Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Vor ein paar Jahren stand ich genau da, wo viele von uns irgendwann landen: Ich hatte das Gefühl, dass im Bett einfach nichts mehr läuft. Es war nicht nur frustrierend, sondern hat mich richtig runtergezogen. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen – bin ich nicht mehr Mann genug? Was stimmt mit mir nicht? Das Ganze hat sich dann auch auf meine Beziehung ausgewirkt, auf mein Selbstwertgefühl, sogar auf meinen Alltag.
Anfangs hab ich’s ignoriert. Dachte, das geht schon irgendwie vorbei. Aber es wurde nicht besser, sondern schlimmer. Irgendwann hab ich mich dann getraut, den ersten Schritt zu machen – mit meinem Arzt gesprochen. Das war nicht leicht, weil man ja nicht gerne zugibt, dass da unten was nicht stimmt. Aber ehrlich, das war der Wendepunkt. Er hat mir geholfen, rauszufinden, dass es eine Mischung aus Stress, schlechter Ernährung und ein bisschen zu wenig Bewegung war. Nichts, was man nicht in den Griff kriegen kann, wenn man dranbleibt.
Ich hab dann angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Sport war für mich der Gamechanger – nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf. Ich hab mich wieder stark gefühlt, nicht nur physisch, sondern auch mental. Dazu kam eine bessere Ernährung, weniger Druck im Job und, ja, auch mal die ein oder andere Unterstützung vom Arzt, bis ich wieder in Fahrt war. Es hat Zeit gebraucht, keine Frage. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Ich bin zurück. Nicht nur im Bett, sondern als ganzer Mensch.
Was ich euch mitgeben will: Ihr seid nicht allein mit dem, was ihr durchmacht. Jeder hier hat seine Kämpfe, und es ist kein Zeichen von Schwäche, sich Hilfe zu holen oder was zu ändern. Im Gegenteil – es braucht richtig Mut, sich dem zu stellen. Und glaubt mir, es lohnt sich. Die Stärke, die man verliert, kann man zurückholen. Vielleicht nicht über Nacht, aber mit Geduld und dem Willen, dranzubleiben.
Bleibt am Ball, Jungs. Ihr schafft das.
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Vor ein paar Jahren stand ich genau da, wo viele von uns irgendwann landen: Ich hatte das Gefühl, dass im Bett einfach nichts mehr läuft. Es war nicht nur frustrierend, sondern hat mich richtig runtergezogen. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen – bin ich nicht mehr Mann genug? Was stimmt mit mir nicht? Das Ganze hat sich dann auch auf meine Beziehung ausgewirkt, auf mein Selbstwertgefühl, sogar auf meinen Alltag.
Anfangs hab ich’s ignoriert. Dachte, das geht schon irgendwie vorbei. Aber es wurde nicht besser, sondern schlimmer. Irgendwann hab ich mich dann getraut, den ersten Schritt zu machen – mit meinem Arzt gesprochen. Das war nicht leicht, weil man ja nicht gerne zugibt, dass da unten was nicht stimmt. Aber ehrlich, das war der Wendepunkt. Er hat mir geholfen, rauszufinden, dass es eine Mischung aus Stress, schlechter Ernährung und ein bisschen zu wenig Bewegung war. Nichts, was man nicht in den Griff kriegen kann, wenn man dranbleibt.
Ich hab dann angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Sport war für mich der Gamechanger – nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf. Ich hab mich wieder stark gefühlt, nicht nur physisch, sondern auch mental. Dazu kam eine bessere Ernährung, weniger Druck im Job und, ja, auch mal die ein oder andere Unterstützung vom Arzt, bis ich wieder in Fahrt war. Es hat Zeit gebraucht, keine Frage. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Ich bin zurück. Nicht nur im Bett, sondern als ganzer Mensch.
Was ich euch mitgeben will: Ihr seid nicht allein mit dem, was ihr durchmacht. Jeder hier hat seine Kämpfe, und es ist kein Zeichen von Schwäche, sich Hilfe zu holen oder was zu ändern. Im Gegenteil – es braucht richtig Mut, sich dem zu stellen. Und glaubt mir, es lohnt sich. Die Stärke, die man verliert, kann man zurückholen. Vielleicht nicht über Nacht, aber mit Geduld und dem Willen, dranzubleiben.
Bleibt am Ball, Jungs. Ihr schafft das.