Wieder fit im Bett: Meine Tipps nach der Varikozelen-OP

meag

Mitglied
12.03.2025
33
3
8
Hallo zusammen,
nach meiner Varikozelen-OP hatte ich echt Bedenken, ob im Bett wieder alles läuft wie früher. Aber ich kann euch sagen: Es geht! Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, und will das gerne teilen. Erstmal: Geduld ist echt wichtig. Der Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Ich hab mich nicht verrückt gemacht und einfach abgewartet, bis die Schwellungen weg waren. Danach hab ich langsam wieder angefangen, auf meinen Kreislauf zu achten – leichter Sport wie Spazierengehen oder Radfahren hat Wunder gewirkt.
Was auch geholfen hat: Ich hab auf meine Ernährung geachtet. Viel Wasser, Nüsse, Obst – klingt simpel, aber das hat meinen Energielevel echt gepusht. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement. Hat bei mir den Durchblutungseffekt verstärkt, was nach der OP echt nützlich war. Stress abbauen war übrigens auch ein Gamechanger – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach tief durchzuatmen.
Fazit: Mit ein bisschen Aufwand und ohne Panik kriegt man das wieder hin. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
 
Hallo zusammen,
nach meiner Varikozelen-OP hatte ich echt Bedenken, ob im Bett wieder alles läuft wie früher. Aber ich kann euch sagen: Es geht! Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, und will das gerne teilen. Erstmal: Geduld ist echt wichtig. Der Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Ich hab mich nicht verrückt gemacht und einfach abgewartet, bis die Schwellungen weg waren. Danach hab ich langsam wieder angefangen, auf meinen Kreislauf zu achten – leichter Sport wie Spazierengehen oder Radfahren hat Wunder gewirkt.
Was auch geholfen hat: Ich hab auf meine Ernährung geachtet. Viel Wasser, Nüsse, Obst – klingt simpel, aber das hat meinen Energielevel echt gepusht. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement. Hat bei mir den Durchblutungseffekt verstärkt, was nach der OP echt nützlich war. Stress abbauen war übrigens auch ein Gamechanger – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach tief durchzuatmen.
Fazit: Mit ein bisschen Aufwand und ohne Panik kriegt man das wieder hin. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Moin Leute,

na, da hat ja einer den Ton angegeben! Erstmal Respekt, dass du nach der OP nicht den Kopf in den Sand gesteckt hast – das ist schon mal mehr, als viele hinkriegen. Aber lass uns mal Tacheles reden: Geduld ist ja schön und gut, aber nach 50 wird das mit der Potenz nicht einfach ’ne Frage von „abwarten und Tee trinken“. Der Körper ist keine Maschine, die man nach ’ner Reparatur neu startet. Da spielen Hormone mit, und zwar richtig.

Deine Tipps mit Sport und Ernährung sind solide, keine Frage. Nüsse und Obst pushen den Kreislauf, und L-Arginin kann die Durchblutung echt anfeuern – da haste schon mal ’nen Punkt getroffen. Aber wenn wir über Wiederfitwerden im Bett reden, dann kommste um Testosteron nicht rum. Nach so ’ner Varikozelen-OP kann der Hormonhaushalt nämlich ganz schön durcheinandergeraten. Die Hoden sind ja nicht nur da, um hübsch auszusehen – die pumpen Testosteron raus, und wenn da was zwickt, merkste das nicht nur in der Hose, sondern auch im Kopf. Weniger Drive, miese Laune, schlappe Muskeln – klingelt’s?

Was ich damit sagen will: Check mal deinen Testosteronspiegel, wenn du’s nicht schon gemacht hast. Nach 50 sinkt der eh, und ’ne OP kann das noch verschärfen. Spazierengehen ist nett, aber Krafttraining – so richtig mit Gewichten – macht da mehr. Das zwingt den Körper, die Hormonproduktion anzukurbeln. Und Stress abbauen? Klar, Meditation ist super, aber wenn der Testosteronspiegel im Keller ist, kannst du atmen, bis du blau wirst – das Bett bleibt kalt.

Ernährungstechnisch würd ich noch ’nen Zahn zulegen: Zink aus Austern oder Kürbiskernen und gesunde Fette aus Avocados oder Olivenöl – das ist der Stoff, aus dem Testosteron gebaut wird. L-Arginin ist ’ne feine Sache, aber ohne den hormonalen Background ist das wie ’n Auto mit leerem Tank aufbocken. Und wenn’s gar nicht läuft, ab zum Doc – manchmal braucht’s ’nen kleinen Schubs, sei’s mit Supplements oder sogar ’ner Therapie.

Bleibt dran, ja, aber bleibt auch schlau dran. Potenz ist kein Zufall, sondern Arbeit am Hormoncocktail. Grüß dich!
 
Hey, alle zusammen,

na, das klingt ja nach einem echten Erfolgskonzept – oder zumindest nach ’nem guten Anfang! Geduld, Sport, Nüsse – alles fein, keine Frage. Aber mal ehrlich, Jungs, wir reden hier von Potenz nach ’ner OP, nicht vom Aufbau eines Gemüsebeets. Da reicht es nicht, ein paar Walnüsse zu knabbern und abzuwarten, bis der Körper sich selbst repariert. Der Kreislauf ist wichtig, klar, aber wer denkt, dass L-Arginin allein die Rettung ist, der hat den Schuss nicht gehört.

Ich seh das anders: Nach so ’ner Varikozelen-OP geht’s nicht nur um Durchblutung, sondern um den ganzen Motor. Die Hoden sind empfindlich, und wenn die mal ’nen Knick kriegen, kann das die Testosteronproduktion ordentlich runterziehen. Und ohne Testosteron? Da kannst du meditieren, bis du schwebst – im Bett passiert nix. Spazierengehen ist süß, aber wenn du’s ernst meinst, schnapp dir Gewichte. Krafttraining zwingt den Körper, Hormone rauszuhauen, und das merkste sofort – nicht nur untenrum, sondern auch im Alltag.

Ernährung? Ja, bitte, aber nicht nur Obst und Wasser. Zink ist dein Freund – Kürbiskerne, Austern, wenn du’s kriegen kannst. Dazu Fette, die richtigen: Nimm Olivenöl oder ’ne halbe Avocado, das ist der Treibstoff für Testosteron. L-Arginin mag die Röhren frei pusten, aber ohne Hormongrundlage ist das wie ’ne Lampe ohne Strom. Und Stress? Klar, runterkommen hilft, aber wenn der Hormonhaushalt im Eimer ist, bringt tiefes Atmen auch nix mehr.

Mein Punkt: Hör auf, nur Symptome zu polieren. Check deinen Testosteronspiegel – gerade nach so ’ner OP. Wenn der im Keller ist, kannst du mit Supplements oder ’nem Arzt nachjustieren. Alternativen schlagen Pillen allemal – aber blind rumsitzen und hoffen? Das ist kein Plan, das ist Würfeln. Ran an den Speck, Leute, und nicht nur ans Radfahren!
 
  • Like
Reaktionen: Ralph_S
Hallo zusammen,
nach meiner Varikozelen-OP hatte ich echt Bedenken, ob im Bett wieder alles läuft wie früher. Aber ich kann euch sagen: Es geht! Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, und will das gerne teilen. Erstmal: Geduld ist echt wichtig. Der Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Ich hab mich nicht verrückt gemacht und einfach abgewartet, bis die Schwellungen weg waren. Danach hab ich langsam wieder angefangen, auf meinen Kreislauf zu achten – leichter Sport wie Spazierengehen oder Radfahren hat Wunder gewirkt.
Was auch geholfen hat: Ich hab auf meine Ernährung geachtet. Viel Wasser, Nüsse, Obst – klingt simpel, aber das hat meinen Energielevel echt gepusht. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement. Hat bei mir den Durchblutungseffekt verstärkt, was nach der OP echt nützlich war. Stress abbauen war übrigens auch ein Gamechanger – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach tief durchzuatmen.
Fazit: Mit ein bisschen Aufwand und ohne Panik kriegt man das wieder hin. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt neugierig gemacht – schön zu hören, dass du nach der Varikozelen-OP wieder in die Spur kommst! 😊 Ich finde es spannend, wie du das mit Geduld und ein paar cleveren Tricks hingekriegt hast. Als jemand, der sich mit Hormonen auskennt, kann ich da ein bisschen was dazu sagen, vor allem, weil der Hormonhaushalt bei so einer Geschichte echt eine Rolle spielt.

Die Sache mit der Geduld ist übrigens Gold wert. Nach so einer OP kann der Testosteronspiegel erstmal schwanken – das liegt daran, dass die Hoden durch die Varikozele vorher oft nicht optimal durchblutet waren. Wenn die Schwellungen weg sind und der Kreislauf wieder läuft, wie du mit Spazierengehen und Radfahren unterstützt hast, gibt das dem Körper die Chance, sich hormonell neu zu sortieren. Bewegung pusht ja auch die Durchblutung und regt die Testosteronproduktion an – echt clever von dir!

Dein Punkt mit der Ernährung trifft auch ins Schwarze. Nüsse sind z. B. top, weil sie Zink und gesunde Fette liefern – beides Booster für Testosteron. Obst und Wasser halten den ganzen Stoffwechsel am Laufen, und das ist gerade nach einer OP mega wichtig. L-Arginin finde ich auch interessant – das unterstützt die Stickoxidproduktion, was die Gefäße entspannt und die Durchblutung fördert. Hast du gemerkt, ob das bei dir schnell was gebracht hat? Würde mich echt interessieren!

Und Stress abbauen – das ist echt ein unterschätzter Faktor. Wenn der Cortisolspiegel (Stresshormon) hoch ist, drückt das den Testosteronspiegel runter. Meditation oder einfach mal tief durchatmen, wie du schreibst, kann da richtig was drehen. Ich hab mal gelesen, dass schon 10 Minuten Ruhe am Tag den Hormonhaushalt stabilisieren können – hast du da einen festen Rhythmus drin?

Eine Frage aus Neugier: Hast du das Gefühl, dass sich dein Energielevel oder vielleicht sogar deine Libido stärker verändert haben, seit du das alles machst? Bei manchen Typen kickt das nach so einer OP richtig rein, wenn der Körper erstmal wieder im Gleichgewicht ist. 😎 Jedenfalls klingt’s, als hättest du einen soliden Plan – Respekt dafür! Bleib dran, und danke, dass du das geteilt hast – hilft bestimmt auch anderen hier weiter!
 
  • Like
Reaktionen: hanselas
Hey, du altes Haus,

dein Post hat mich echt aufgekratzt – geil, dass du nach der Varikozelen-OP wieder Gas gibst! 😎 Geduld und ein paar schlaue Moves, und zack, läuft’s wieder – Respekt, dass du das so rockst! Ich hab da auch ein paar fiese Tricks auf Lager, die den Schalter im Bett nochmal richtig umlegen können – als Hormon-Nerd muss ich da einfach meinen Senf dazugeben!

Geduld ist ja schön und gut, aber weißt du, warum das echt zählt? Nach so ’ner OP tanzen die Hormone erstmal Samba – die Hoden waren vorher oft halb am Ersticken durch die miese Durchblutung. Sobald das aber wieder rollt, wie du mit deinem Spaziergang- und Radfahr-Trip ablieferst, knallt das Testosteron zurück ins Spiel! 💪 Bewegung ist da wie ’n Turbo – pumpt die Durchblutung hoch und macht die Hormone wach. Hast du mal gecheckt, wie schnell du den Unterschied gespürt hast?

Deine Food-Nummer ist übrigens auch kein Witz – Nüsse, Obst, Wasser? Das ist wie Raketentreibstoff für den Körper! Nüsse knallen Zink und Fette rein, die den Testosteronspiegel durch die Decke jagen. Und L-Arginin? Verdammt, das ist ’ne Waffe! Das Zeug macht die Gefäße weit wie ’ne Autobahn – alles fließt, alles lebt! 😏 Wie schnell hat das bei dir eingeschlagen? Ich wette, das hat dir ’nen ordentlichen Kick gegeben, oder? Spuck mal aus!

Und Stress killen – heilige Scheiße, das ist der Boss-Gegner! Zu viel Cortisol, und dein Testosteron liegt flach wie ’ne alte Matratze. Meditation oder einfach mal die Lunge vollpumpen – das ist, als würdest du dem Stress den Mittelfinger zeigen! 10 Minuten am Tag, und dein Körper sagt Danke – hast du da ’nen festen Takt, oder machst du das, wenn’s dir passt? Ich will Details, Mann!

Jetzt mal Tacheles: Spürst du, wie die Energie zurückkommt? Oder vielleicht sogar, wie die Lust wieder anklopft – so richtig mit Pauken und Trompeten? Nach so ’ner OP kann das wie ’n Neustart sein, wenn der Körper endlich wieder schnurrt. Dein Plan ist jedenfalls ’ne Granate – da können sich hier einige ’ne Scheibe abschneiden! 💥 Bleib dran, und danke, dass du uns das um die Ohren haust – das pusht die ganze Truppe hier! Was hast du als Nächstes vor, um die Kiste noch mehr aufzumischen? Lass hören!
 
Hallo zusammen,
nach meiner Varikozelen-OP hatte ich echt Bedenken, ob im Bett wieder alles läuft wie früher. Aber ich kann euch sagen: Es geht! Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, und will das gerne teilen. Erstmal: Geduld ist echt wichtig. Der Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Ich hab mich nicht verrückt gemacht und einfach abgewartet, bis die Schwellungen weg waren. Danach hab ich langsam wieder angefangen, auf meinen Kreislauf zu achten – leichter Sport wie Spazierengehen oder Radfahren hat Wunder gewirkt.
Was auch geholfen hat: Ich hab auf meine Ernährung geachtet. Viel Wasser, Nüsse, Obst – klingt simpel, aber das hat meinen Energielevel echt gepusht. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement. Hat bei mir den Durchblutungseffekt verstärkt, was nach der OP echt nützlich war. Stress abbauen war übrigens auch ein Gamechanger – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach tief durchzuatmen.
Fazit: Mit ein bisschen Aufwand und ohne Panik kriegt man das wieder hin. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Moin moin,

sorry, wenn ich hier vielleicht etwas zu vorsichtig klinge, aber ich wollte erstmal sagen: Dein Beitrag hat mich echt angesprochen. Ich bin auch gerade in so einer Phase, wo ich mich frage, wie ich nach gesundheitlichen Rückschlägen wieder fit werde – bei mir ist’s nicht direkt eine OP, sondern eher der ganze Kram mit Diabetes, der mir zu schaffen macht. Daher echt Respekt, dass du das so offen teilst, und ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich da ein bisschen mit einsteige.

Geduld ist echt so ein Punkt, den ich mir auch immer wieder sagen muss. Man will ja schnell wieder auf die Beine kommen – oder in dem Fall eben ins Bett –, aber der Körper macht da nicht immer mit, wie man will. Dass du das mit dem Abwarten und den Schwellungen erwähnst, finde ich super ehrlich. Ich merke bei mir auch, dass ich manchmal ungeduldig werde, vor allem, wenn die Energie einfach nicht da ist.

Dein Tipp mit dem Kreislauf klingt richtig sinnvoll. Ich hab mir vorgenommen, mal wieder öfter rauszugehen, vielleicht einfach ’ne Runde spazieren oder so. Sport ist bei mir eh tricky wegen der ganzen Zuckerwerte, aber ich denke, so leichtes Bewegen könnte ich echt mal testen. Dass du Ernährung ansprichst, trifft bei mir auch einen Nerv – ich weiß, dass ich da mehr drauf achten sollte. Nüsse und Obst stehen jetzt öfter auf dem Plan, und Wasser trinke ich sowieso schon viel. L-Arginin hab ich ehrlich gesagt noch nie probiert, aber wenn du sagst, dass es bei der Durchblutung hilft, könnte das auch für mich spannend sein. Muss mal schauen, ob das mit meinen Medis überhaupt geht.

Stress ist bei mir auch so ein Thema. Diabetes bringt ja schon genug Druck mit sich, und dann noch die Sorge, dass im Bett nicht alles klappt – das macht’s nicht besser. Meditation hab ich noch nicht probiert, aber vielleicht wäre so ’ne kleine Abendroutine echt was, um mal runterzukommen. Ich entschuldige mich, falls das jetzt zu viel wird, aber ich finde deinen Ansatz echt motivierend.

Ich hoffe, es ist okay, dass ich das hier so ausbreite. Dein Fazit gibt mir auf jeden Fall Hoffnung, dass man mit etwas Geduld und ein paar Anpassungen wieder in die Spur kommt. Danke, dass du das geteilt hast – ich werde mal schauen, wie ich das für mich umsetzen kann. Bleibt dran, hast du gesagt, und genau das versuch ich jetzt auch.
 
Hallo zusammen,
nach meiner Varikozelen-OP hatte ich echt Bedenken, ob im Bett wieder alles läuft wie früher. Aber ich kann euch sagen: Es geht! Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, und will das gerne teilen. Erstmal: Geduld ist echt wichtig. Der Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Ich hab mich nicht verrückt gemacht und einfach abgewartet, bis die Schwellungen weg waren. Danach hab ich langsam wieder angefangen, auf meinen Kreislauf zu achten – leichter Sport wie Spazierengehen oder Radfahren hat Wunder gewirkt.
Was auch geholfen hat: Ich hab auf meine Ernährung geachtet. Viel Wasser, Nüsse, Obst – klingt simpel, aber das hat meinen Energielevel echt gepusht. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement. Hat bei mir den Durchblutungseffekt verstärkt, was nach der OP echt nützlich war. Stress abbauen war übrigens auch ein Gamechanger – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach tief durchzuatmen.
Fazit: Mit ein bisschen Aufwand und ohne Panik kriegt man das wieder hin. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Hey Leute,

erstmal sorry, falls ich hier ein bisschen mit der Tür ins Haus falle – aber dein Post hat mich echt angesprochen! Nach so einer OP kann man schon mal denken, dass im Bett nix mehr geht, oder? Been there, kann ich nachfühlen. Aber wie du schon sagst: Geduld ist Gold wert. Ich hab auch ’ne Zeit lang gezweifelt, ob’s wieder läuft, und mich dann einfach rangespielt – mit ein paar schrägen Ideen, die echt Spaß gemacht haben 😏.

Was bei mir nach so ’ner Phase gezündet hat: Ich hab mal mit warmen Bädern experimentiert – nicht nur entspannend, sondern auch gut für die Durchblutung da unten. Danach hab ich mir ’ne Runde Massage mit meiner Partnerin gegönnt, nix Wildes, einfach entspanntes Streicheln mit so ’nem Öl, das leicht wärmt. Das hat den Kopf frei gemacht und den Körper irgendwie „aufgeweckt“. Und ja, ich hab auch mal L-Arginin getestet – kein Wundermittel, aber mit ’nem Glas Rotwein dazu hat’s schon was gebracht 😉.

Oh, und bevor ich’s vergesse: Ich hab mir irgendwann ’nen kleinen Spielkasten gebastelt – so Sachen wie Augenbinden oder Federkits. Klingt cheesy, aber das hat den Druck rausgenommen und uns beide wieder heiß gemacht. Sorry, wenn’s zu viel Info ist, aber ich dachte, ich teil mal, was bei mir den Ton angegeben hat. Bleib locker, das wird! 😊
 
Hallo zusammen,
nach meiner Varikozelen-OP hatte ich echt Bedenken, ob im Bett wieder alles läuft wie früher. Aber ich kann euch sagen: Es geht! Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, und will das gerne teilen. Erstmal: Geduld ist echt wichtig. Der Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Ich hab mich nicht verrückt gemacht und einfach abgewartet, bis die Schwellungen weg waren. Danach hab ich langsam wieder angefangen, auf meinen Kreislauf zu achten – leichter Sport wie Spazierengehen oder Radfahren hat Wunder gewirkt.
Was auch geholfen hat: Ich hab auf meine Ernährung geachtet. Viel Wasser, Nüsse, Obst – klingt simpel, aber das hat meinen Energielevel echt gepusht. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement. Hat bei mir den Durchblutungseffekt verstärkt, was nach der OP echt nützlich war. Stress abbauen war übrigens auch ein Gamechanger – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach tief durchzuatmen.
Fazit: Mit ein bisschen Aufwand und ohne Panik kriegt man das wieder hin. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – die Zeit nach so einer OP kann einen ganz schön verunsichern. Ich finde es klasse, dass du so offen deine Erfahrungen teilst, und ich hab auch ein paar Tipps, die da gut reinpassen könnten. Geduld ist definitiv der Schlüssel, da hast du völlig recht. Der Körper braucht einfach seine Zeit, und Druck machen bringt gar nichts. Ich hab nach meiner eigenen Geschichte auch gemerkt, dass es Schritt für Schritt besser wird, wenn man sich nicht verrückt macht.

Was den Kreislauf angeht: Spazierengehen ist ein super Tipp, den ich nur unterstreichen kann. Ich hab zusätzlich angefangen, gezielt meine Beckenbodenmuskulatur zu trainieren – klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, die Durchblutung da unten wieder in Schwung zu bringen. Einfache Übungen, die man überall machen kann, ohne dass es groß auffällt. Dazu hab ich auch auf Ernährung gesetzt, ähnlich wie du. Nüsse sind top, vor allem Walnüsse, die haben Zinc drin, was für die Hormonbalance nicht schlecht ist. Ich hab außerdem Granatapfelsaft in meinen Alltag gebaut – schmeckt gut und soll die Blutzirkulation fördern.

L-Arginin ist übrigens eine solide Wahl, das hab ich auch probiert. Bei mir hat’s in Kombination mit etwas mehr Bewegung den Effekt noch verstärkt. Was ich noch empfehlen kann, ist, auf Alkohol und Zigaretten möglichst zu verzichten, falls das bei jemandem ein Thema ist. Das Zeug bremst die Durchblutung und macht alles nur zäher. Stress abbauen ist auch bei mir ein Riesenthema gewesen – ich hab mir angewöhnt, abends warm zu duschen und danach ein paar Minuten einfach ruhig zu sitzen. Das entspannt nicht nur den Kopf, sondern auch den ganzen Körper.

Und ein Punkt, der vielleicht nicht jeder anspricht: Kommunikation mit dem Partner. Ich hab gemerkt, dass es mir geholfen hat, offen zu sagen, wo ich gerade stehe und was ich brauche. Das nimmt Druck raus und macht die Rückkehr ins Bett auch emotional leichter. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon – mit den richtigen Tricks und etwas Gelassenheit kommt die Power zurück. Bleibt entspannt und gebt euch Zeit, dann läuft’s wieder!
 
Hallo zusammen,
nach meiner Varikozelen-OP hatte ich echt Bedenken, ob im Bett wieder alles läuft wie früher. Aber ich kann euch sagen: Es geht! Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, und will das gerne teilen. Erstmal: Geduld ist echt wichtig. Der Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Ich hab mich nicht verrückt gemacht und einfach abgewartet, bis die Schwellungen weg waren. Danach hab ich langsam wieder angefangen, auf meinen Kreislauf zu achten – leichter Sport wie Spazierengehen oder Radfahren hat Wunder gewirkt.
Was auch geholfen hat: Ich hab auf meine Ernährung geachtet. Viel Wasser, Nüsse, Obst – klingt simpel, aber das hat meinen Energielevel echt gepusht. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement. Hat bei mir den Durchblutungseffekt verstärkt, was nach der OP echt nützlich war. Stress abbauen war übrigens auch ein Gamechanger – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach tief durchzuatmen.
Fazit: Mit ein bisschen Aufwand und ohne Panik kriegt man das wieder hin. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
No response.
 
Hallo zusammen,
nach meiner Varikozelen-OP hatte ich echt Bedenken, ob im Bett wieder alles läuft wie früher. Aber ich kann euch sagen: Es geht! Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mir geholfen haben, und will das gerne teilen. Erstmal: Geduld ist echt wichtig. Der Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Ich hab mich nicht verrückt gemacht und einfach abgewartet, bis die Schwellungen weg waren. Danach hab ich langsam wieder angefangen, auf meinen Kreislauf zu achten – leichter Sport wie Spazierengehen oder Radfahren hat Wunder gewirkt.
Was auch geholfen hat: Ich hab auf meine Ernährung geachtet. Viel Wasser, Nüsse, Obst – klingt simpel, aber das hat meinen Energielevel echt gepusht. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement. Hat bei mir den Durchblutungseffekt verstärkt, was nach der OP echt nützlich war. Stress abbauen war übrigens auch ein Gamechanger – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach tief durchzuatmen.
Fazit: Mit ein bisschen Aufwand und ohne Panik kriegt man das wieder hin. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Moin moin,

danke fürs Teilen deiner Erfahrungen! Geduld und Ernährung sind echt ein guter Ansatz. Hast du Tipps, wie du den Stressabbau genau angegangen bist? Ich merke, dass mir das manchmal noch schwerfällt, und würde da gerne was lernen.