Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, wie offene Gespräche mit meiner Partnerin mir geholfen haben, nach einer stressigen Phase wieder zueinander zu finden. Es war nicht leicht, nach Monaten voller Druck – Job, Gesundheit, alles zusammen – die Nähe wieder aufzubauen. Man merkt irgendwann, dass der Körper nicht mehr so mitspielt, wie man es gewohnt ist. Bei mir hat sich das auch auf die Potenz ausgewirkt, und ich hab mich ehrlich gesagt erst mal zurückgezogen.
Was mir geholfen hat, war, das Thema nicht zu umgehen. Ich hab irgendwann den Mut gefasst und mit ihr darüber gesprochen – nicht als großes Drama, sondern einfach ehrlich. Dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab, weil ich dachte, ich müsste immer "funktionieren". Sie hat das erstaunlich entspannt aufgenommen und gesagt, dass sie viel mehr Wert auf die Verbindung zwischen uns legt als auf irgendeine Leistung. Das hat den Knoten irgendwie gelöst.
Wir haben dann zusammen angefangen, kleine Schritte zu machen. Nicht nur reden, sondern auch praktisch was ändern. Ich hab mehr auf mich geachtet – Schlaf, Bewegung, einfach mal abschalten. Und sie hat mich ermutigt, nicht alles allein zu wuppen. Das Reden darüber hat uns nähergebracht, weil ich gemerkt hab, dass sie mich nicht bewertet, sondern einfach da ist. Mit der Zeit kam auch die Energie zurück, und die Intimität hat sich fast von selbst wieder entwickelt.
Ich glaub, der Schlüssel war, dass wir den Stress nicht ignoriert haben, sondern ihn zusammen angegangen sind. Es war kein Wunderheilmittel, sondern eher ein Prozess. Aber genau diese Offenheit hat uns geholfen, die Blockade zu lösen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich selbst weniger unter Druck gesetzt hab, als ich wusste, dass sie mich so nimmt, wie ich bin.
Falls jemand ähnliches durchgemacht hat – wie habt ihr das mit eurem Partner angepackt?
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, wie offene Gespräche mit meiner Partnerin mir geholfen haben, nach einer stressigen Phase wieder zueinander zu finden. Es war nicht leicht, nach Monaten voller Druck – Job, Gesundheit, alles zusammen – die Nähe wieder aufzubauen. Man merkt irgendwann, dass der Körper nicht mehr so mitspielt, wie man es gewohnt ist. Bei mir hat sich das auch auf die Potenz ausgewirkt, und ich hab mich ehrlich gesagt erst mal zurückgezogen.
Was mir geholfen hat, war, das Thema nicht zu umgehen. Ich hab irgendwann den Mut gefasst und mit ihr darüber gesprochen – nicht als großes Drama, sondern einfach ehrlich. Dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab, weil ich dachte, ich müsste immer "funktionieren". Sie hat das erstaunlich entspannt aufgenommen und gesagt, dass sie viel mehr Wert auf die Verbindung zwischen uns legt als auf irgendeine Leistung. Das hat den Knoten irgendwie gelöst.
Wir haben dann zusammen angefangen, kleine Schritte zu machen. Nicht nur reden, sondern auch praktisch was ändern. Ich hab mehr auf mich geachtet – Schlaf, Bewegung, einfach mal abschalten. Und sie hat mich ermutigt, nicht alles allein zu wuppen. Das Reden darüber hat uns nähergebracht, weil ich gemerkt hab, dass sie mich nicht bewertet, sondern einfach da ist. Mit der Zeit kam auch die Energie zurück, und die Intimität hat sich fast von selbst wieder entwickelt.
Ich glaub, der Schlüssel war, dass wir den Stress nicht ignoriert haben, sondern ihn zusammen angegangen sind. Es war kein Wunderheilmittel, sondern eher ein Prozess. Aber genau diese Offenheit hat uns geholfen, die Blockade zu lösen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich selbst weniger unter Druck gesetzt hab, als ich wusste, dass sie mich so nimmt, wie ich bin.
Falls jemand ähnliches durchgemacht hat – wie habt ihr das mit eurem Partner angepackt?