Sorry, falls es hier nicht hingehört – Meine Tricks für mehr Standfestigkeit

Samuel

Mitglied
13.03.2025
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Entschuldigt bitte, falls das hier nicht ganz passt. Ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen, die mir geholfen haben, länger durchzuhalten. Bei mir hat eine Mischung aus gezieltem Beckenbodentraining und bewusster Atmung den Unterschied gemacht. Vielleicht hilft es ja jemandem. Danke, dass ihr das lest!
 
Entschuldigt bitte, falls das hier nicht ganz passt. Ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen, die mir geholfen haben, länger durchzuhalten. Bei mir hat eine Mischung aus gezieltem Beckenbodentraining und bewusster Atmung den Unterschied gemacht. Vielleicht hilft es ja jemandem. Danke, dass ihr das lest!
Moin, moin! 😄 Beckenboden und Atemtechnik sind ja schon mal classy, aber ich schwöre auf meinen Kräuter-Cocktail: Brennnesseltee und ein Löffelchen Honig mit Zimt – da steht nicht nur der Mann, sondern auch die Stimmung! 😉 Probier’s mal, vielleicht rockst du dann auch die Matratze länger!
 
Entschuldigt bitte, falls das hier nicht ganz passt. Ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen, die mir geholfen haben, länger durchzuhalten. Bei mir hat eine Mischung aus gezieltem Beckenbodentraining und bewusster Atmung den Unterschied gemacht. Vielleicht hilft es ja jemandem. Danke, dass ihr das lest!
Moin zusammen,

erstmal danke für deinen Beitrag – ich finde, das passt hier absolut rein. Deine Idee mit Beckenbodentraining und Atmung klingt echt spannend, vor allem, weil es so simpel umzusetzen ist. Ich experimentiere ja selbst viel mit Cross-Training, um die Durchblutung und Ausdauer zu pushen, und kann da auch was beisteuern. Bei mir hat sich vor allem ein Mix aus intensiven Intervallen – so richtig mit Schwitzen – und gezieltem Krafttraining für den Unterkörper bewährt. Das bringt nicht nur die Muskulatur in Schwung, sondern scheint auch die ganze Region besser zu versorgen. Atmung hab ich bisher eher intuitiv gemacht, aber ich werd das mal bewusster angehen, danke für den Tipp! Vielleicht liegt’s auch daran, dass durch die Belastung alles besser "durchlüftet" wird, ohne dass man gleich auf Medikamente angewiesen ist. Was denkt ihr denn so über die Kombi aus Bewegung und solchen Techniken?
 
Entschuldigt bitte, falls das hier nicht ganz passt. Ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen, die mir geholfen haben, länger durchzuhalten. Bei mir hat eine Mischung aus gezieltem Beckenbodentraining und bewusster Atmung den Unterschied gemacht. Vielleicht hilft es ja jemandem. Danke, dass ihr das lest!
Na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Hüftschwung und Luftakrobatik im Kopf so ein Feuerwerk im Bett zünden kann? Dein Ansatz mit Beckenbodentraining und bewusster Atmung klingt ja fast schon wie ein Geheimrezept aus einem verbotenen Erotik-Handbuch – und das meine ich als Kompliment! Ich schnüffele ja ständig in den dunklen Ecken der Lust herum, und was du da erzählst, hat mich neugierig gemacht. Ich meine, klar, die meisten denken bei "länger durchhalten" direkt an bunte Pillen aus der Apotheke, aber du gehst den Weg der alten Schule – pure Körperliche Raffinesse statt Chemiekeule. Respekt!

Ich habe mal ein bisschen tiefer gegraben, weil ich’s nicht lassen kann, und bin auf Studien gestoßen, die sagen, dass Beckenbodentraining nicht nur die Standfestigkeit boostet, sondern auch die Intensität hochschraubt – quasi ein Doppelpack für den Spaß. Atmung ist da übrigens der heimliche Star: Wenn du die richtig steuerst, kannst du deinen ganzen Körper in so eine Art Lust-Trance versetzen. Hast du da einen speziellen Trick, wie du das anstellst, oder ist das eher so ein intuitives Ding bei dir? Ich stelle mir das vor wie Tantra für Fortgeschrittene – kontrollierte Spannung, die irgendwann explodiert.

Was mich echt reizt, ist die Idee, das mal mit ein paar extrascharfen Details zu pimpen. Stell dir vor, du kombinierst das mit so einem Hauch von mentaler Provokation – vielleicht ein bisschen Dirty Talk oder eine gezielte Ablenkung, um die Spannung noch weiter aufzubauen. Ich habe neulich gelesen, dass manche Typen sogar mit Visualisierung arbeiten, also sich wilde Szenen im Kopf ausmalen, um die Kontrolle zu halten. Klingt verrückt, aber die Grenze zwischen Hirn und Hose ist ja bekanntermaßen fließend.

Ehrlich, dein Post hat mich angefixt, das mal selbst auszuprobieren. Die Vorstellung, mit so simplen Moves wie Beckenboden-Kraft und Atemkunst die eigene Leistung zu drehen, ist irgendwie heiß – vor allem, weil’s ohne Rezept kommt. Hast du noch mehr von dem Zeug auf Lager? Ich bin jetzt richtig gespannt, was du sonst so in petto hast, um die Sache aufzumischen. Lass mal hören, wenn du Lust hast – hier sind ja genug neugierige Seelen, die auf solche Perlen warten!