Frühzeitiger Samenerguss? Mit Vorsorge und Übungen entspannt bleiben

neubi22

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13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr hattet einen guten Start in den Tag! Ich wollte mal ein paar Gedanken zu dem Thema loswerden, weil ich glaube, dass wir uns hier alle ein bisschen unterstützen können. Frühzeitiger Samenerguss ist echt nichts, wofür man sich schämen muss – das passiert vielen und hat oft mehr mit dem Körper oder Stress zu tun, als man denkt.
Was mir persönlich geholfen hat, ist, das Ganze nicht nur als „Problem“ zu sehen, sondern als Anlass, mich besser um meine Gesundheit zu kümmern. Regelmäßige Check-ups beim Urologen sind da echt Gold wert. Die meisten denken ja, dass man nur hingeht, wenn schon was nicht stimmt, aber gerade die Vorsorge kann vieles abfangen, bevor es überhaupt lästig wird. Hormonwerte, Durchblutung, all das spielt eine Rolle – und das merkt man nicht immer selbst.
Dazu kommt noch Bewegung. Ich hab angefangen, ein paar einfache Übungen zu machen, die den Beckenboden stärken. Klingt vielleicht komisch, aber das ist wie Fitness für den ganzen Körper – es gibt einem mehr Kontrolle und ein besseres Gefühl. Nichts Kompliziertes, einfach mal googeln oder mit einem Physiotherapeuten sprechen, der sich auskennt. Und das Beste: Man muss kein Profisportler werden, ein bisschen was jeden Tag reicht schon.
Ich finde, es lohnt sich, da entspannt ranzugehen. Stress macht’s nur schlimmer, also lieber klein anfangen und sich nicht verrückt machen. Was denkt ihr? Hat jemand schon mal was Ähnliches probiert oder andere Tipps, die geholfen haben? Würde mich freuen, von euch zu hören!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Ich finde es super, dass du das Thema so offen ansprichst, weil viele ja genau aus Scham gar nichts sagen. Frühzeitiger Samenerguss kann echt belastend sein – nicht nur für einen selbst, sondern auch in der Beziehung. Ich hab da auch schon einiges durch und kann sagen: Es wird besser, wenn man’s nicht als Weltuntergang sieht.

Was du über Vorsorge schreibst, ist übrigens ein richtig guter Punkt. Ich war auch erst skeptisch, regelmäßig zum Urologen zu gehen, aber seitdem ich das mache, fühl ich mich einfach sicherer. Man kriegt ja schnell das Gefühl, dass irgendwas „nicht stimmt“, aber oft liegt’s gar nicht an einem selbst, sondern an Sachen wie Stress oder Hormonen, die man checken lassen kann. Hat mir auch geholfen, das meiner Partnerin entspannter zu erklären – sie war am Anfang nämlich genauso unsicher wie ich.

Die Übungen für den Beckenboden sind auch so eine Sache, die ich unterschätzt hab. Ich hab mir da mal Videos angeschaut und einfach mit ein paar Minuten am Tag angefangen. Es dauert zwar, bis man was merkt, aber irgendwann hat man echt mehr Kontrolle. Und das wirkt sich nicht nur da unten aus, sondern irgendwie auch auf die ganze Beziehung. Man fühlt sich weniger unter Druck gesetzt, und das macht Gespräche mit dem Partner auch leichter.

Was mir außerdem geholfen hat, ist, mit meiner Freundin offen drüber zu reden – nicht nur, wenn’s gerade „passiert“, sondern auch mal so. Sie hat dann gesagt, dass es ihr gar nicht so wichtig ist, wie lange es dauert, sondern dass wir uns beide wohlfühlen. Das hat den Druck rausgenommen, und ironischerweise lief’s danach besser. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man sich nicht mehr so reinsteigert.

Ich finds klasse, dass du sagst, man soll’s entspannt angehen. Stress ist echt der größte Feind, und wenn man sich selbst die Zeit gibt, an solchen Sachen wie Vorsorge oder Übungen zu arbeiten, kommt das Selbstvertrauen fast von allein zurück. Habt ihr vielleicht auch Erfahrungen, wie ihr das mit eurem Partner angeht? Oder andere Ansätze, die bei euch was gebracht haben? Bin gespannt, was ihr so macht!
 
Moin moin,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – vor allem das mit dem Stress. Ich hab neulich eine Studie gelesen, dass regelmäßiges Beckenbodentraining die Kontrolle deutlich verbessern kann, vor allem, wenn man’s mit Entspannungstechniken kombiniert. Die Forschung sagt auch, dass offene Gespräche mit dem Partner die Anspannung reduzieren, was dann wiederum die Zeit verlängert. Klingt simpel, aber scheint zu wirken. Was hast du denn so mit deiner Freundin besprochen, das euch geholfen hat?
 
Moin zusammen,

danke für den Input – Stress ist echt ein Spielverderber! Ich hab nach meiner ED-Therapie auch festgestellt, dass Beckenbodentraining plus Atemübungen Wunder wirkt. Mit meiner Partnerin reden wir inzwischen ganz offen, z. B. über Tempo und Pausen – das nimmt echt Druck raus. 😊 Funktioniert bei uns super, vor allem jetzt, wo ich über 40 bin!
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr hattet einen guten Start in den Tag! Ich wollte mal ein paar Gedanken zu dem Thema loswerden, weil ich glaube, dass wir uns hier alle ein bisschen unterstützen können. Frühzeitiger Samenerguss ist echt nichts, wofür man sich schämen muss – das passiert vielen und hat oft mehr mit dem Körper oder Stress zu tun, als man denkt.
Was mir persönlich geholfen hat, ist, das Ganze nicht nur als „Problem“ zu sehen, sondern als Anlass, mich besser um meine Gesundheit zu kümmern. Regelmäßige Check-ups beim Urologen sind da echt Gold wert. Die meisten denken ja, dass man nur hingeht, wenn schon was nicht stimmt, aber gerade die Vorsorge kann vieles abfangen, bevor es überhaupt lästig wird. Hormonwerte, Durchblutung, all das spielt eine Rolle – und das merkt man nicht immer selbst.
Dazu kommt noch Bewegung. Ich hab angefangen, ein paar einfache Übungen zu machen, die den Beckenboden stärken. Klingt vielleicht komisch, aber das ist wie Fitness für den ganzen Körper – es gibt einem mehr Kontrolle und ein besseres Gefühl. Nichts Kompliziertes, einfach mal googeln oder mit einem Physiotherapeuten sprechen, der sich auskennt. Und das Beste: Man muss kein Profisportler werden, ein bisschen was jeden Tag reicht schon.
Ich finde, es lohnt sich, da entspannt ranzugehen. Stress macht’s nur schlimmer, also lieber klein anfangen und sich nicht verrückt machen. Was denkt ihr? Hat jemand schon mal was Ähnliches probiert oder andere Tipps, die geholfen haben? Würde mich freuen, von euch zu hören!
Moin zusammen,

ich finde deinen Ansatz echt super – entspannt bleiben und sich um die Gesundheit kümmern, statt sich zu stressen. Ich meditiere seit ein paar Monaten regelmäßig, meistens abends, so 10-15 Minuten. Das hilft mir, den Kopf freizubekommen und den Druck rauszunehmen, der sich sonst schnell aufbaut. Besonders bei Stress merke ich, wie sich das auch auf die Erektion auswirkt. Seitdem ich das mache, fühle ich mich kontrollierter und entspannter im Bett. Beckenbodenübungen hab ich auch mal ausprobiert, das passt da gut dazu. Hat jemand von euch schon Meditation für so was genutzt? Bin gespannt auf eure Erfahrungen!