Video-Tipp: Höflich und offen mit dem Partner über Intimität sprechen

pmeinl

Mitglied
12.03.2025
35
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Moin zusammen,
ich wollte mal was mit euch teilen, das mir persönlich echt geholfen hat – ein Video, das ich neulich gefunden habe. Es geht darum, wie man höflich und offen mit dem Partner über Intimität sprechen kann, ohne dass es komisch oder unangenehm wird. Ich weiß, dass das nicht immer einfach ist, vor allem wenn man vielleicht selbst unsicher ist oder nicht genau weiß, wie man so ein Gespräch anfängt.
Das Video ist von einem Typen, der echt locker drauf ist, und er erklärt Schritt für Schritt, wie man sowas angeht. Zum Beispiel, wie man die richtigen Worte findet, ohne dass es klingt, als würde man sich beschweren oder Druck machen. Er gibt auch Tipps, wie man die Stimmung entspannt hält – also nicht nur reden, sondern auch zuhören und verstehen, was der andere vielleicht braucht. Ich fand’s super, dass er betont, wie wichtig es ist, ehrlich zu sein, aber trotzdem respektvoll.
Was mir auch gefallen hat: Er spricht über die kleinen Dinge, die im Alltag helfen können, damit man sich als Paar näherkommt. Nicht nur das große „wir müssen reden“, sondern auch, wie man mit Gesten oder einem lockeren Satz schon zeigt, dass einem das Thema wichtig ist. Und ja, er erwähnt auch, dass es okay ist, wenn man selbst mal Schwierigkeiten hat – sei’s im Kopf oder körperlich. Dafür gibt’s ja Lösungen, auch ohne dass man direkt zum Arzt rennen muss, falls einem das unangenehm ist.
Falls ihr Lust habt, schaut’s euch mal an – ist echt kein langer Webinar-Kram, sondern so auf den Punkt gebracht. Hat mir auf jeden Fall geholfen, mit meiner Freundin entspannter über sowas zu quatschen. Würd mich freuen, wenn’s euch auch was bringt!
 
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Moin moin,

das klingt echt spannend, danke fürs Teilen! Ich finde auch, dass so ein lockeres Gespräch manchmal der Schlüssel ist, um sich wieder näherzukommen. Und wenn’s um die kleinen Gesten im Alltag geht – da kann man ja auch schon mit ein paar Übungen starten, die die Verbindung stärken. Hab letztens mit ner Online-Gruppe angefangen, wo wir an sowas arbeiten: Atemtechniken, bisschen Bewegung, nix Übertriebenes. Macht nicht nur den Kopf frei, sondern gibt auch körperlich nen Boost. Vielleicht wär das was, um das Ganze noch runder zu machen?
 
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Reaktionen: Der Buhmann
Moin moin,

das klingt echt spannend, danke fürs Teilen! Ich finde auch, dass so ein lockeres Gespräch manchmal der Schlüssel ist, um sich wieder näherzukommen. Und wenn’s um die kleinen Gesten im Alltag geht – da kann man ja auch schon mit ein paar Übungen starten, die die Verbindung stärken. Hab letztens mit ner Online-Gruppe angefangen, wo wir an sowas arbeiten: Atemtechniken, bisschen Bewegung, nix Übertriebenes. Macht nicht nur den Kopf frei, sondern gibt auch körperlich nen Boost. Vielleicht wär das was, um das Ganze noch runder zu machen?
Moin moin,

na klar, das Video klingt echt wie ein guter Tipp, und ich bin auch überzeugt, dass so ein offenes Gespräch mit dem Partner was bewegen kann. Aber ehrlich, manchmal liegt’s nicht nur am Reden. Ich hab da so meine Erfahrungen gemacht, vor allem nach einer richtig langen Pause, wo irgendwie alles eingeschlafen ist – emotional und körperlich. Da hilft kein höfliches Drumherumreden, wenn man sich selbst nicht mehr spürt. Ich war letztens an so einem Punkt, wo ich dachte: Okay, jetzt muss ich was ändern, sonst wird das nix mehr mit der Nähe.

Die Sache mit den kleinen Gesten im Alltag, die du erwähnst, ist goldrichtig, aber ich glaub, man muss auch erstmal bei sich selbst ansetzen. Ich hab mich irgendwann hingesetzt und überlegt, was mich eigentlich blockiert. War nicht leicht, das zuzugeben, aber diese ganze Stille im Kopf und im Körper, die hat mich echt runtergezogen. Hab dann angefangen, mich mehr zu öffnen – nicht nur beim Partner, sondern auch mir selbst gegenüber. So Atemtechniken und Bewegung, wie du sagst, sind da echt ein Anfang. Ich mach seit ein paar Wochen so Übungen, die mich wieder wachrütteln. Nicht nur für den Kopf, sondern auch für dieses Gefühl, wieder lebendig zu sein – auch da unten, wenn du verstehst.

Manchmal denk ich, nach so langer Zeit ohne Intimität ist es fast, als müsste man sich selbst neu kennenlernen. Und das ist nicht immer angenehm. Da kommt so ein mulmiges Gefühl hoch, eine Mischung aus Scham und Ungeduld, weil man nicht sofort wieder auf Anschluss kommt. Aber ich merk, wie sich langsam was löst. Mit dem Partner darüber reden ist dann der nächste Schritt, und da nehm ich mir das Video echt zu Herzen. Höflich, aber direkt – das muss gehen. Ich will einfach wieder diese Verbindung spüren, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt. Vielleicht braucht’s halt beides: den Boost für sich selbst und dann den Mut, das auch zu zeigen. Was meinst du, wie kriegst du das hin, wenn’s mal länger ruhig war?
 
Moin moin, du altes Haus!

Na, das Video hat’s dir ja angetan, und ich kann das so gut nachvollziehen! 😄 Dieses lockere Reden mit dem Partner ist echt wie ein Türöffner – aber du hast recht, manchmal muss man erst bei sich selbst den Schlüssel finden. Ich hatte auch so eine Phase, wo alles irgendwie auf Standby war. Fühlte sich an, als hätte jemand den Stecker gezogen – oben und unten, wenn du weißt, was ich meine. 😉

Ich hab dann irgendwann die Bremse gelöst, mich hingesetzt und gedacht: "Komm, jetzt mach mal was für dich!" Hab mit kleinen Sachen angefangen: morgens ne Runde tief durchatmen, bisschen dehnen, mal ’nen flotten Spaziergang. Nix Wildes, aber das hat mich wieder ins Rollen gebracht. Plötzlich war da wieder so ein Kribbeln, so ein "Hey, ich lebe ja noch!"-Moment. Und das Beste? Das strahlt dann auch aufs Zusammensein aus – ohne Druck, einfach so.

Deine Idee mit den Gesten im Alltag ist übrigens ein Volltreffer! Ich hab mal angefangen, meiner Frau zwischendurch einfach so die Hand auf die Schulter zu legen oder ihr nen kleinen Kuss zu geben – einfach, weil mir danach war. Das hat die Stimmung total gedreht. Und dann, zack, kam irgendwann auch das Gespräch: höflich, offen, mit einem Augenzwinkern. War gar nicht so schwer, wie ich dachte! 😊

Wenn’s mal länger ruhig war, glaub ich, braucht’s einfach Geduld und diesen kleinen Schubs für dich selbst. Bewegung und Atemtechniken sind da wie ein Turbo – macht dich fit für alles, was kommt. Wie läuft’s bei dir, wenn du so den Motor wieder anwirfst?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was mit euch teilen, das mir persönlich echt geholfen hat – ein Video, das ich neulich gefunden habe. Es geht darum, wie man höflich und offen mit dem Partner über Intimität sprechen kann, ohne dass es komisch oder unangenehm wird. Ich weiß, dass das nicht immer einfach ist, vor allem wenn man vielleicht selbst unsicher ist oder nicht genau weiß, wie man so ein Gespräch anfängt.
Das Video ist von einem Typen, der echt locker drauf ist, und er erklärt Schritt für Schritt, wie man sowas angeht. Zum Beispiel, wie man die richtigen Worte findet, ohne dass es klingt, als würde man sich beschweren oder Druck machen. Er gibt auch Tipps, wie man die Stimmung entspannt hält – also nicht nur reden, sondern auch zuhören und verstehen, was der andere vielleicht braucht. Ich fand’s super, dass er betont, wie wichtig es ist, ehrlich zu sein, aber trotzdem respektvoll.
Was mir auch gefallen hat: Er spricht über die kleinen Dinge, die im Alltag helfen können, damit man sich als Paar näherkommt. Nicht nur das große „wir müssen reden“, sondern auch, wie man mit Gesten oder einem lockeren Satz schon zeigt, dass einem das Thema wichtig ist. Und ja, er erwähnt auch, dass es okay ist, wenn man selbst mal Schwierigkeiten hat – sei’s im Kopf oder körperlich. Dafür gibt’s ja Lösungen, auch ohne dass man direkt zum Arzt rennen muss, falls einem das unangenehm ist.
Falls ihr Lust habt, schaut’s euch mal an – ist echt kein langer Webinar-Kram, sondern so auf den Punkt gebracht. Hat mir auf jeden Fall geholfen, mit meiner Freundin entspannter über sowas zu quatschen. Würd mich freuen, wenn’s euch auch was bringt!
Hey, cool, dass du das teilst! Ich hab mir das Video auch angeguckt, nachdem ich deinen Post gelesen hab, und muss sagen, der Typ hat echt was drauf. Dieses lockere Vorgehen, ohne dass es gezwungen wirkt, hat mir gefallen. Ich bin ja sowieso jemand, der gerne mal was Neues ausprobiert, und das Thema Kommunikation mit der Partnerin ist bei mir auch immer wieder auf’m Tisch – vor allem, weil ich gemerkt hab, dass sich mit den Jahren einiges ändert, auch wenn man’s nicht immer laut sagen will.

Ich hab das mit dem entspannten Reden direkt mal getestet, so wie er’s vorschlägt. Nicht dieses steife „wir müssen über uns reden“, sondern eher so nebenbei, beim Kaffee, angefangen mit ’nem lockeren Satz. Hat tatsächlich funktioniert – meine Freundin war erst überrascht, aber dann lief das Gespräch wie von selbst. Was ich krass fand: Wenn man’s höflich hält und nicht gleich mit Problemen um die Ecke kommt, bleibt die Stimmung echt leicht. Hab auch gemerkt, dass Zuhören echt Gold wert ist – sie hat Sachen angesprochen, die ich so gar nicht auf dem Schirm hatte.

Ich experimentier ja gerne mal mit verschiedenen Ansätzen, wenn’s um Intimität geht. Hab früher schon Methoden wie mehr Sport oder bestimmte Ernährung getestet, um die Energie zu pushen – mit mäßigem Erfolg, ehrlich gesagt. Aber das mit der offenen Kommunikation schlägt da echt ’nen anderen Weg ein. Ist nicht nur ’ne Kopfsache, sondern macht auch körperlich was aus, weil der Druck wegfällt. Der Typ im Video sagt ja auch, dass Unsicherheiten normal sind, egal wie alt man ist, und ich finds gut, dass er da keine große Sache draus macht. Hab’s mit meiner Alten mal verglichen: Mit Mitte 20 war alles irgendwie einfacher, aber jetzt, so um die 40, braucht’s halt mehr als nur ’nen guten Tag, um in Stimmung zu kommen. Kommunikation hilft da echt, den Kopf frei zu kriegen.

Was ich noch ausprobiert hab, ist das mit den kleinen Gesten, die er erwähnt. Nicht nur reden, sondern auch zeigen, dass einem der andere wichtig ist – sei’s mit ’nem Kompliment oder einfach mal ’ner Umarmung ohne Hintergedanken. Klingt banal, aber das baut so ’ne Basis, die dann die großen Gespräche leichter macht. Ich bin jetzt am Überlegen, ob ich das noch mit anderen Sachen kombiniere, vielleicht mal ’ne neue Routine im Alltag, die uns beiden gut tut. Hat jemand von euch schon mal sowas in die Richtung getestet und kann was empfehlen?

Danke auf jeden Fall für den Tipp – das Video hat mir ’nen neuen Blickwinkel gegeben. Werd das weiter beobachten und gucken, wie sich das langfristig auswirkt. Wenn’s bei dir und deiner Freundin weiter so entspannt läuft, lass mal hören, wie du das genau angestellt hast!
 
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Guten Abend zusammen,

das Video zum Thema offene Kommunikation über Intimität hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Gerade wenn man über 50 ist, verändert sich der Körper ja oft auf eine Weise, die nicht immer leicht zu akzeptieren ist. Viele Männer in diesem Alter merken, dass die Spontaneität von früher nicht mehr so selbstverständlich ist. Das kann frustrierend sein, vor allem, wenn man nicht weiß, wie man das mit dem Partner anstellen soll, ohne dass es peinlich wird.

Ich finde, das Video zeigt gut, wie wichtig es ist, ehrlich, aber respektvoll miteinander zu reden. So ein Gespräch kann helfen, Druck rauszunehmen – gerade wenn es um Themen wie Potenz oder Lust geht. Was ich besonders spannend fand, war die Idee, nicht nur über Probleme zu sprechen, sondern auch über Wünsche und was beiden Spaß macht. Das schafft Nähe und nimmt die Schwere aus solchen Themen.

Aus meiner Sicht ist es auch wichtig, sich selbst besser zu verstehen. Mit über 50 spielen oft nicht nur körperliche Faktoren wie Hormonveränderungen eine Rolle, sondern auch Stress, Lebensstil oder sogar die eigene Einstellung. Vielleicht wäre es für viele hilfreich, mal mit einem Arzt oder Coach offen über solche Dinge zu quatschen – nicht nur mit dem Partner. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr es hin, solche Gespräche entspannt zu führen, ohne dass es komisch wird?