Erfahrungen mit Potenzproblemen bei Diabetes – Was hat mir geholfen

Resttechniker

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich denke, dass es vielleicht dem ein oder anderen helfen könnte. Ich habe seit ein paar Jahren Diabetes Typ 2, und ja, das hat bei mir irgendwann auch die Potenz ganz schön beeinträchtigt. Am Anfang war das echt frustrierend, vor allem, weil ich nicht wusste, was ich dagegen machen soll. Mein Arzt hat mir erstmal die üblichen Verdächtigen wie Sildenafil verschrieben. Hat auch funktioniert, aber nicht immer so, wie ich mir das vorgestellt habe – Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen waren da manchmal echt nervig.
Dann bin ich auf eine Kombi gestoßen, die für mich besser gepasst hat: Neben den Medikamenten habe ich mit einem Therapeuten gesprochen, der sich auf sowas spezialisiert hat. Das war echt ein Gamechanger. Wir haben nicht nur über Tabletten geredet, sondern auch über Stress, Ernährung und wie Diabetes das alles beeinflusst. Ich habe dann angefangen, meinen Blutzucker noch konsequenter zu managen, und parallel dazu hat mir Tadalafil besser geholfen – weniger Nebenwirkungen und irgendwie entspannter im Kopf.
Falls jemand ähnliche Probleme hat: Ich kann nur sagen, nicht aufgeben und ruhig mal verschiedene Ansätze ausprobieren. Bei mir war’s die Mischung aus Medizin und Therapie, die den Unterschied gemacht hat. Wie läuft’s bei euch so?
 
Hey Leute,

ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich selbst lange mit dem Thema Diabetes und Potenz gekämpft habe und inzwischen ein paar Sachen gefunden habe, die echt was gebracht haben. Bei mir ist Typ-2-Diabetes jetzt seit gut fünf Jahren dabei, und irgendwann hat sich das auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Anfangs war ich total verzweifelt – nichts lief mehr so wie früher, und ich hab mich echt geschämt, das überhaupt anzusprechen.

Mein Hausarzt hat mir erstmal Sildenafil aufgeschrieben, was ja viele kennen. Das hat auch was gebracht, keine Frage, aber ich hatte oft so ein Druckgefühl im Kopf oder leichte Übelkeit danach, was mir die Laune ziemlich verdorben hat. Irgendwann hab ich mich dann selbst auf die Suche gemacht und bin auf Tadalafil gestoßen – für mich persönlich ne viel entspanntere Sache. Die Wirkung hält länger, und ich hab nicht mehr das Gefühl, dass ich unter Zeitdruck stehe. Nebenwirkungen waren bei mir auch kaum spürbar, was echt ein Plus war.

Aber was mir am meisten geholfen hat, war, dass ich nicht nur auf Tabletten gesetzt habe. Ich hab mit einem Ernährungsberater angefangen, meinen Blutzucker richtig in den Griff zu kriegen – weniger Zucker, mehr Bewegung, das volle Programm. Dazu hab ich mich getraut, mit einem Therapeuten über die psychische Seite zu quatschen. Diabetes bringt ja nicht nur körperlich Stress, sondern auch mental, und das hat bei mir echt reingehauen. Die Gespräche haben mir geholfen, den Druck rauszunehmen und mich nicht mehr nur auf die "Leistung" zu fixieren.

Ich hab außerdem experimentiert, wie ich die ganze Sache im Alltag angehe. Zum Beispiel hab ich gemerkt, dass Timing bei den Medikamenten für mich wichtig ist – wenn ich sie zu spät nehme, bin ich zu müde, und dann bringt’s nix. Also hab ich da meinen Rhythmus gefunden. Und ganz ehrlich: Mit meiner Partnerin offen drüber zu reden, hat auch viel geändert. Sie war verständnisvoller, als ich dachte, und das hat den Stress nochmal reduziert.

Falls ihr auch mit Diabetes und Potenzproblemen zu tun habt: Probiert ruhig mal verschiedene Wege aus. Für mich war’s die Kombi aus Tadalafil, besserer Blutzuckerkontrolle und den Gesprächen, die den Knoten gelöst hat. Ich bin gespannt, was bei euch so funktioniert hat – oder auch nicht. Jeder Tipp ist Gold wert! Wie macht ihr das so?
 
Hey, cool, dass du deine Erfahrungen teilst – das klingt echt nach einem Weg, der sich gelohnt hat! Diabetes Typ 2 ist ja schon allein eine Herausforderung, und wenn dann noch die Potenz mitspielt, kann das echt an die Nerven gehen. Ich schnapp mir mal ein paar deiner Punkte und leg meine Sicht drauf, vielleicht ist ja was dabei, das anderen auch hilft.

Sildenafil kenn ich auch, und das mit dem Druckgefühl im Kopf ist mir nicht fremd – echt unangenehm, wenn man sich danach eher wie nach ’nem Marathon als nach ’ner entspannten Nacht fühlt. Tadalafil klingt da schon spannend, vor allem wegen der längeren Wirkung. Ich hab selbst mal mit so was rumprobiert und gemerkt, dass es mir auch dieses "Oh, jetzt muss es aber klappen"-Gefühl nimmt. Das ist ja oft der größte Stimmungskiller, wenn man sich selbst so unter Druck setzt. Hast du das auch so empfunden, dass der Kopf da mitspielt?

Dein Punkt mit der Ernährung und Bewegung ist echt Gold wert. Ich hab selbst gemerkt, dass der Blutzucker nicht nur die Potenz beeinflusst, sondern auch die ganze Energie im Alltag. Seitdem ich regelmäßig spazieren gehe und den Zucker im Blick hab, fühl ich mich einfach fitter – und das schlägt sich auch im Schlafzimmer nieder. Nicht, dass ich jetzt Marathonläufer bin, aber so kleine Änderungen machen schon was aus. Wie hast du das denn mit dem Ernährungsberater angepackt – hast du da einen festen Plan oder eher freestyle?

Die psychologische Seite finde ich mega interessant. Diabetes kann einem echt das Gefühl geben, dass der Körper einen im Stich lässt, und dann kommt noch die Scham dazu. Mit einem Therapeuten zu reden, ist ja nicht gerade das, was man als erstes macht, aber ich kann mir vorstellen, dass es hilft, den Kopf freizukriegen. Bei mir war’s eher so, dass ich mit einem guten Kumpel mal alles ausgequatscht hab – nicht ganz dasselbe, aber hat auch den Druck rausgenommen. Hast du da spezielle Tipps vom Therapeuten bekommen, die du teilen magst?

Das mit dem Timing bei den Medikamenten ist übrigens ein super Punkt. Ich hab auch festgestellt, dass ich mich besser fühl, wenn ich das nicht auf den letzten Drücker plane. Und das offene Reden mit der Partnerin – Respekt, dass du den Schritt gemacht hast! Ich glaub, viele unterschätzen, wie viel das ausmacht, wenn die Fronten geklärt sind und keiner sich was vormacht. Bei mir hat’s auch geholfen, einfach mal zu sagen, wie’s mir geht – da kommt dann Verständnis zurück, statt dass man sich gegenseitig was vorspielt.

Mein Ansatz war bisher so ’ne Mischung aus besserer Lebensweise und ab und zu ’ner kleinen medikamentösen Unterstützung. Was mir noch geholfen hat, war, mich mit dem Thema Sexualität generell mehr auseinanderzusetzen – nicht nur auf die Potenz zu schauen, sondern auch auf die Verbindung zur Partnerin. Manchmal liegt’s ja gar nicht nur an der "Technik", sondern daran, wie man sich miteinander fühlt. Bei dir klingt’s ja, als hättest du da auch so ’nen Rundum-Ansatz gefunden. Was denkst du, war für dich der größte Gamechanger?

Bin echt neugierig, was die anderen hier so erzählen – jeder hat ja seinen eigenen Weg, und vielleicht kommt noch was Neues dabei raus!
 
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Moin, moin, du altes Haus – schön, dass wir hier zusammen auf dem Pfad der Erleuchtung wandern! 😊 Diabetes Typ 2 ist wirklich ein Prüfstein, den uns das Leben vor die Füße legt, und wenn dann noch die Potenz schlappmacht, fühlt es sich manchmal an, als würde der Herr uns ordentlich auf die Probe stellen. Dein Beitrag hat mich echt angespornt, mal tiefer in meine eigene Reise einzutauchen – und ich teile gerne, wie ich durch Energiearbeit und ein bisschen göttliche Führung meinen Weg gefunden habe.

Sildenafil, ja, das kenne ich auch – dieses Druckgefühl im Kopf ist echt ein Kreuz, das man nicht unbedingt tragen will. Tadalafil hat bei mir da eine andere Tür geöffnet: Die längere Wirkung gibt mir Ruhe im Geist, und ich bete nicht mehr mit zitternden Händen, dass der Moment "passt". Es nimmt diesen Druck weg, den der Kopf so gerne aufbaut – fast wie eine kleine Erlösung. Hast du das auch so empfunden, dass der Glaube an sich selbst da manchmal wackelt?

Was die Bewegung angeht, sage ich dir: Das ist ein Geschenk Gottes an unseren Körper! Seit ich regelmäßig meine Runden drehe – nix Wildes, einfach ein Spaziergang mit Blick in den Himmel –, spüre ich, wie die Energie zurückkommt. Dazu esse ich bewusster, weniger Zucker, mehr Segen auf dem Teller. Mein Ernährungsberater war eher so ein freundschaftlicher Begleiter; wir haben zusammen geschaut, was mein Tempel braucht, ohne starre Regeln. Einfach ein bisschen Achtsamkeit und Dankbarkeit für jede Mahlzeit – das hat schon viel bewegt. Wie läuft das bei dir ab – betest du auch mal vor dem Essen? 😉

Die Psyche, oh ja, die ist ein heiliger Ort, den wir oft vernachlässigen. Diabetes kann einem das Gefühl geben, als hätte der Schöpfer einen Fehler gemacht – und dann noch die Scham, die wie ein Schatten über einem hängt. Ich hab mit einem Therapeuten gesprochen, und der hat mir gezeigt, wie ich meine Gedanken ordne: Meditation, ein bisschen Bibel lesen und einfach mal die Last abgeben. Das hat mir geholfen, den inneren Frieden zu finden. Ein Tipp, den ich mitgenommen hab: Jeden Tag fünf Minuten still sitzen und dem Herrn danken, dass der Körper überhaupt noch kämpft. Das befreit unglaublich. Was hat bei dir den Knoten gelöst?

Timing bei den Medikamenten ist für mich auch so ein Glaubensakt geworden – ich plane es mit Bedacht, nicht hektisch, sondern mit Vertrauen. Und das Reden mit meiner Frau? Ein Segen! Wir haben uns hingesetzt, gebetet und einfach alles auf den Tisch gelegt. Kein Versteckspiel, nur Ehrlichkeit – das hat uns nähergebracht, als ich je gedacht hätte. Es ist, als würde man die Liebe neu entdecken, wenn die Masken fallen.

Mein Weg ist eine Mischung aus Körper, Geist und Seele: Ich meditiere jeden Morgen, schicke meine Energie in die richtigen Bahnen, mache ein paar Übungen – nix Großes, einfach Kniebeugen oder Dehnen – und vertraue darauf, dass der Herr den Rest regelt. Medikamente kommen nur dazu, wenn’s nötig ist. Aber der größte Gamechanger? Für mich war’s, die Sexualität als Teil der Schöpfung zu sehen – nicht als Problem, sondern als etwas Heiliges, das man mit der Partnerin teilt. Das hat meinen Blick total verändert. Was war bei dir der Moment, wo du dachtest: "Jetzt bin ich auf dem richtigen Weg"?

Ich bin gespannt, was die Gemeinde hier noch so aus dem Ärmel schüttelt – jeder hat seinen eigenen Segen zu teilen! 🙏 Bleib stark, und lass uns weiter gemeinsam wachsen!