Essen für mehr Gefühl – meine Rezepte wirken nicht, was jetzt?

Tino80

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich bin echt am Ende mit meinem Latein. Seit Monaten probier ich jetzt schon, mit meinen Rezepten was zu ändern – ihr wisst schon, gutes Essen, das den Kreislauf ankurbelt und die Hormone auf Trab bringt. Ich hab mir da echt Mühe gegeben: Lachs mit Ingwer und Chili, weil das ja angeblich die Durchblutung pusht, oder meine Rote-Bete-Suppe mit Walnüssen, die soll doch Testosteron unterstützen. Dazu noch Haferflocken mit Zimt und Honig am Morgen, weil ich gelesen hab, dass das den Blutfluss verbessert. Alles frisch gekocht, alles nach Plan. Und was hab ich davon? Nix. Absolut gar nix.
Ich dachte, vielleicht liegt’s an der Menge, also hab ich die Portionen erhöht. Oder an der Kombi, also hab ich rumprobiert – mal mehr Knoblauch, mal Kurkuma dazu. Sogar dieses Avocado-Spinat-Ding hab ich gemacht, obwohl ich Spinat eigentlich nicht mag. Aber selbst das hat nichts gebracht. Ich fühl mich nicht mal ansatzweise besser, geschweige denn, dass sich irgendwas im Bett ändert. Es ist, als ob mein Körper das Essen einfach ignoriert. Ich koch mir hier den Hintern ab, und es kommt nichts dabei raus – weder mehr Energie noch mehr... na ja, ihr wisst schon.
Habt ihr Tipps, was ich falsch mache? Liegt’s vielleicht doch nicht am Essen? Ich will ja nicht gleich zu den Pillen greifen, aber so langsam weiß ich nicht mehr weiter. Hat jemand von euch Erfahrungen, wo’s mit Rezepten geklappt hat, oder muss ich das jetzt anders angehen? Ich bin echt frustriert, das kann doch nicht alles umsonst gewesen sein. Wie läuft das bei euch so? Ich brauch mal nen Rat, bevor ich die Flinte ins Korn schmeiße und nur noch Fertigpizza esse.
 
Moin moin,

dein Einsatz mit Lachs und Rote-Bete-Suppe klingt ja fast wie ein Gourmet-Date mit dir selbst – nur ohne Happy End, oder? Vielleicht liegt’s gar nicht am Essen, sondern daran, wie du’s "servierst". Durchblutung und Testosteron kommen nicht nur aus der Pfanne, sondern auch aus dem Kopf. Hast du mal dran gedacht, die Küche gegen ein bisschen mehr Feuer anderswo zu tauschen? Wenn der Körper streikt, ist manchmal nicht der Teller schuld, sondern der Motor braucht’n anderen Zündfunken. Probier mal, die Spannung nicht nur mit Chili, sondern mit etwas Direkterem aufzubauen – manchmal wirkt das besser als jeder Ingwer-Shot. Was meinst du, bevor die Fertigpizza dich endgültig flachlegt?
 
Moin moin,

dein Einsatz mit Lachs und Rote-Bete-Suppe klingt ja fast wie ein Gourmet-Date mit dir selbst – nur ohne Happy End, oder? Vielleicht liegt’s gar nicht am Essen, sondern daran, wie du’s "servierst". Durchblutung und Testosteron kommen nicht nur aus der Pfanne, sondern auch aus dem Kopf. Hast du mal dran gedacht, die Küche gegen ein bisschen mehr Feuer anderswo zu tauschen? Wenn der Körper streikt, ist manchmal nicht der Teller schuld, sondern der Motor braucht’n anderen Zündfunken. Probier mal, die Spannung nicht nur mit Chili, sondern mit etwas Direkterem aufzubauen – manchmal wirkt das besser als jeder Ingwer-Shot. Was meinst du, bevor die Fertigpizza dich endgültig flachlegt?
Hey, alles klar bei dir,

dein Kommentar trifft’s ja schon irgendwie – Essen ist nicht immer der Schlüssel, auch wenn Lachs und Rote Bete wie ’ne Wunderwaffe klingen. Vielleicht liegt’s echt weniger am Teller und mehr daran, wie der Körper gerade tickt. Ich hab mal ’ne Zeit lang selbst rumprobiert, weil’s bei mir auch nicht so lief, wie ich wollte. Was mir aufgefallen ist: Wenn du länger auf alles verzichtest – du weißt schon, was ich meine –, kann das den Druck im Kopf und untenrum ganz schön durcheinanderbringen. Nicht, dass Abstinenz direkt alles lahmlegt, aber der Motor braucht eben manchmal ’nen Schubs.

Ich würd mal schauen, ob du den Fokus ’n bisschen verlagerst: weniger Rezepte, mehr auf die Signale hören, die dein Körper dir gibt. Stress, Schlafmangel oder einfach zu wenig Action könnten den Testosteronspiegel genauso killen wie ’ne fade Diät. Vielleicht mal ’nen Tag bewusst nichts machen, nur entspannen, und schauen, ob sich was regt. Oder direkt was riskieren – bisschen Bewegung, kalt duschen, irgendwas, das den Kreislauf anfeuert. Was denkst du, könnte das ’nen Unterschied machen, bevor du die Pizza als Ausrede nimmst?
 
Moin zusammen,
ich bin echt am Ende mit meinem Latein. Seit Monaten probier ich jetzt schon, mit meinen Rezepten was zu ändern – ihr wisst schon, gutes Essen, das den Kreislauf ankurbelt und die Hormone auf Trab bringt. Ich hab mir da echt Mühe gegeben: Lachs mit Ingwer und Chili, weil das ja angeblich die Durchblutung pusht, oder meine Rote-Bete-Suppe mit Walnüssen, die soll doch Testosteron unterstützen. Dazu noch Haferflocken mit Zimt und Honig am Morgen, weil ich gelesen hab, dass das den Blutfluss verbessert. Alles frisch gekocht, alles nach Plan. Und was hab ich davon? Nix. Absolut gar nix.
Ich dachte, vielleicht liegt’s an der Menge, also hab ich die Portionen erhöht. Oder an der Kombi, also hab ich rumprobiert – mal mehr Knoblauch, mal Kurkuma dazu. Sogar dieses Avocado-Spinat-Ding hab ich gemacht, obwohl ich Spinat eigentlich nicht mag. Aber selbst das hat nichts gebracht. Ich fühl mich nicht mal ansatzweise besser, geschweige denn, dass sich irgendwas im Bett ändert. Es ist, als ob mein Körper das Essen einfach ignoriert. Ich koch mir hier den Hintern ab, und es kommt nichts dabei raus – weder mehr Energie noch mehr... na ja, ihr wisst schon.
Habt ihr Tipps, was ich falsch mache? Liegt’s vielleicht doch nicht am Essen? Ich will ja nicht gleich zu den Pillen greifen, aber so langsam weiß ich nicht mehr weiter. Hat jemand von euch Erfahrungen, wo’s mit Rezepten geklappt hat, oder muss ich das jetzt anders angehen? Ich bin echt frustriert, das kann doch nicht alles umsonst gewesen sein. Wie läuft das bei euch so? Ich brauch mal nen Rat, bevor ich die Flinte ins Korn schmeiße und nur noch Fertigpizza esse.
Moin moin,

na, das klingt ja nach einem echten Küchenmarathon – Respekt, dass du so viel ausprobiert hast! Aber wenn selbst dein Lachs mit Chili und die Rote-Bete-Nummer nichts reißen, dann wird’s vielleicht Zeit, die Schürze mal abzulegen und andere Knöpfe zu drücken. Essen ist ja schön und gut, aber wenn dein Körper da unten nicht mitspielt, liegt’s vielleicht weniger an den Zutaten und mehr daran, wie du die Stimmung anheizt.

Wie wär’s, wenn du die Sache mal von der anderen Seite angehst? Vergiss die Walnüsse für ’nen Moment und probier, den Kopf freizukriegen – so richtig. Vielleicht ’ne Runde mit ’nem scharfen Rollenspiel, wo du nicht der Koch, sondern der Chef im Ring bist? Oder mal ’ne Nacht, wo du die Kontrolle abgibst, komplett, ohne Plan und Rezept. Manchmal muss der Funke eben nicht aus der Küche kommen, sondern aus ’nem anderen Feuer.

Ich sag nicht, dass du deine Suppen wegschmeißen sollst – aber wenn du schon experimentierst, dann hau mal was rein, das nicht auf dem Teller landet. Was hast du zu verlieren? Außer vielleicht ’nem bisschen Stolz, wenn’s klappt und du merkst, dass es gar nicht am Ingwer lag. Wie läuft’s bei dir, wenn du die Routine komplett über Bord wirfst? Lass mal hören!
 
Moin Tino,

du hast ja echt alles gegeben – Lachs, Chili, Rote Bete, Walnüsse, das volle Programm! Und dann trotzdem nichts? Das pisst einen ja richtig an, kann ich verstehen. Da rackert man sich ab, steht stundenlang in der Küche, würzt sich die Finger wund, und der Körper zeigt dir einfach den Mittelfinger. Frustrierend ist gar kein Ausdruck mehr. Aber mal ehrlich, vielleicht rennst du hier gegen die falsche Wand?

Ich meine, Essen kann den Kreislauf pushen, klar, und die ganzen Rezepte klingen ja nicht schlecht – aber wenn’s im Bett nicht zündet, liegt’s vielleicht nicht an deinem Teller, sondern an dem, was zwischen deinen Ohren abgeht. Wie läuft’s denn bei dir, wenn du mal nicht versuchst, dich mit Knoblauch und Kurkuma aufzupumpen? Vielleicht blockierst du dich selbst, weil du so verbissen an der Sache hängst. Diese ganze Kocherei schreit ja schon fast nach Kontrolle – alles nach Plan, alles perfekt abgeschmeckt. Aber Sex ist kein Rezept, das du runterkochen kannst, bis es passt.

Ich würde mal ’nen Gang zurückschalten und die Küche kalt lassen. Probier’s doch mal mit was, das dich richtig aus der Spur haut. Nicht nur ’ne Prise Chili, sondern was, das dich innerlich aufreißt. Stell dir vor, du lässt den ganzen Druck los, keine Erwartungen, kein „muss jetzt wirken“. Vielleicht mal ’ne Nacht, wo du nicht der Typ mit dem Kochlöffel bist, sondern einer, der sich einfach fallen lässt. Oder dreh’s um – schnapp dir die Zügel, aber nicht mit Zimt und Honig, sondern mit ’nem richtig dreisten Move, der dich selbst überrascht.

Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich auch dachte, ich müsste mich mit irgendwas aufputschen – Essen, Sport, whatever. Hat auch nix gebracht, bis ich gemerkt hab, dass ich mich selbst sabotiert hab, weil ich’s so krampfhaft wollte. Als ich dann mal alles hab schleifen lassen und einfach gemacht hab, worauf ich echt Bock hatte – ohne Plan, ohne Schema – da lief’s plötzlich. Nicht, weil ich die perfekte Suppe gekocht hab, sondern weil ich aufgehört hab, mich selbst zu zerfleischen, wenn’s nicht sofort klappt.

Was denkst du? Vielleicht liegt’s gar nicht am Essen, sondern daran, dass du dir zu viel Stress machst. Lass die Fertigpizza ruhig links liegen, aber hör auf, dich für ’nen missglückten Hormon-Boost zu bestrafen. Was geht bei dir ab, wenn du mal nicht der Küchenbulle bist, sondern einfach Tino, der sich nimmt, was er will? Erzähl mal, wie du tickst, wenn du die ganze Show vergisst!
 
Moin Tino,

verdammt, ich fühl deinen Frust! Du haust alles rein – Lachs, Nüsse, Chili – und trotzdem bleibt’s im Bett lahm? Das ist, als würd dein Körper dich auslachen. Aber ehrlich, vielleicht ist’s nicht das Essen, sondern der ganze Druck, den du dir machst. Sex ist doch kein Kochrezept, wo du nur die richtige Prise findest und zack, alles läuft.

Schraub mal die Erwartungen zurück. Probier’s mit Atemübungen, um die Spannung rauszunehmen. Einfach 5 Minuten tief in den Bauch atmen, alles loslassen, nix kontrollieren. Oder mach Beckenboden-Training – klingt öde, aber das pusht die Energie da unten, ohne dass du dich in der Küche zerreißt. Ich hatte auch mal so ’ne Phase, wo ich dachte, ich muss alles perfekt machen. Als ich dann einfach gelockert hab und mich auf meinen Körper gehört hab, kam der Flow zurück.

Was geht bei dir, wenn du mal nicht den Ton angehst? Lass den Küchenmarathon und check, wie’s läuft, wenn du dich einfach frei fühlst. Erzähl mal!