Moin, ihr da draußen,
manchmal frage ich mich, was uns eigentlich antreibt. Ist es der Stolz, der uns aufrecht hält, oder die Stärke, die wir in uns suchen? Ich hatte meine Zeiten, in denen ich dachte, dass das Feuer in mir nur noch glimmt. Keine große Sache, dachte ich, passiert halt. Aber dann kam der Punkt, an dem ich mich fragte: Bin ich noch der Mann, der ich sein will?
Früher war ich einer, der die Nächte durchlebte – Geschichten, die man nicht laut erzählt, sondern nur mit einem Grinsen andeutet. Irgendwann wurde das leiser, die Momente kürzer, die Zweifel lauter. Es war nicht nur der Körper, der nicht mitspielte, sondern auch der Kopf. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen, und das ist ein verdammt dunkler Ort.
Ich hab dann angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Kein Quatsch mit Pillen oder Wundermitteln, sondern ehrlich zu mir zu sein. Sport hat geholfen, nicht nur für die Muskeln, sondern für den Geist. Ich hab gelernt, dass Potenz nicht nur was mit dem Unterleib zu tun hat, sondern mit dem, was obenrum passiert. Wenn du dich selbst wieder ernst nimmst, nicht als Abklatsch von irgendwem, sondern als der, der du bist, dann kommt die Kraft zurück.
Ich treff mich jetzt manchmal mit ein paar Jungs, die Ähnliches durchgemacht haben. Kein Selbstmitleidsklub, sondern Kerle, die sich gegenseitig pushen. Reden hilft, aber noch mehr hilft’s, sich nicht zu verstecken. Zwischen Stolz und Stärke liegt ein schmaler Grat, und ich lauf da jetzt drauf – mal wacklig, mal sicher. Aber ich lauf.
Wie seht ihr das? Was hat euch wieder auf die Beine gebracht?
manchmal frage ich mich, was uns eigentlich antreibt. Ist es der Stolz, der uns aufrecht hält, oder die Stärke, die wir in uns suchen? Ich hatte meine Zeiten, in denen ich dachte, dass das Feuer in mir nur noch glimmt. Keine große Sache, dachte ich, passiert halt. Aber dann kam der Punkt, an dem ich mich fragte: Bin ich noch der Mann, der ich sein will?
Früher war ich einer, der die Nächte durchlebte – Geschichten, die man nicht laut erzählt, sondern nur mit einem Grinsen andeutet. Irgendwann wurde das leiser, die Momente kürzer, die Zweifel lauter. Es war nicht nur der Körper, der nicht mitspielte, sondern auch der Kopf. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen, und das ist ein verdammt dunkler Ort.
Ich hab dann angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Kein Quatsch mit Pillen oder Wundermitteln, sondern ehrlich zu mir zu sein. Sport hat geholfen, nicht nur für die Muskeln, sondern für den Geist. Ich hab gelernt, dass Potenz nicht nur was mit dem Unterleib zu tun hat, sondern mit dem, was obenrum passiert. Wenn du dich selbst wieder ernst nimmst, nicht als Abklatsch von irgendwem, sondern als der, der du bist, dann kommt die Kraft zurück.
Ich treff mich jetzt manchmal mit ein paar Jungs, die Ähnliches durchgemacht haben. Kein Selbstmitleidsklub, sondern Kerle, die sich gegenseitig pushen. Reden hilft, aber noch mehr hilft’s, sich nicht zu verstecken. Zwischen Stolz und Stärke liegt ein schmaler Grat, und ich lauf da jetzt drauf – mal wacklig, mal sicher. Aber ich lauf.
Wie seht ihr das? Was hat euch wieder auf die Beine gebracht?