Moin, ihr Lieben!
Also, ich muss euch mal was erzählen, was mir echt den Arsch gerettet hat – und nein, nicht mit ‘ner Flasche Schnaps in der Hand. Früher dachte ich ja, ein ordentlicher Schluck macht den Kopf frei und den kleinen Freund untenrum wieder munter. Spoiler: Hat’s nicht. Im Gegenteil, irgendwann hing der nur noch rum wie ein nasser Lappen, während ich mit glasigem Blick vorm Spiegel stand und mich fragte, wo denn die ganze Männlichkeit abgeblieben ist.
Dann kam ich irgendwann auf die schräge Idee, das mal anders anzugehen. Nix Besäufnis, sondern Meditation. Ja, richtig gehört – ich, der Typ, der früher dachte, meditieren ist was für Hippies mit Räucherstäbchen und Batikhosen. Aber ich war verzweifelt, und verzweifelte Typen probieren halt alles. Also hab ich mich hingesetzt, Augen zu, tief durchgeatmet und versucht, den ganzen Stress aus meinem Schädel zu pusten. Anfangs war’s komisch, ich hab mich gefühlt wie so’n Mönch auf Entzug, aber nach ein paar Tagen hat’s klick gemacht.
Das Ding ist: Stress ist echt ein verdammter Erektionskiller. Wenn du den ganzen Tag nur rennst, dir Sorgen machst, ob du im Job, im Bett oder sonst wo versagst, dann sagt dein Körper irgendwann: "Nö, mach mal Pause." Und genau da kommt die Meditation ins Spiel. Ich hab angefangen, jeden Morgen 15 Minuten einfach stillzusitzen, mich auf meinen Atem zu konzentrieren und den ganzen Mist loszulassen. Kein Gedankenkreisen mehr über die Deadline oder die blöde Steuererklärung – einfach Ruhe. Und was soll ich sagen? Der kleine Mann da unten hat’s gemerkt.
Nach ‘ner Woche oder zwei hab ich gemerkt, dass ich nicht nur entspannter war, sondern auch wieder richtig Lust hatte – und zwar ohne, dass ich mir Mut antrinken musste. Die Erektion kam zurück, nicht wie früher so halbgar, sondern richtig stabil, als würd’ sie sagen: "Yo, ich bin wieder da, was geht?" Klar, ich bin kein Arzt, aber ich wette, das liegt daran, dass Meditation den Kopf freimacht und der Körper dann auch wieder mitspielt. Alkohol hat bei mir immer nur alles betäubt – erst den Stress, dann die Lust und am Ende die Potenz.
Mittlerweile hab ich meine Routine: Morgens meditieren, abends mal ‘ne Runde bewusst entspannen, bevor’s zur Sache geht. Und nein, ich sitz nicht im Schneidersitz und summe "Om" – ich leg mich einfach hin, schließ die Augen und lass los. Funktioniert besser als jeder Schnaps und hat keine Nebenwirkungen, außer vielleicht, dass ich jetzt auch noch besser schlafe. Wer von euch hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Ruhe im Kopf die Latte wieder hochkriegt? Ich sicher nicht, aber ich bin der lebende Beweis. Also, falls ihr auch mit dem Ding kämpft – legt den Fusel weg und probiert’s mal mit ‘ner ruhigen Minute. Kann ja nicht schaden, oder?
Also, ich muss euch mal was erzählen, was mir echt den Arsch gerettet hat – und nein, nicht mit ‘ner Flasche Schnaps in der Hand. Früher dachte ich ja, ein ordentlicher Schluck macht den Kopf frei und den kleinen Freund untenrum wieder munter. Spoiler: Hat’s nicht. Im Gegenteil, irgendwann hing der nur noch rum wie ein nasser Lappen, während ich mit glasigem Blick vorm Spiegel stand und mich fragte, wo denn die ganze Männlichkeit abgeblieben ist.
Dann kam ich irgendwann auf die schräge Idee, das mal anders anzugehen. Nix Besäufnis, sondern Meditation. Ja, richtig gehört – ich, der Typ, der früher dachte, meditieren ist was für Hippies mit Räucherstäbchen und Batikhosen. Aber ich war verzweifelt, und verzweifelte Typen probieren halt alles. Also hab ich mich hingesetzt, Augen zu, tief durchgeatmet und versucht, den ganzen Stress aus meinem Schädel zu pusten. Anfangs war’s komisch, ich hab mich gefühlt wie so’n Mönch auf Entzug, aber nach ein paar Tagen hat’s klick gemacht.
Das Ding ist: Stress ist echt ein verdammter Erektionskiller. Wenn du den ganzen Tag nur rennst, dir Sorgen machst, ob du im Job, im Bett oder sonst wo versagst, dann sagt dein Körper irgendwann: "Nö, mach mal Pause." Und genau da kommt die Meditation ins Spiel. Ich hab angefangen, jeden Morgen 15 Minuten einfach stillzusitzen, mich auf meinen Atem zu konzentrieren und den ganzen Mist loszulassen. Kein Gedankenkreisen mehr über die Deadline oder die blöde Steuererklärung – einfach Ruhe. Und was soll ich sagen? Der kleine Mann da unten hat’s gemerkt.
Nach ‘ner Woche oder zwei hab ich gemerkt, dass ich nicht nur entspannter war, sondern auch wieder richtig Lust hatte – und zwar ohne, dass ich mir Mut antrinken musste. Die Erektion kam zurück, nicht wie früher so halbgar, sondern richtig stabil, als würd’ sie sagen: "Yo, ich bin wieder da, was geht?" Klar, ich bin kein Arzt, aber ich wette, das liegt daran, dass Meditation den Kopf freimacht und der Körper dann auch wieder mitspielt. Alkohol hat bei mir immer nur alles betäubt – erst den Stress, dann die Lust und am Ende die Potenz.
Mittlerweile hab ich meine Routine: Morgens meditieren, abends mal ‘ne Runde bewusst entspannen, bevor’s zur Sache geht. Und nein, ich sitz nicht im Schneidersitz und summe "Om" – ich leg mich einfach hin, schließ die Augen und lass los. Funktioniert besser als jeder Schnaps und hat keine Nebenwirkungen, außer vielleicht, dass ich jetzt auch noch besser schlafe. Wer von euch hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Ruhe im Kopf die Latte wieder hochkriegt? Ich sicher nicht, aber ich bin der lebende Beweis. Also, falls ihr auch mit dem Ding kämpft – legt den Fusel weg und probiert’s mal mit ‘ner ruhigen Minute. Kann ja nicht schaden, oder?