Moin zusammen,
ich melde mich mal wieder aus meinem kleinen "Labor der Ausdauer". Nachdem ich in den letzten Monaten einiges ausprobiert habe, um den Blitzstart zu vermeiden, gibt’s ein paar Updates, die ich mit euch teilen will. Mein Ziel bleibt: Mehr Kontrolle, weniger Hektik im entscheidenden Moment.
Zuerst hab ich mich weiter mit Atemtechniken beschäftigt. Klingt vielleicht esoterisch, aber gezieltes, langsames Atmen während der Action hilft echt, den Puls unten zu halten. Ich hab angefangen, vorab ein paar Minuten Meditation einzubauen – nicht die lotus-sitzende Guru-Nummer, sondern einfach fünf Minuten bewusstes Ein- und Ausatmen. Das macht den Kopf frei und den Körper entspannter. Ergebnis: Ich bin nicht mehr so schnell auf 180.
Dann hab ich was Neues getestet: Beckenbodentraining mit einer App. Ja, ich weiß, klingt nach Frauenzeugs, aber Jungs, das ist ein Gamechanger. Ich mach seit sechs Wochen dreimal die Woche so’n 10-Minuten-Programm. Die Übungen sind simpel, und ich merk, wie ich mehr Kontrolle über die Muskulatur da unten hab. Es ist, als würd man ’nen Schalter finden, den man vorher nicht kannte.
Zuletzt hab ich noch mit einer Ernährungsumstellung experimentiert. Weniger Zucker, mehr Zink und Magnesium (Nüsse, Spinat, dunkle Schokolade). Keine Wunderpille, aber ich fühl mich insgesamt fitter, und das schlägt sich auch auf die Ausdauer nieder. Spoiler: Cola und Chips sind nicht die besten Wingmen.
Was bei mir nicht so gut lief, war dieses ganze "Stop-and-Go"-Training solo. Irgendwie stresst mich das mehr, als dass es hilft. Vielleicht mach ich was falsch – falls jemand Tipps hat, immer her damit.
Freu mich auf eure Erfahrungen oder Ideen. Was habt ihr so in petto, um den Dauerbrenner zu entfachen? Bleibt dran und lasst hören!
Bis bald, [kein Name, nur Abschluss]
ich melde mich mal wieder aus meinem kleinen "Labor der Ausdauer". Nachdem ich in den letzten Monaten einiges ausprobiert habe, um den Blitzstart zu vermeiden, gibt’s ein paar Updates, die ich mit euch teilen will. Mein Ziel bleibt: Mehr Kontrolle, weniger Hektik im entscheidenden Moment.
Zuerst hab ich mich weiter mit Atemtechniken beschäftigt. Klingt vielleicht esoterisch, aber gezieltes, langsames Atmen während der Action hilft echt, den Puls unten zu halten. Ich hab angefangen, vorab ein paar Minuten Meditation einzubauen – nicht die lotus-sitzende Guru-Nummer, sondern einfach fünf Minuten bewusstes Ein- und Ausatmen. Das macht den Kopf frei und den Körper entspannter. Ergebnis: Ich bin nicht mehr so schnell auf 180.
Dann hab ich was Neues getestet: Beckenbodentraining mit einer App. Ja, ich weiß, klingt nach Frauenzeugs, aber Jungs, das ist ein Gamechanger. Ich mach seit sechs Wochen dreimal die Woche so’n 10-Minuten-Programm. Die Übungen sind simpel, und ich merk, wie ich mehr Kontrolle über die Muskulatur da unten hab. Es ist, als würd man ’nen Schalter finden, den man vorher nicht kannte.
Zuletzt hab ich noch mit einer Ernährungsumstellung experimentiert. Weniger Zucker, mehr Zink und Magnesium (Nüsse, Spinat, dunkle Schokolade). Keine Wunderpille, aber ich fühl mich insgesamt fitter, und das schlägt sich auch auf die Ausdauer nieder. Spoiler: Cola und Chips sind nicht die besten Wingmen.
Was bei mir nicht so gut lief, war dieses ganze "Stop-and-Go"-Training solo. Irgendwie stresst mich das mehr, als dass es hilft. Vielleicht mach ich was falsch – falls jemand Tipps hat, immer her damit.
Freu mich auf eure Erfahrungen oder Ideen. Was habt ihr so in petto, um den Dauerbrenner zu entfachen? Bleibt dran und lasst hören!
Bis bald, [kein Name, nur Abschluss]