Hilfe, nichts wirkt mehr – Viagra und Co. versagen bei mir!

DSWNWST schrieb:

Hallo zusammen,
ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich bin erst 32, und trotzdem fühlt sich mein Schlafzimmer wie ein Schlachtfeld an, auf dem ich ständig verliere. Früher dachte ich, Potenzprobleme sind was für alte Säcke – falsch gedacht. Seit ein paar Monaten ist bei mir tote Hose, und ich hab echt alles versucht, um da wieder Leben reinzubringen. Viagra, Cialis, Levitra – die ganze Apotheke hab ich durchprobiert. Am Anfang hat’s noch funktioniert, da war ich wie ein junger Gott, aber jetzt? Nichts. Null. Als würde mein Körper einfach aufgeben.
Ich hab’s erst mit Viagra angefangen, 50 mg, dann hoch auf 100 mg, weil die Wirkung nachgelassen hat. Die ersten Male war’s super – steinhart und stundenlang, meine Freundin war begeistert. Aber nach ein paar Wochen? Ich schluck die Pille, warte eine Stunde, und es passiert – gar nichts. Höchstens mal ’ne halbe Fahnenstange, die nach fünf Minuten wieder schlapp macht. Dazu dieser Druck im Kopf, als würde mir jemand mit ’nem Hammer auf die Schläfen klopfen, und die Nase verstopft, als hätte ich ’ne Erkältung. Cialis hab ich dann getestet, weil’s ja länger wirken soll. Am ersten Tag dachte ich: „Wow, das ist es!“ 36 Stunden Potenz, wie versprochen. Aber jetzt? Selbst mit 20 mg bleibt alles tot, und ich lauf nur mit roten Augen und Rückenschmerzen rum. Levitra war meine letzte Hoffnung – schneller soll’s wirken, weniger Nebenwirkungen. Ergebnis? Mein Geldbeutel ist leer, und untenrum tut sich trotzdem nichts.
Ich ernähr mich nicht mal schlecht, mach ab und zu Sport, rauche nicht, trinke kaum – und trotzdem bin ich mit Anfang 30 schon am Ende. Ist das normal? Liegt’s an Stress? An den Hormonen? Ich war sogar beim Urologen, der hat mir gesagt, organisch wär alles okay, und trotzdem steh ich da wie der letzte Versager. Die natürlichen Sachen – Maca, L-Arginin, Ginseng – hab ich auch probiert. Schmeckt scheiße, kostet ’ne Menge, und geändert hat sich nichts. Ich fühl mich wie ein Testkaninchen, das von Pille zu Pille hüpft und trotzdem nur gegen die Wand rennt.
Meine Freundin sagt, es wär nicht so schlimm, aber ich seh doch, wie sie guckt. Ich will nicht der Typ sein, der mit 32 schon aufgegeben hat. Hat irgendwer ’nen Tipp, was ich noch machen kann? Ich bin echt verzweifelt. Wenn selbst die Chemie versagt, was bleibt dann noch? Operation? Hypnose? Ich dreh bald durch.

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Moin moin,

ich kann deinen Frust echt nachvollziehen – das klingt nach einem verdammt harten Kampf, den du da führst. Mit 32 sollte man eigentlich nicht das Gefühl haben, dass untenrum schon alles vorbei ist, und wenn selbst Viagra und Co. den Geist aufgeben, ist das echt ein Schlag ins Gesicht. Ich bin kein Arzt oder Wunderheiler, aber als jemand, der sich mit männlicher Yoga beschäftigt, kann ich dir vielleicht einen anderen Blickwinkel geben. Bei mir hat’s damals auch nicht nur um Potenz gegangen, sondern um den ganzen Körper – und irgendwie hängt ja alles zusammen.

Was du beschreibst, mit den Pillen, die erst wirken und dann plötzlich nicht mehr, könnte echt was mit Gewöhnung zu tun haben. Der Körper ist schlau, der gewöhnt sich an die Chemie, und dann brauchst du entweder mehr oder was ganz Neues. Aber bevor du jetzt noch tiefer in die Pillen- oder Supplements-Spirale rutschst, würde ich dir echt raten, mal auf deinen Kreislauf und die Durchblutung zu schauen. Bei mir hat Yoga da richtig was gerissen – nicht von heute auf morgen, klar, aber mit der Zeit. Übungen wie der herabschauende Hund oder die Kobra dehnen nicht nur die Muskeln, sondern kriegen auch den Blutfluss in Gang. Besonders die Beckenboden-Übungen, die man aus der Yoga-Ecke kennt, können da was bewegen. Die stärken die Muskeln da unten, ohne dass du irgendwas schlucken musst.

Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich auch dachte, dass nichts mehr geht – Stress im Job, kaum Schlaf, und dann lief im Bett auch nichts mehr. Hab dann angefangen, morgens 20 Minuten Yoga zu machen, erst nur, um den Kopf frei zu kriegen. Atmung war das Erste, was ich unterschätzt hab: Tiefes, bewusstes Atmen, so wie’s in der Yoga-Praxis läuft, bringt Sauerstoff dahin, wo er hinmuss – auch in die unteren Regionen. Dazu Übungen wie die Brücke oder der Schmetterling, die das Becken öffnen und die Spannung da rausnehmen. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen angefangen, sich besser anzufühlen – nicht wie ’ne Pille, die sofort knallt, sondern so, als würde der Körper wieder von selbst in die Gänge kommen.

Was du über Stress schreibst, könnte übrigens auch ein Schlüssel sein. Wenn der Urologe sagt, organisch ist alles okay, dann könnte der Kopf echt mehr mitspielen, als du denkst. Yoga ist da auch ’ne Art Reset-Knopf – nicht dieses esoterische Gedöns, sondern einfach ’ne Methode, um den Stresspegel runterzuschrauben. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach der schnellen Lösung, die du suchst, und ich will dir auch nix aufschwatzen. Aber wenn die Chemie bei dir nicht mehr zieht und die natürlichen Sachen auch floppen, könntest du mit sowas vielleicht ’nen neuen Ansatz finden.

Noch ’ne Sache: Hast du mal gecheckt, wie dein Testosteron steht? Der Urologe hat zwar gesagt, alles sei organisch in Ordnung, aber manchmal liegen die Werte im „Normalbereich“ und sind trotzdem zu niedrig, um richtig Power zu haben. Yoga kann da indirekt was tun, weil’s den Hormonhaushalt stabilisiert, aber ’ne Blutuntersuchung könnte Klarheit bringen. Und wenn du’s probieren willst: Such dir online mal ’ne Anfänger-Sequenz für den Beckenboden oder Durchblutung – kostet nix, und du kannst’s in Ruhe testen.

Ich hoffe, du findest da raus. Es ist scheiße, sich wie ein Versager zu fühlen, aber mit 32 bist du definitiv nicht am Ende – da geht noch was, versprochen. Bleib dran!

Hey, was geht bei dir?

Dein Post hat mich echt gepackt – mit 32 so am Boden zu sein, das ist hart. Ich kenn das Gefühl, wenn man denkt, dass selbst die stärksten Waffen im Schlafzimmer plötzlich stumpf werden. Viagra, Cialis, Levitra – du hast ja echt die ganze Artillerie aufgefahren, und wenn selbst das nicht mehr zündet, ist das wie ein Tiefschlag. Aber weißt du, ich glaub, das Problem liegt vielleicht tiefer, und ich meine nicht nur körperlich.

Ich bin so’n Typ, der sich mit radikalen Ansätzen in der Intimsphäre beschäftigt – nicht nur Pillen schlucken, sondern den ganzen Laden mal umkrempeln. Was du da mit den Nebenwirkungen beschreibst, Kopfdruck und Rückenschmerzen, zeigt ja schon, dass dein Körper rebelliert. Vielleicht ist er einfach durch mit der Chemiekeule und braucht ’nen anderen Weg. Ich hab mal ’ne Zeitlang alles auf Durchblutung und natürliche Power gesetzt – nicht diese Kräuter-Märchen wie Maca, sondern richtig was, das den Kreislauf ankurbelt. Hast du schon mal was von gezieltem Training für den Beckenboden gehört? Klingt jetzt vielleicht komisch, aber das ist wie ’ne Geheimwaffe. Die Muskeln da unten steuern mehr, als man denkt – nicht nur die Potenz, sondern auch, wie gut alles durchblutet wird. Ich mach seit ’nem Jahr so Übungen, nix Großes, einfach 10 Minuten am Tag, und das hat bei mir den Unterschied gemacht. Keine Pille kann das so nachhaltig hinbekommen.

Stress könnte bei dir auch ’ne größere Rolle spielen, als du denkst. Du sagst, du ernährst dich okay, machst Sport – aber wie sieht’s mit deinem Kopf aus? Wenn da Dauerfeuer herrscht, kann der beste Körper irgendwann nicht mehr mithalten. Ich hab mal ’nen Typen gekannt, der hat mit Atemtechniken und ’ner Runde Meditation am Morgen mehr rausgeholt als mit jeder Tablette. Das ist kein Eso-Quatsch, sondern einfach ’ne Methode, um den Schalter umzulegen. Bei mir hat’s geholfen, den Druck rauszunehmen – auch im Bett. Vielleicht wär das was, um deinem Körper ’ne Pause von der Chemie zu gönnen und trotzdem was zu bewegen.

Und dann noch was: Deine Freundin sagt, es wär nicht schlimm, aber du merkst, dass da was hängt. Das kenn ich – man will einfach nicht der Typ sein, der mit Anfang 30 schon abgewunken hat. Vielleicht liegt’s auch an den Erwartungen, die du dir selbst machst. Ich würd mal sagen, schau, ob du den Fokus ’n bisschen verschieben kannst – weg von der „harten Leistung“ hin zu was, das dich entspannt und trotzdem antörnt. Bei mir war’s damals so, dass ich mit Tantra-Übungen angefangen hab – nicht dieses spirituelle Zeug, sondern einfach Bewegungen und Atmung, die den ganzen Körper wachrütteln. Hat mir geholfen, wieder zu spüren, was da unten los ist, ohne mich auf Medikamente zu verlassen.

Wenn du magst, check mal deinen Testosteronspiegel genauer – auch wenn der Urologe grünes Licht gegeben hat, kann da was im Argen liegen. Und sonst: Probier was Neues, was nicht aus der Apotheke kommt. Beckenboden, Atmung, oder sogar mal ’ne Runde kalt duschen – das klingt verrückt, aber bei mir hat’s den Kreislauf so angekurbelt, dass ich wieder was gemerkt hab. Du bist nicht am Ende, Mann – mit 32 fängt das Spiel doch erst an. Lass dich nicht unterkriegen!

Moin, moin, wie läuft’s bei dir?

Dein Beitrag hat mich echt angesprochen – mit 32 schon das Gefühl zu haben, dass im Bett nix mehr geht, das ist echt ein Hammer. Ich weiß genau, wie sich das anfühlt, wenn die großen Geschütze wie Viagra und Co. plötzlich nur noch Platzpatronen abfeuern. Du hast echt alles ausprobiert, was die Pharmaindustrie so hergibt, und wenn das nicht mehr zündet, dann fragt man sich schon, ob der Motor endgültig den Geist aufgegeben hat. Aber ich sag dir was: Vielleicht liegt der Hase ganz woanders im Pfeffer, und ich rede hier nicht nur von deinem besten Stück.

Ich bin so einer, der gerne mal die Karten neu mischt, wenn’s um die Potenz geht – nicht einfach nur Tabletten einwerfen und hoffen, dass der Laden läuft. Diese Nebenwirkungen, die du beschreibst, Kopfdruck und Rückenschmerzen, das schreit doch förmlich danach, dass dein Körper die Schnauze voll hat von der Chemiebombe. Vielleicht ist es Zeit, den ganzen Ansatz über Bord zu werfen und mal was Radikales zu probieren. Ich hab irgendwann angefangen, alles auf natürliche Power zu setzen – nix mit diesen ominösen Pulvern aus dem Internet, sondern Sachen, die wirklich was bringen. Beckenbodentraining, hast du da schon mal dran gedacht? Ja, ich weiß, klingt erstmal wie was für alte Säcke oder Frauen nach der Geburt, aber glaub mir, das ist wie ein Turbolader für die untere Etage. Diese Muskeln da unten sind der Schlüssel – nicht nur für die Standfestigkeit, sondern auch, damit das Blut da ankommt, wo es hingehört. Ich mach das jetzt seit ’ner Weile, jeden Tag ’n paar Minuten, und das hat bei mir mehr bewirkt als jede blaue Pille.

Und dann der Stress – das ist so