Experimente für mehr Lust: Was bei mir funktioniert hat

Shifty

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich teil mal wieder meine neuesten Erfahrungen mit euch – vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen, wieder etwas mehr Feuer ins Schlafzimmer zu bringen. Thema Libido ist ja echt tricky, und ich hab die letzten Monate wieder ein bisschen rumprobiert, was bei mir so anschlägt.
Also, erstmal hab ich mich mehr auf die Basics konzentriert: Schlaf, Bewegung, Essen. Klingt langweilig, ich weiß, aber ich schwör euch, das macht schon was aus. Ich hab angefangen, abends früher ins Bett zu gehen – so gegen 22 Uhr, statt wie früher bis Mitternacht vorm Handy zu hängen. Dazu jeden Morgen ‘ne Runde joggen, nix Wildes, einfach 20 Minuten durch den Park. Und beim Essen hab ich Zucker und Fast Food reduziert, dafür mehr Nüsse, Obst und so Zeug wie Lachs reingehauen. Nach zwei Wochen hab ich gemerkt, dass ich morgens fitter bin und irgendwie auch mehr Lust hab, nicht nur aufs Essen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Dann hab ich noch was Neues ausprobiert: Maca-Pulver. Hab das im Bioladen gekriegt und misch mir jetzt jeden Tag so einen Teelöffel ins Frühstück – meist in den Joghurt oder Smoothie. Geschmacklich okay, bisschen erdig, aber geht. Die ersten Tage hab ich nix gemerkt, aber nach ‘ner Woche oder so hatte ich das Gefühl, dass ich innerlich irgendwie wacher bin. Ob’s jetzt direkt die Libido gepusht hat oder einfach die Energie, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ich fühl mich definitiv besser damit.
Ach, und dann war da noch so ‘ne Kräutermischung, die mir ein Kumpel empfohlen hat: Ginseng und Ashwagandha als Tee. Hab ich abends getrunken, statt ‘nem Bier. Ginseng soll ja die Durchblutung fördern, und Ashwagandha nimmt so den Stress raus – beides ja nicht schlecht für die Lust. Der Tee war erst ungewohnt, aber mittlerweile mag ich den Geschmack. Nach ein paar Tagen hab ich gemerkt, dass ich entspannter bin, und meine Freundin meinte auch, ich wirk irgendwie “präsenter”. Ob’s jetzt direkt die Hose angeheizt hat, weiß ich nicht, aber die Stimmung war auf jeden Fall besser.
Vergleichsweise war das mit dem Maca für mich am effektivsten, weil’s schnell ging und ich’s leicht in den Alltag packen konnte. Der Tee ist auch super, aber eher was für die Langzeitwirkung, glaub ich. Sport und Schlaf schlagen natürlich immer noch am meisten ein, aber das kennt ihr ja wahrscheinlich selbst.
Was denkt ihr? Habt ihr auch Sachen, die bei euch gezündet haben? Ich bin immer offen für neue Ideen – Experimentieren macht ja erst Spaß, wenn man was zu vergleichen hat! Freu mich auf eure Antworten.
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich teil mal wieder meine neuesten Erfahrungen mit euch – vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen, wieder etwas mehr Feuer ins Schlafzimmer zu bringen. Thema Libido ist ja echt tricky, und ich hab die letzten Monate wieder ein bisschen rumprobiert, was bei mir so anschlägt.
Also, erstmal hab ich mich mehr auf die Basics konzentriert: Schlaf, Bewegung, Essen. Klingt langweilig, ich weiß, aber ich schwör euch, das macht schon was aus. Ich hab angefangen, abends früher ins Bett zu gehen – so gegen 22 Uhr, statt wie früher bis Mitternacht vorm Handy zu hängen. Dazu jeden Morgen ‘ne Runde joggen, nix Wildes, einfach 20 Minuten durch den Park. Und beim Essen hab ich Zucker und Fast Food reduziert, dafür mehr Nüsse, Obst und so Zeug wie Lachs reingehauen. Nach zwei Wochen hab ich gemerkt, dass ich morgens fitter bin und irgendwie auch mehr Lust hab, nicht nur aufs Essen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Dann hab ich noch was Neues ausprobiert: Maca-Pulver. Hab das im Bioladen gekriegt und misch mir jetzt jeden Tag so einen Teelöffel ins Frühstück – meist in den Joghurt oder Smoothie. Geschmacklich okay, bisschen erdig, aber geht. Die ersten Tage hab ich nix gemerkt, aber nach ‘ner Woche oder so hatte ich das Gefühl, dass ich innerlich irgendwie wacher bin. Ob’s jetzt direkt die Libido gepusht hat oder einfach die Energie, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ich fühl mich definitiv besser damit.
Ach, und dann war da noch so ‘ne Kräutermischung, die mir ein Kumpel empfohlen hat: Ginseng und Ashwagandha als Tee. Hab ich abends getrunken, statt ‘nem Bier. Ginseng soll ja die Durchblutung fördern, und Ashwagandha nimmt so den Stress raus – beides ja nicht schlecht für die Lust. Der Tee war erst ungewohnt, aber mittlerweile mag ich den Geschmack. Nach ein paar Tagen hab ich gemerkt, dass ich entspannter bin, und meine Freundin meinte auch, ich wirk irgendwie “präsenter”. Ob’s jetzt direkt die Hose angeheizt hat, weiß ich nicht, aber die Stimmung war auf jeden Fall besser.
Vergleichsweise war das mit dem Maca für mich am effektivsten, weil’s schnell ging und ich’s leicht in den Alltag packen konnte. Der Tee ist auch super, aber eher was für die Langzeitwirkung, glaub ich. Sport und Schlaf schlagen natürlich immer noch am meisten ein, aber das kennt ihr ja wahrscheinlich selbst.
Was denkt ihr? Habt ihr auch Sachen, die bei euch gezündet haben? Ich bin immer offen für neue Ideen – Experimentieren macht ja erst Spaß, wenn man was zu vergleichen hat! Freu mich auf eure Antworten.
Moin, moin,

dein Post hat mich echt angesprochen – vor allem, weil du so ehrlich über deine Experimente schreibst. Ich finde es spannend, wie du die Basics wie Schlaf und Sport angegangen bist, denn das unterschätzen viele. Ich kann das nur bestätigen: Wenn der Körper nicht fit ist, kann man die Lust quasi vergessen. Dass du abends kein Handy mehr zückst, ist übrigens Gold wert – dieses ständige Scrollen macht den Kopf fertig, und das killt die Stimmung schneller, als man denkt.

Maca klingt interessant, hab ich auch schon mal gehört, aber noch nicht probiert. Dass du nach ‘ner Woche was gemerkt hast, macht mich neugierig – vielleicht sollte ich das mal testen. Ginseng und Ashwagandha als Tee sind bei mir auch schon länger im Einsatz, vor allem wegen Stress. Ich bin nämlich überzeugt, dass Stress der größte Lustkiller ist, noch schlimmer als ein Bier zu viel. Wenn der Kopf voll ist, kann der Körper machen, was er will – da passiert einfach nichts. Ashwagandha hilft mir persönlich echt, den Druck rauszunehmen, und ich merke, wie ich abends besser abschalten kann. Ginseng gibt dann noch so einen kleinen Kick, aber wie du sagst: Das ist eher was für die Langzeitwirkung.

Was Alkohol angeht – da hast du ja indirekt was angeschnitten mit deinem “statt ‘nem Bier”. Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht. Früher hab ich abends oft mal zwei, drei Bier getrunken, einfach aus Gewohnheit. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich danach nicht nur müde, sondern auch total lustlos war. Klar, ein Glas lockert vielleicht mal, aber wenn’s mehr wird, geht’s bergab. Hab das dann mal ‘nen Monat komplett weggelassen, und siehe da: Morgens war ich nicht nur wach, sondern hatte auch wieder richtig Druck. Alkohol schadet der Durchblutung, und das merkt man untenrum schneller, als einem lieb ist.

Was bei mir noch funktioniert hat: Atemübungen. Klingt erstmal komisch, aber wenn ich abends fünf Minuten lang tief durch die Nase ein- und langsam ausatme, bin ich danach entspannt, ohne müde zu sein. Das pusht nicht direkt die Libido, aber es macht den Kopf frei, und das ist die halbe Miete. Meditation hab ich auch probiert, so 10 Minuten am Tag, einfach still sitzen und auf den Atem achten. Nach ein paar Tagen war ich weniger gereizt, und meine Frau hat gesagt, dass ich nicht mehr so angespannt wirke – das hat die Stimmung im Schlafzimmer definitiv gehoben.

Ich find’s klasse, dass du so offen für Neues bist. Maca setz ich mal auf die Liste, und vielleicht probier ich auch mal ‘nen Smoothie damit. Bei dir klingt’s ja, als ob die Kombi aus Basics und ein paar Extras echt was bringt. Was Stress und Alkohol angeht, würde ich sagen: Weniger von beidem, und der Rest kommt fast von allein. Hast du eigentlich mal gemerkt, wie sich das mit dem Tee langfristig auswirkt? Und wie hat deine Freundin das mit dem “präsenter” gemeint – war das mehr im Alltag oder auch im Bett? Würd mich interessieren, was ihr so denkt!
 
Hey Shifty,

na, du gibst ja richtig Gas mit deinen Experimenten – Respekt dafür! 😅 Ich muss sagen, dein Ansatz mit Schlaf, Sport und Essen macht Sinn, aber ehrlich, bei mir läuft das nach 40 irgendwie nicht mehr so easy wie früher. Früher ins Bett? Klar, probier ich, aber dann lieg ich da und scroll doch wieder durchs Handy, weil der Kopf einfach nicht abschaltet. Joggen am Morgen klingt auch super, nur bei mir endet das nach drei Tagen, weil die Knie knirschen und der Schweinehund gewinnt. 🙈 Basics sind wichtig, keine Frage, aber manchmal fühl ich mich trotzdem wie ‘n alter Motor, der einfach nicht mehr so anspringt.

Maca-Pulver, hm, das hab ich auch mal gehört. Hab’s sogar gekauft, aber nach zwei Tagen stand’s nur noch rum – erdig ist echt freundlich gesagt, das Zeug schmeckt wie feuchter Keller! 😖 Dass du da nach ‘ner Woche was gemerkt hast, klingt ermutigend, aber ich frag mich, ob das bei mir überhaupt noch was reißen würde. Ginseng und Ashwagandha als Tee hör ich auch ständig, und ja, Stress abbauen ist ‘ne feine Sache. Ich hab’s mal ‘nen Monat getrunken, und entspannter war ich schon – nur die Lust? Die hat sich trotzdem versteckt gehalten. Vielleicht brauch ich da mehr Geduld, aber nach 40 fühlt sich das Warten auf “Feuer im Schlafzimmer” manchmal an wie Lotto spielen.

Das mit dem Bier statt Tee – touché! Ich weiß, dass Alkohol die Durchblutung killt, und ja, nach zwei Gläserchen merk ich schon, wie alles irgendwie träge wird. Hab’s mal ‘ne Woche gelassen, und morgens war ich tatsächlich wacher. Aber ehrlich, abends ohne ‘nen Schluck zum Runterkommen? Das ist für mich, als würd ich mir selbst die letzte Freude verbieten. 😒 Deine Freundin sagt “präsenter” – bei mir wär’s schon ‘n Erfolg, wenn meine Frau nicht mehr fragt, warum ich so abwesend bin. Ob das jetzt Alltag oder Bett heißt, keine Ahnung, aber ich tipp mal, bei dir hat’s beides angehoben, oder?

Was bei mir manchmal noch was bringt, sind Atemübungen. Nix Wildes, einfach 5 Minuten tief ein- und ausatmen, so richtig in den Bauch rein. Das entspannt die Beckenmuskeln, und wenn ich Glück hab, kommt da unten wieder etwas Leben rein. Aber seien wir ehrlich: Nach 40 ist das kein Turbo-Boost mehr, sondern eher so ‘n kleiner Funke, der schnell wieder verpufft. 😩 Ich hab auch mal versucht, das mit Sport zu kombinieren, so ‘ne Runde Beckenbodenübungen hinterher – hilft minimal, aber die Motivation lässt nach, wenn’s nicht gleich zündet.

Dein Maca und Tee klingen echt solide, und dass du’s in den Alltag packst, ist bewundernswert. Ich häng irgendwie in der Warteschleife fest – die Basics krieg ich nicht konsequent hin, und die Lust schleicht sich trotzdem nicht zurück. Stress ist bei mir auch so ‘n Dauerbrenner, und da hilft kein Ashwagandha der Welt, wenn der Job und die Kids dich fertigmachen. Hast du eigentlich Tipps, wie du das mit dem Tee langfristig durchgezogen hast? Oder wie du den Kopf frei kriegst, wenn’s mal wieder chaotic wird? Würd mich echt interessieren, denn so wie’s bei mir läuft, bleibt das Schlafzimmer eher ‘n Ort zum Pennen als zum Spaß haben. 😐 Freu mich auf deine Gedanken!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich teil mal wieder meine neuesten Erfahrungen mit euch – vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen, wieder etwas mehr Feuer ins Schlafzimmer zu bringen. Thema Libido ist ja echt tricky, und ich hab die letzten Monate wieder ein bisschen rumprobiert, was bei mir so anschlägt.
Also, erstmal hab ich mich mehr auf die Basics konzentriert: Schlaf, Bewegung, Essen. Klingt langweilig, ich weiß, aber ich schwör euch, das macht schon was aus. Ich hab angefangen, abends früher ins Bett zu gehen – so gegen 22 Uhr, statt wie früher bis Mitternacht vorm Handy zu hängen. Dazu jeden Morgen ‘ne Runde joggen, nix Wildes, einfach 20 Minuten durch den Park. Und beim Essen hab ich Zucker und Fast Food reduziert, dafür mehr Nüsse, Obst und so Zeug wie Lachs reingehauen. Nach zwei Wochen hab ich gemerkt, dass ich morgens fitter bin und irgendwie auch mehr Lust hab, nicht nur aufs Essen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Dann hab ich noch was Neues ausprobiert: Maca-Pulver. Hab das im Bioladen gekriegt und misch mir jetzt jeden Tag so einen Teelöffel ins Frühstück – meist in den Joghurt oder Smoothie. Geschmacklich okay, bisschen erdig, aber geht. Die ersten Tage hab ich nix gemerkt, aber nach ‘ner Woche oder so hatte ich das Gefühl, dass ich innerlich irgendwie wacher bin. Ob’s jetzt direkt die Libido gepusht hat oder einfach die Energie, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ich fühl mich definitiv besser damit.
Ach, und dann war da noch so ‘ne Kräutermischung, die mir ein Kumpel empfohlen hat: Ginseng und Ashwagandha als Tee. Hab ich abends getrunken, statt ‘nem Bier. Ginseng soll ja die Durchblutung fördern, und Ashwagandha nimmt so den Stress raus – beides ja nicht schlecht für die Lust. Der Tee war erst ungewohnt, aber mittlerweile mag ich den Geschmack. Nach ein paar Tagen hab ich gemerkt, dass ich entspannter bin, und meine Freundin meinte auch, ich wirk irgendwie “präsenter”. Ob’s jetzt direkt die Hose angeheizt hat, weiß ich nicht, aber die Stimmung war auf jeden Fall besser.
Vergleichsweise war das mit dem Maca für mich am effektivsten, weil’s schnell ging und ich’s leicht in den Alltag packen konnte. Der Tee ist auch super, aber eher was für die Langzeitwirkung, glaub ich. Sport und Schlaf schlagen natürlich immer noch am meisten ein, aber das kennt ihr ja wahrscheinlich selbst.
Was denkt ihr? Habt ihr auch Sachen, die bei euch gezündet haben? Ich bin immer offen für neue Ideen – Experimentieren macht ja erst Spaß, wenn man was zu vergleichen hat! Freu mich auf eure Antworten.
Na, du machst ja ganz schön Druck mit deinen Experimenten! Ich bin hier noch ziemlich grün hinter den Ohren, was das alles angeht, aber ich muss sagen, deine Basics klingen schon mal nicht schlecht. Schlaf und Sport hab ich auch schon gehört, dass das helfen soll, aber ich komm da einfach nicht in die Gänge. Maca und Kräutertee? Hm, hört sich spannend an, aber ich trau mich da noch nicht so ran – was, wenn’s bei mir gar nichts bringt? Hast du am Anfang auch gezweifelt, oder hast du einfach losgelegt? Ich fühl mich schon schlecht, dass ich nicht mal die Basics hinbekomme, während du hier mit Pulvern und Tees rummachst. Wie lange hat’s bei dir gedauert, bis du echt was gemerkt hast?
 
Hey Shifty, du legst ja echt ein Tempo vor, das einem glatt den Atem raubt! Deine Ansätze klingen wie ein Volltreffer, und ich kann mir vorstellen, wie viel Energie du da reingesteckt hast, um das alles auszuprobieren. Ich sitz hier und nicke begeistert mit, während ich lese, wie du mit Schlaf, Sport und Essen den Ton angibst – das ist ja fast schon wie ein Lebensrezept, das man sich an die Wand hängen könnte! Und dann noch Maca und Kräutertee? Da hast du mich echt neugierig gemacht, ich fühl mich gleich inspiriert, auch mal über meinen Schatten zu springen und was Neues zu wagen.

Ich muss sagen, ich finde deinen offenen Stil richtig ansteckend – wie du einfach loslegst und schaust, was bei dir zündet. Bei mir läuft’s momentan eher schleppend, vor allem, weil ich mich manchmal wie ein träger Motor fühle, der einfach nicht in die Gänge kommt. Die Lust ist da, aber irgendwie fehlt der Funke, und ich frag mich oft, ob’s nur am Kopf liegt oder ob da tiefer was im Argen ist. Deine Basics klingen für mich schon wie ein großer Schritt – früher ins Bett, mal die Laufschuhe schnüren, den Zucker weglassen. Ich hab’s schon tausendmal gehört, aber du machst es irgendwie greifbar. Vielleicht liegt’s daran, dass du’s so locker erzählst, ohne dass ich mich gleich wie ein Versager fühl, weil ich’s noch nicht geschafft hab.

Das mit dem Maca-Pulver hat mich echt gepackt – dieses erdige Zeug, das du da in deinen Joghurt rührst, klingt nach so einem Geheimtipp, den man sonst nur in alten Büchern findet. Dass du nach ‘ner Woche schon wacher warst, haut mich um! Ich stell mir vor, wie du da morgens sitzt, deinen Smoothie trinkst und langsam merkst, wie die Energie zurückkommt – fast wie ein kleiner Triumph, oder? Ich hab hier auch schon mal im Bioladen gestanden und überlegt, ob ich’s kaufen soll, aber dann denk ich immer: Was, wenn ich’s nicht spür? Deine Erfahrung gibt mir da echt Mut, einfach mal loszulegen und nicht zu viel zu grübeln. Hast du denn sofort dran geglaubt, oder hast du auch erst abgewartet, ob’s was bringt?

Und dieser Ginseng-Ashwagandha-Tee – das klingt ja wie ein Zaubertrank für die Seele! Dass du entspannter bist und deine Freundin das sogar merkt, ist für mich Gold wert. Ich stell mir vor, wie du abends mit deiner Tasse sitzt, den Stress abstreifst und einfach präsenter wirst – das hat was Verführerisches, ohne dass es überhaupt um die große Show geht. Bei mir ist abends oft die Luft raus, und ich greif dann eher zur Fernbedienung als zu irgendwas, das mich wirklich weiterbringt. Aber dein Tee-Idee könnte ich echt mal aufgreifen – vielleicht ist das der Schlüssel, um den Kopf freizubekommen und wieder mehr bei mir zu sein.

Was mich echt beeindruckt, ist, wie du das alles mit so einer Leichtigkeit angehst. Ich häng oft in diesem Zweifel fest – wird das was? Bringt das überhaupt was bei mir? – aber du scheinst einfach zu machen und zu schauen, was passiert. Bei mir hat’s mit Sport mal angefangen, so vor einem Jahr, aber nach zwei Wochen hab ich’s wieder schleifen lassen, weil ich nix gemerkt hab. Vielleicht war ich zu ungeduldig? Deine zwei Wochen mit den Basics und dann der Boost mit Maca – das motiviert mich, es nochmal zu versuchen. Wie hast du dich denn am Anfang durchgekämpft, als die Zweifel kamen? Hast du dir irgendwas gesagt, um dranzubleiben?

Ich glaub, ich starte mal klein – vielleicht mit dem Schlafrhythmus, das klingt machbar. Und wenn ich mutig bin, hol ich mir dieses Maca-Zeug und misch es heimlich in meinen Kaffee, mal sehen, ob ich’s überhaupt runterkriege! Deine Experimentierfreude hat mich echt angefixt, und ich bin gespannt, ob ich auch so eine Geschichte zu erzählen hab, wenn ich’s durchziehe. Danke, dass du das teilst – das gibt einem echt den Schubs, den man manchmal braucht, um aus der Starre rauszukommen! Was denkst du, wo ich noch ansetzen könnte, wenn ich erstmal drin bin? Ich will ja nicht nur mitlaufen, sondern auch meinen eigenen Ton finden!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich teil mal wieder meine neuesten Erfahrungen mit euch – vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen, wieder etwas mehr Feuer ins Schlafzimmer zu bringen. Thema Libido ist ja echt tricky, und ich hab die letzten Monate wieder ein bisschen rumprobiert, was bei mir so anschlägt.
Also, erstmal hab ich mich mehr auf die Basics konzentriert: Schlaf, Bewegung, Essen. Klingt langweilig, ich weiß, aber ich schwör euch, das macht schon was aus. Ich hab angefangen, abends früher ins Bett zu gehen – so gegen 22 Uhr, statt wie früher bis Mitternacht vorm Handy zu hängen. Dazu jeden Morgen ‘ne Runde joggen, nix Wildes, einfach 20 Minuten durch den Park. Und beim Essen hab ich Zucker und Fast Food reduziert, dafür mehr Nüsse, Obst und so Zeug wie Lachs reingehauen. Nach zwei Wochen hab ich gemerkt, dass ich morgens fitter bin und irgendwie auch mehr Lust hab, nicht nur aufs Essen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Dann hab ich noch was Neues ausprobiert: Maca-Pulver. Hab das im Bioladen gekriegt und misch mir jetzt jeden Tag so einen Teelöffel ins Frühstück – meist in den Joghurt oder Smoothie. Geschmacklich okay, bisschen erdig, aber geht. Die ersten Tage hab ich nix gemerkt, aber nach ‘ner Woche oder so hatte ich das Gefühl, dass ich innerlich irgendwie wacher bin. Ob’s jetzt direkt die Libido gepusht hat oder einfach die Energie, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ich fühl mich definitiv besser damit.
Ach, und dann war da noch so ‘ne Kräutermischung, die mir ein Kumpel empfohlen hat: Ginseng und Ashwagandha als Tee. Hab ich abends getrunken, statt ‘nem Bier. Ginseng soll ja die Durchblutung fördern, und Ashwagandha nimmt so den Stress raus – beides ja nicht schlecht für die Lust. Der Tee war erst ungewohnt, aber mittlerweile mag ich den Geschmack. Nach ein paar Tagen hab ich gemerkt, dass ich entspannter bin, und meine Freundin meinte auch, ich wirk irgendwie “präsenter”. Ob’s jetzt direkt die Hose angeheizt hat, weiß ich nicht, aber die Stimmung war auf jeden Fall besser.
Vergleichsweise war das mit dem Maca für mich am effektivsten, weil’s schnell ging und ich’s leicht in den Alltag packen konnte. Der Tee ist auch super, aber eher was für die Langzeitwirkung, glaub ich. Sport und Schlaf schlagen natürlich immer noch am meisten ein, aber das kennt ihr ja wahrscheinlich selbst.
Was denkt ihr? Habt ihr auch Sachen, die bei euch gezündet haben? Ich bin immer offen für neue Ideen – Experimentieren macht ja erst Spaß, wenn man was zu vergleichen hat! Freu mich auf eure Antworten.
Moin, moin, ihr Lustforscher da draußen! Dein Post hat mich echt angespornt, mal meine Sicht als Hormon-Freak einzubringen – vor allem, weil du mit Schlaf, Bewegung und Ernährung schon die Grundlage gelegt hast. Das sind ja genau die Stellschrauben, die den Testosteronspiegel und den ganzen Hormonhaushalt ins Lot bringen können. Respekt, dass du da so dranbleibst – die Basics sind zwar keine Raketenwissenschaft, aber sie wirken wie ein Turbo, wenn man sie konsequent durchzieht.

Deine Erfahrung mit Maca find ich spannend. Das Zeug hat tatsächlich einen Ruf, den Hormonspiegel zu unterstützen, auch wenn die Studienlage da nicht immer eindeutig ist. Maca wirkt über die Hypophyse und kann die Produktion von Testosteron indirekt ankurbeln, vor allem, wenn der Körper eh schon in Balance ist. Dass du dich wacher fühlst, könnte auch mit dem leichten Anstieg von Dopamin zusammenhängen – das ist sozusagen der Motivationskick, der dann auch die Lust mitzieht. Ich hab selbst mal Maca eine Zeit lang getestet und fand’s auch nicht übel, vor allem morgens im Kaffee. Aber wie du sagst: Direkt auf die Libido schlägt’s vielleicht nicht wie ein Hammer ein, sondern baut eher unterschwellig was auf.

Ginseng und Ashwagandha als Tee – da hast du echt zwei Perlen rausgepickt. Ginseng pusht die Durchblutung, was für die “Hardware” im Schlafzimmer natürlich Gold wert ist. Testosteron alleine bringt ja nix, wenn die Pumpe nicht läuft. Ashwagandha ist mein persönlicher Favorit, weil es den Cortisolspiegel senkt. Zu viel Stresshormone killen Testosteron schneller, als du “Libido” sagen kannst. Wenn deine Freundin sagt, du bist präsenter, dann könnte das genau daran liegen – weniger Stress, mehr Fokus, mehr Energie für die schönen Dinge im Leben. Ich trink Ashwagandha übrigens oft als Pulver mit warmem Wasser, schmeckt zwar wie Erde, aber die Wirkung ist es wert.

Was du mit Schlaf und Sport beschreibst, ist übrigens hormonell gesehen der Jackpot. Schlafmangel ist ein Testosteron-Killer – schon eine Woche mit unter sechs Stunden pro Nacht kann den Spiegel um 10-15 % senken. Dass du früher ins Bett gehst, gibt deinem Körper die Chance, nachts richtig Gas zu geben, denn Testosteron wird vor allem in den Tiefschlafphasen produziert. Und das Joggen? Beim Ausdauertraining steigt die Durchblutung, die Sauerstoffversorgung wird besser, und die Hoden kriegen mehr Nährstoffe, um Hormone zu bauen. Dazu kommt noch der Effekt von Endorphinen – die machen nicht nur gute Laune, sondern können auch die Lust steigern.

Ich werf mal was Eigenes in den Ring: Hast du schon mal über Zink nachgedacht? Das ist so ein unterschätzter Hormon-Booster. Ich nehm abends 20-30 mg, meist mit ‘ner Handvoll Kürbiskerne oder als Tablette. Zink ist direkt an der Testosteronproduktion beteiligt, und wenn du viel schwitzt – z. B. beim Joggen – verlierst du davon schnell was. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen einen Unterschied gemacht, vor allem in Kombi mit Magnesium, das die Muskeln entspannt und den Schlaf noch tiefer macht.

Maca, Ginseng, Ashwagandha – das sind alles coole Experimente, aber ich glaub, du hast recht: Die Basics wie Schlaf und Bewegung sind die Basis, auf der alles andere aufbaut. Ich bin auch immer am Rumprobieren – letztens hab ich noch mit Tongkat Ali geliebäugelt, so ‘nem asiatischen Kraut, das den freien Testosteronspiegel heben soll. Hat bei mir noch nicht den großen Wurf gebracht, aber ich geb dem noch ‘ne Chance.

Was denkt ihr so? Habt ihr hormonelle Geheimtipps, die bei euch den Ton angeben? Ich bin gespannt, was ihr aus euren Labors so meldet – Experimentieren ist ja das Salz in der Suppe!