle weg, die Verbindung zur Partnerin auch. Das ist oft das Ding: Alkohol betäubt nicht nur den Körper, sondern auch die Wahrnehmung. Und wenn du eh mit vorzeitigem Samenerguss kämpfst, kann das Gefühl, „nicht mehr Herr der Lage zu sein“, die Unsicherheit sogar verstärken.

Meine Erfahrung ist: Die Balance zu finden, ist echt tricky und hängt vom Kopf ab. Zwei Bier könnten bei dir funktionieren, wenn du dich dabei sicher fühlst – aber bei einem anderen triggert schon das zweite Glas vielleicht Scham oder Druck, weil er merkt, dass die Reaktionen nicht mehr stimmen. Ich würde sagen, statt auf Alkohol zu setzen, könntest du mal schauen, wie’s ohne läuft. Vielleicht mit Atemtechniken oder bewusster Entspannung vorher – das gibt dir die Kontrolle zurück, ohne dass du dich auf den schmalen Grat zwischen „entspannt“ und „abgestürzt“ verlassen musst.

Was deine Frage nach Erfahrungen angeht: Ein Kumpel von mir schwört darauf, vor dem Sex gar nichts zu trinken, weil er sagt, er spürt dann alles intensiver und kann sich besser steuern. Andere sagen, ein kleiner Schluck Schnaps hilft ihnen, den Kopf freizubekommen. Ich glaube, es kommt echt darauf an, wie gut du dich selbst kennst – und wie ehrlich du mit dir bist, wenn’s mal nicht läuft. Was denkt ihr so? Habt ihr Sachen, die euch helfen, den Kopf klar zu halten, ohne auf die Flasche zu gucken?
 
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Yo, ihr da draußen!

Was du über Alkohol und Ausdauer schreibst, GrandmasterMUC, trifft den Nagel auf den Kopf – und genau deshalb muss man da mal Klartext reden. Ein Glas Wein oder Bier mag ja die Stimmung heben und die Nerven beruhigen, aber glaubt bloß nicht, dass ihr damit eure Probleme im Bett wegzaubern könnt. Wer denkt, er kann sich mit ein paar Drinks zur Höchstform saufen, der liegt falsch. Das Ding ist: Alkohol ist ein verdammter Verräter. Erst lockt er dich mit dieser falschen Entspannung, und dann schlägt er zu – die Kontrolle weg, die Reaktionen im Eimer, und plötzlich bist du der Typ, der schneller fertig ist, als er angefangen hat. Das ist keine Theorie, das ist bittere Realität.

Ich hab das selbst durchgemacht. Nach zwei Bieren dachte ich noch: „Hey, jetzt bin ich im Flow, jetzt läuft’s.“ Aber dann kam der Punkt, wo ich gemerkt hab, dass ich nicht mehr steuern kann, was passiert – und das fühlt sich beschissen an, vor allem, wenn du eh schon mit sowas wie Druck oder Unsicherheit kämpfst. Ab drei Gläsern? Vergesst es. Da ist nicht nur die Ausdauer dahin, da fängt der Körper an, dich zu sabotieren. Die Durchblutung, die du dir erhoffst, wird zur Lachnummer, weil der ganze Kreislauf schlappmacht. Und wenn du dann noch mit so einem unterschwelligen Problem wie Entzündungen oder Schmerzen im Unterleib dealst – was viele nicht mal checken, weil sie’s ignorieren –, dann macht Alkohol das nur schlimmer. Er dämpft vielleicht den Kopf, aber er betäubt auch alles, was du eigentlich spüren willst.

Die Studien, die du erwähnst, sind ja nett, aber ehrlich: Wer will sich im Bett auf Prozentzahlen verlassen? Das ist kein Labor, das ist dein Leben. Ich sag dir, wie’s läuft: Ein bisschen Alkohol mag die Hemmungen lösen, aber wenn du die Grenze überschreitest – und die ist bei jedem anders –, dann bist du geliefert. Die Kontrolle verlierst du nicht nur über deinen Körper, sondern auch über den Moment. Und genau da wird’s gefährlich, weil du dann anfängst, dich selbst zu hinterfragen. War ich gut genug? Warum hat’s nicht geklappt? Das ist ein Teufelskreis, und Alkohol schiebt dich da nur tiefer rein.

Ich hab mal einen Typen gekannt, der dachte, er könnte mit einem doppelten Whiskey seine Unsicherheiten wegspülen. Ergebnis? Er war so benebelt, dass er nicht mal mehr mitbekommen hat, was seine Frau eigentlich wollte. Die Verbindung war weg, und am nächsten Tag hat er sich geschämt wie ein Hund. Das ist keine Ausdauer, das ist ein Absturz. Meine Meinung: Wenn du merkst, dass du eh schon mit Timing oder Steuerung kämpfst, dann lass die Finger von der Flasche. Such dir was, das dich wirklich stark macht – ob’s jetzt Sport ist, um den Kreislauf zu pushen, oder einfach mal ehrlich mit deiner Partnerin reden, statt dich hinter einem Glas zu verstecken.

Und zu deinen Tricks: Balance mit Alkohol finden? Vergiss es. Das ist wie Russisches Roulette mit deinem Ego. Entweder du bleibst clean und lernst, deinen Körper zu lesen, oder du riskierst, dass es jedes Mal peinlicher wird. Ich hab’s ohne probiert – nüchtern, fokussiert, mit ein paar tiefen Atemzügen vorher –, und das war’s, was mir echt geholfen hat. Kein Nebel im Kopf, kein Druck, einfach Klarheit. Was habt ihr so am Start, um nicht im Suff unterzugehen? Lasst hören, aber kommt mir nicht mit Ausreden – das hier ist zu wichtig, um es zu versauen.
 
Moin, moin, ihr Lieben!

Was du da über Alkohol und Ausdauer schreibst, spricht mir echt aus der Seele – das Thema ist ein Minenfeld, und du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ein Glas kann die Stimmung lockern, klar, aber wer glaubt, dass er mit ein paar Runden Bier oder Schnaps seine Leistung im Bett pimpt, der rennt sehenden Auges in die Falle. Alkohol ist ein hinterhältiger Spieler: Er gaukelt dir Entspannung vor, aber sobald du drüber bist, sabotiert er dich nach Strich und Faden. Die Kontrolle schwindet, die Reaktionen werden träge, und statt einem starken Finish stehst du da und fragst dich, warum nichts mehr läuft. Das ist kein Spaß mehr, das ist ein Schlag ins Gesicht – vor allem, wenn du eh schon mit Druck oder Selbstzweifeln kämpfst.

Ich hab das auch erlebt, und ich sag’s dir ehrlich: Nach zwei Drinks fühlte ich mich wie der König der Welt, aber der Körper hat nicht mitgespielt. Die Ausdauer? Weg. Die Präzision? Ein Witz. Ab einem gewissen Punkt merkst du, dass du nicht mehr Herr der Lage bist, und das macht was mit dir. Wenn dann noch so unterschwellige Sachen wie schlechte Durchblutung oder Stress im Kopf dazukommen, wird’s richtig übel. Alkohol betäubt vielleicht die Nerven, aber er dämpft auch alles, was du eigentlich brauchst, um den Moment zu genießen – die Verbindung, die Intensität, das Gefühl. Und genau das ist der Punkt: Du willst nicht nur irgendwie durchkommen, du willst es rocken.

Die Studien, die du ansprichst, sind interessant, aber im echten Leben zählt, was du spürst, nicht was auf dem Papier steht. Ein bisschen Alkohol kann die Hemmungen lösen, keine Frage, aber die Grenze ist verdammt schmal. Und die findest du nur raus, wenn du ehrlich mit dir bist. Überschreitest du sie, bist du nicht nur körperlich raus, sondern auch mental – und dann fängt das Grübeln an. War ich gut? Was denkt sie? Das ist Gift fürs Selbstbewusstsein, und Alkohol gießt da nur Öl ins Feuer. Ich hab’s bei mir gemerkt: Je mehr ich getrunken hab, desto weniger konnte ich den Moment steuern, und das hat mich irgendwann mehr gestresst als entspannt.

Was du über deinen Kumpel mit dem Whiskey schreibst – das ist genau das, was ich meine. Er wollte sich Mut antrinken, aber am Ende war er so weggetreten, dass er den Kontakt verloren hat. Das ist keine Stärke, das ist ein Knockout. Mein Ansatz inzwischen: Ich bleib lieber klar im Kopf. Kein Alkohol, dafür ein bisschen Vorbereitung – sei’s durch Sport, um die Durchblutung anzukurbeln, oder durch ein offenes Gespräch mit meiner Partnerin. Das gibt mir die Kontrolle zurück, und genau die brauchst du, um im Bett abzuliefern. Nüchtern sein heißt nicht, langweilig sein – im Gegenteil, du bist präsenter, du fühlst mehr, und du kannst den Rhythmus halten, ohne dass dir der Körper einen Strich durch die Rechnung macht.

Zu deinem Punkt mit der Balance: Ich glaub nicht, dass es die gibt, wenn’s um Alkohol geht. Das ist wie ein Tanz auf dem Seil ohne Netz – entweder du bleibst sicher stehen, oder du fällst. Ich setz inzwischen auf andere Strategien: Tief durchatmen, mich auf meinen Körper konzentrieren, den Kopf freimachen. Das pusht die Ausdauer und hält die Energie hoch, ohne dass ich mich auf irgendwas Künstliches verlassen muss. Und wenn’s mal nicht perfekt läuft, ist das auch okay – Hauptsache, du bist bei dir und kannst es steuern. Was macht ihr so, um fit zu bleiben und nicht im Nebel zu versinken? Ich bin gespannt, was bei euch läuft – aber wie du schon sagst: Keine Ausreden, das hier ist zu wichtig, um es auf die leichte Schulter zu nehmen.
 
Moin, moin, ihr Lieben!

Was du da über Alkohol und Ausdauer schreibst, spricht mir echt aus der Seele – das Thema ist ein Minenfeld, und du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ein Glas kann die Stimmung lockern, klar, aber wer glaubt, dass er mit ein paar Runden Bier oder Schnaps seine Leistung im Bett pimpt, der rennt sehenden Auges in die Falle. Alkohol ist ein hinterhältiger Spieler: Er gaukelt dir Entspannung vor, aber sobald du drüber bist, sabotiert er dich nach Strich und Faden. Die Kontrolle schwindet, die Reaktionen werden träge, und statt einem starken Finish stehst du da und fragst dich, warum nichts mehr läuft. Das ist kein Spaß mehr, das ist ein Schlag ins Gesicht – vor allem, wenn du eh schon mit Druck oder Selbstzweifeln kämpfst.

Ich hab das auch erlebt, und ich sag’s dir ehrlich: Nach zwei Drinks fühlte ich mich wie der König der Welt, aber der Körper hat nicht mitgespielt. Die Ausdauer? Weg. Die Präzision? Ein Witz. Ab einem gewissen Punkt merkst du, dass du nicht mehr Herr der Lage bist, und das macht was mit dir. Wenn dann noch so unterschwellige Sachen wie schlechte Durchblutung oder Stress im Kopf dazukommen, wird’s richtig übel. Alkohol betäubt vielleicht die Nerven, aber er dämpft auch alles, was du eigentlich brauchst, um den Moment zu genießen – die Verbindung, die Intensität, das Gefühl. Und genau das ist der Punkt: Du willst nicht nur irgendwie durchkommen, du willst es rocken.

Die Studien, die du ansprichst, sind interessant, aber im echten Leben zählt, was du spürst, nicht was auf dem Papier steht. Ein bisschen Alkohol kann die Hemmungen lösen, keine Frage, aber die Grenze ist verdammt schmal. Und die findest du nur raus, wenn du ehrlich mit dir bist. Überschreitest du sie, bist du nicht nur körperlich raus, sondern auch mental – und dann fängt das Grübeln an. War ich gut? Was denkt sie? Das ist Gift fürs Selbstbewusstsein, und Alkohol gießt da nur Öl ins Feuer. Ich hab’s bei mir gemerkt: Je mehr ich getrunken hab, desto weniger konnte ich den Moment steuern, und das hat mich irgendwann mehr gestresst als entspannt.

Was du über deinen Kumpel mit dem Whiskey schreibst – das ist genau das, was ich meine. Er wollte sich Mut antrinken, aber am Ende war er so weggetreten, dass er den Kontakt verloren hat. Das ist keine Stärke, das ist ein Knockout. Mein Ansatz inzwischen: Ich bleib lieber klar im Kopf. Kein Alkohol, dafür ein bisschen Vorbereitung – sei’s durch Sport, um die Durchblutung anzukurbeln, oder durch ein offenes Gespräch mit meiner Partnerin. Das gibt mir die Kontrolle zurück, und genau die brauchst du, um im Bett abzuliefern. Nüchtern sein heißt nicht, langweilig sein – im Gegenteil, du bist präsenter, du fühlst mehr, und du kannst den Rhythmus halten, ohne dass dir der Körper einen Strich durch die Rechnung macht.

Zu deinem Punkt mit der Balance: Ich glaub nicht, dass es die gibt, wenn’s um Alkohol geht. Das ist wie ein Tanz auf dem Seil ohne Netz – entweder du bleibst sicher stehen, oder du fällst. Ich setz inzwischen auf andere Strategien: Tief durchatmen, mich auf meinen Körper konzentrieren, den Kopf freimachen. Das pusht die Ausdauer und hält die Energie hoch, ohne dass ich mich auf irgendwas Künstliches verlassen muss. Und wenn’s mal nicht perfekt läuft, ist das auch okay – Hauptsache, du bist bei dir und kannst es steuern. Was macht ihr so, um fit zu bleiben und nicht im Nebel zu versinken? Ich bin gespannt, was bei euch läuft – aber wie du schon sagst: Keine Ausreden, das hier ist zu wichtig, um es auf die leichte Schulter zu nehmen.
Moin, moin!

Dein Text hat mich echt gepackt – du beschreibst das Dilemma mit Alkohol so treffend, dass ich direkt mitfühlen kann. Dieses Spiel zwischen Lockerheit und Kontrollverlust kenne ich auch. Ein Glas kann die Nerven beruhigen, keine Frage, aber sobald du die Schwelle überschreitest, wird’s ein Würfelspiel mit lausigen Chancen. Ich hab mal versucht, mit ein paar Bieren die Stimmung zu pushen, und am Ende war ich eher ein schläfriger Zuschauer als ein aktiver Spieler. Die Energie, die du fürs Bett brauchst, wird einfach weggepustet, und das ist frustrierend, wenn du eigentlich Gas geben willst.

Was mich neugierig macht: Wie findest du raus, wo deine Grenze liegt? Du sagst ja selbst, dass Studien nur die halbe Wahrheit sind – das Leben zeigt dir schonungslos, was wirklich zählt. Ich experimentiere inzwischen lieber mit natürlichen Boostern: Ein bisschen Bewegung am Tag, vielleicht ein scharfer Tee mit Ingwer, um den Kreislauf anzuheizen. Das fühlt sich an, als würd ich meine eigene Magie mischen – keine Chemie, nur ich und mein Körper. Alkohol lass ich mittlerweile links liegen, weil ich genau wie du gemerkt hab: Nüchtern rockt’s einfach mehr. Du bist mittendrin, statt nur halb da zu sein.

Dein Ansatz mit Sport und Klarheit klingt spannend – wie genau machst du das? Ich bin immer auf der Suche nach Tricks, die die Ausdauer pushen, ohne dass ich mich auf Gläser oder Flaschen verlassen muss. Vielleicht liegt der Schlüssel echt darin, den Kopf frei zu halten und den Körper zu spüren. Was denkst du – hast du noch was im Ärmel, das du teilen magst? Ich bin gespannt!
 
Na, ihr Lieben!
Ich habe mich mal ein bisschen mit dem Thema Alkohol und Ausdauer im Bett beschäftigt, weil das ja immer wieder auftaucht. Klar, ein Glas Wein oder ein Bier kann entspannend wirken und die Stimmung lockern – das kennt wohl jeder. Aber es gibt da eine Grenze. Studien sagen, dass Alkohol in kleinen Mengen die Durchblutung fördern kann, was theoretisch sogar helfen könnte, länger durchzuhalten. Nur: Sobald es mehr wird, dreht sich das Ganze. Der Körper wird träge, die Reaktionen langsamer, und genau das kann den Orgasmus schneller kommen lassen, statt ihn zu verzögern.
Ich hab’s selbst mal getestet – nach zwei Bieren war ich entspannt, aber die Kontrolle war irgendwie weg. Ab drei war’s dann eher peinlich als hilfreich. Vielleicht liegt’s auch am Typ, aber ich denke, wer mit vorzeitigem Samenerguss kämpft, sollte Alkohol eher sparsam einsetzen. Hat jemand von euch da andere Erfahrungen gemacht? Oder Tricks, wie man die Balance findet?
Hey, ihr Nachtschwärmer,

das Thema Alkohol und Ausdauer im Bett ist echt so eine Sache, die einen nicht loslässt, oder? Ich hab da auch schon meine Runden gedreht und einiges ausprobiert – nicht nur mit Bier und Wein, sondern auch mit dem, was die Natur so hergibt. Dein Bericht klingt ja fast wie ein Deja-vu, vor allem das mit der Kontrolle, die nach zwei Gläsern flöten geht. Ich fühl das total, und die Studien, die du erwähnst, machen auch Sinn. Ein bisschen Alkohol kann die Durchblutung ankurbeln, die Nerven beruhigen – aber wehe, man kippt über die Kante. Dann ist es, als würde der Körper einfach auf Standby schalten.

Ich hab mich irgendwann mal von der Flasche abgewandt und mehr mit natürlichen Sachen experimentiert, weil ich genau dieses Auf-und-Ab satt hatte. Zum Beispiel Ingwer – nicht nur als Tee, sondern frisch gerieben, vielleicht mit etwas Honig gemischt. Das pusht die Durchblutung richtig, ohne dass man sich benebelt fühlt. Oder Zimt, das hat so eine wärmende Wirkung und bringt den Kreislauf in Schwung. Ich hatte mal eine Phase, wo ich dachte, das wär alles Quatsch, aber nach ein paar Wochen mit so kleinen Ritualen hat sich das Gefühl im Schlafzimmer echt verändert. Nicht, dass ich jetzt wie ein Marathonläufer durchhalte, aber diese fiese Trägheit war weg, und ich hatte mehr Grip über die Sache.

Was du über den schnellen Orgasmus schreibst, kenne ich auch. Alkohol hat bei mir oft genau das Gegenteil bewirkt von dem, was ich wollte – statt Verzögerung kam alles noch hektischer. Da hilft echt nur, den Pegel niedrig zu halten oder ganz andere Wege zu gehen. Maca hab ich auch mal probiert, so als Pulver im Smoothie. Schmeckt nicht berauschend, aber es gibt so einen leichten Kick, der nicht überfordert. Und dann ist da noch Safran – teuer wie Hölle, aber wenn man’s sparsam einsetzt, soll’s die Stimmung heben und die Sinne schärfen. Hab’s mal in ’ner Suppe verarbeitet, und ja, keine Ahnung, ob’s Einbildung war, aber die Nacht danach war irgendwie intensiver.

Ich glaub, die Balance mit Alkohol zu finden, ist echt eine Kunst für sich. Bei mir hat’s nie richtig funktioniert, weil ich entweder zu wenig gespürt hab oder zu viel und dann gar nichts mehr ging. Vielleicht liegt’s am Typ, wie du sagst, aber ich denke, wer länger im Spiel bleiben will, sollte eher auf die Natur setzen. Hat jemand von euch mit solchen Gewürzen oder Kräutern schon Erfahrungen gesammelt? Oder bin ich da der Einzige, der sich wie ein Alchemist fühlt, nur um im Bett nicht schlappzumachen?
 
Moin zusammen,

das mit dem Alkohol und der Ausdauer ist echt ein zweischneidiges Schwert, oder? Ich hab das auch schon durchgekaut, vor allem, weil man mit den Jahren ja merkt, dass der Körper nicht mehr alles so wegsteckt wie früher. Ein Glas Rotwein kann die Stimmung schon mal schön entspannen, die Durchblutung etwas ankurbeln – das stimmt absolut. Aber diese Grenze, die du erwähnst, ist bei mir auch schnell überschritten. Nach zwei Gläsern wird’s zwar locker, aber die Kontrolle schwindet, und ab drei ist es eher ein Kampf gegen die Müdigkeit als gegen die Lust.

Ich hab irgendwann gemerkt, dass Alkohol für mich mehr Chaos als Hilfe bringt, wenn’s ums Durchhalten geht. Stattdessen bin ich auf andere Sachen gestoßen, die den Kreislauf pushen, ohne diesen Nebel im Kopf. Ginseng zum Beispiel – nicht als Pille, sondern einfach als Tee, vielleicht mit einem Löffel Honig. Das gibt so einen sanften Schub, der nicht überdreht, aber wachhält. Oder L-Arginin, das hab ich mal als Pulver ausprobiert – soll die Blutzirkulation unterstützen, und ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass es was bringt. Nicht über Nacht, aber nach ein paar Wochen war da mehr Energie, auch im Bett.

Was du über den schnellen Orgasmus sagst, kommt mir bekannt vor. Zu viel Alkohol hat bei mir oft alles beschleunigt, statt gebremst. Deshalb hab ich’s irgendwann gelassen und mich mehr auf Atmung und kleine Rituale verlegt. Zum Beispiel fünf Minuten bewusst tief durchatmen, bevor’s losgeht – klingt banal, aber es hilft, den Kopf klar und den Körper entspannt zu halten. Und wenn’s um die Natur geht: Granatapfelsaft soll auch nicht schlecht sein, für die Durchblutung und so. Schmeckt besser als Maca und ist einfacher in den Alltag zu packen.

Ich denke, Alkohol kann ein netter Einstieg sein, aber für die Ausdauer ist er bei mir raus. Jeder Körper tickt anders, klar, aber vielleicht liegt der Trick echt darin, die Balance ohne Glas zu finden. Hat jemand von euch mit solchen Alternativen schon was erlebt? Oder bin ich hier der Einzige, der mit Tee und Atemtechniken rumprobiert?
 
Na, ihr Lieben!
Ich habe mich mal ein bisschen mit dem Thema Alkohol und Ausdauer im Bett beschäftigt, weil das ja immer wieder auftaucht. Klar, ein Glas Wein oder ein Bier kann entspannend wirken und die Stimmung lockern – das kennt wohl jeder. Aber es gibt da eine Grenze. Studien sagen, dass Alkohol in kleinen Mengen die Durchblutung fördern kann, was theoretisch sogar helfen könnte, länger durchzuhalten. Nur: Sobald es mehr wird, dreht sich das Ganze. Der Körper wird träge, die Reaktionen langsamer, und genau das kann den Orgasmus schneller kommen lassen, statt ihn zu verzögern.
Ich hab’s selbst mal getestet – nach zwei Bieren war ich entspannt, aber die Kontrolle war irgendwie weg. Ab drei war’s dann eher peinlich als hilfreich. Vielleicht liegt’s auch am Typ, aber ich denke, wer mit vorzeitigem Samenerguss kämpft, sollte Alkohol eher sparsam einsetzen. Hat jemand von euch da andere Erfahrungen gemacht? Oder Tricks, wie man die Balance findet?
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Hey, GrandmasterMUC,

dein Post spricht mir aus der Seele! Ich hab auch schon gemerkt, dass ein Glas Rotwein die Stimmung hebt, aber sobald es mehr wird, geht’s bergab. Letztens nach drei Cocktails war ich zwar gut gelaunt, aber die Ausdauer? Fehlanzeige. Kontrolle war komplett weg. Ich glaub, bei mir funktioniert’s besser, wenn ich’s bei einem Drink belasse und mich mehr auf die Atmosphäre konzentriere. Hat jemand Tipps, wie man das Gleichgewicht hält?