Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrung mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen könnte. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so läuft, wie ich es mir gewünscht habe. Es war frustrierend, und ehrlich gesagt habe ich mich eine Zeit lang ziemlich schlecht gefühlt. Aber statt aufzugeben, habe ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen – und bin auf einfache Übungen gestoßen, die mir echt geholfen haben.
Angefangen habe ich mit Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber das hat einen riesigen Unterschied gemacht. Einfach jeden Tag ein paar Minuten, mal zwischendurch auf der Couch oder sogar im Auto. Man spannt die Muskeln an, hält kurz und lässt wieder los – wie beim Versuch, den Urinstrahl zu stoppen. Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich mehr Kontrolle und Kraft habe. Es war kein Wunder über Nacht, aber Schritt für Schritt wurde es besser.
Dazu habe ich noch ein bisschen was für die Durchblutung gemacht. Zum Beispiel leichte Dehnübungen oder kurze Spaziergänge, nichts Wildes. Ich habe gelesen, dass eine gute Durchblutung da unten echt wichtig ist, und das hat sich bestätigt. Irgendwann kam dann auch wieder dieses Gefühl von Stärke zurück, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das Selbstbewusstsein hat sich mitgezogen, und das hat meiner Beziehung auch gutgetan.
Was ich sagen will: Es lohnt sich, dranzubleiben. Man muss nicht gleich alles perfekt machen oder sich verrenken. Kleine Sachen, regelmäßig gemacht, können schon viel bewegen. Ich bin kein Experte, aber ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man denkt, dass es vorbei ist – und wie gut es ist, wenn man merkt, dass es das nicht sein muss. Vielleicht probiert ihr es auch mal aus, falls ihr gerade in so einer Phase steckt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde mich interessieren, wie ihr damit umgeht.
Bis dann!
ich wollte mal meine Erfahrung mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen könnte. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so läuft, wie ich es mir gewünscht habe. Es war frustrierend, und ehrlich gesagt habe ich mich eine Zeit lang ziemlich schlecht gefühlt. Aber statt aufzugeben, habe ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen – und bin auf einfache Übungen gestoßen, die mir echt geholfen haben.
Angefangen habe ich mit Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber das hat einen riesigen Unterschied gemacht. Einfach jeden Tag ein paar Minuten, mal zwischendurch auf der Couch oder sogar im Auto. Man spannt die Muskeln an, hält kurz und lässt wieder los – wie beim Versuch, den Urinstrahl zu stoppen. Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich mehr Kontrolle und Kraft habe. Es war kein Wunder über Nacht, aber Schritt für Schritt wurde es besser.
Dazu habe ich noch ein bisschen was für die Durchblutung gemacht. Zum Beispiel leichte Dehnübungen oder kurze Spaziergänge, nichts Wildes. Ich habe gelesen, dass eine gute Durchblutung da unten echt wichtig ist, und das hat sich bestätigt. Irgendwann kam dann auch wieder dieses Gefühl von Stärke zurück, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das Selbstbewusstsein hat sich mitgezogen, und das hat meiner Beziehung auch gutgetan.
Was ich sagen will: Es lohnt sich, dranzubleiben. Man muss nicht gleich alles perfekt machen oder sich verrenken. Kleine Sachen, regelmäßig gemacht, können schon viel bewegen. Ich bin kein Experte, aber ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man denkt, dass es vorbei ist – und wie gut es ist, wenn man merkt, dass es das nicht sein muss. Vielleicht probiert ihr es auch mal aus, falls ihr gerade in so einer Phase steckt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde mich interessieren, wie ihr damit umgeht.
Bis dann!