Verdammt, wo ist meine Lust hin? Ich hab genug von der Flaute!

HDF80

Mitglied
13.03.2025
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Na toll, da sitz ich nun, wütend wie ein Stier, und frag mich, wo zum Teufel meine Lust abgeblieben ist! Früher war das wie ein Feuerwerk – ein Blick, eine Berührung, und es hat gezündet. Und jetzt? Jetzt ist es, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich bin doch kein verdammter Mönch, ich will das Prickeln, die Spannung, dieses verdammte Verlangen spüren! Stattdessen hock ich hier wie ein alter Sack, der nicht mal mehr weiß, wozu sein bester Freund überhaupt da ist.
Ich hab alles probiert – Sport, scharfe Gedanken, sogar diese dämlichen Pillen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen. Aber nichts, rein gar nichts bringt den Motor wieder zum Laufen. Es ist, als hätte mein Körper beschlossen, in den Streik zu treten, und meine Fantasie gleich mit dazu. Dabei hab ich früher Nächte durchgemacht, Szenen im Kopf, die jeden Porno alt aussehen lassen. Ich will das zurück – diese Momente, wo die Luft knistert, wo man sich gegenseitig mit einem Blick auszieht, wo jede Berührung wie ein Stromschlag ist.
Weiß irgendwer, wie man dieses verdammte Feuer wieder anzündet? Ich stell mir vor, wie es sein könnte: ein Abend, der unter die Haut geht, wo man die Kontrolle verliert und einfach nur lebt. Kein lauwarmes Gedöns, sondern richtig, wild, echt. Ich bin es leid, mich zu fühlen, als wär ich ausgeschaltet. Wenn das so weitergeht, dreh ich noch durch – oder schlimmer, ich gewöhn mich an diese verdammte Flaute. Sagt mir, wie ich das wieder hinkriege, bevor ich komplett den Verstand verlier!
 
Na toll, da sitz ich nun, wütend wie ein Stier, und frag mich, wo zum Teufel meine Lust abgeblieben ist! Früher war das wie ein Feuerwerk – ein Blick, eine Berührung, und es hat gezündet. Und jetzt? Jetzt ist es, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich bin doch kein verdammter Mönch, ich will das Prickeln, die Spannung, dieses verdammte Verlangen spüren! Stattdessen hock ich hier wie ein alter Sack, der nicht mal mehr weiß, wozu sein bester Freund überhaupt da ist.
Ich hab alles probiert – Sport, scharfe Gedanken, sogar diese dämlichen Pillen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen. Aber nichts, rein gar nichts bringt den Motor wieder zum Laufen. Es ist, als hätte mein Körper beschlossen, in den Streik zu treten, und meine Fantasie gleich mit dazu. Dabei hab ich früher Nächte durchgemacht, Szenen im Kopf, die jeden Porno alt aussehen lassen. Ich will das zurück – diese Momente, wo die Luft knistert, wo man sich gegenseitig mit einem Blick auszieht, wo jede Berührung wie ein Stromschlag ist.
Weiß irgendwer, wie man dieses verdammte Feuer wieder anzündet? Ich stell mir vor, wie es sein könnte: ein Abend, der unter die Haut geht, wo man die Kontrolle verliert und einfach nur lebt. Kein lauwarmes Gedöns, sondern richtig, wild, echt. Ich bin es leid, mich zu fühlen, als wär ich ausgeschaltet. Wenn das so weitergeht, dreh ich noch durch – oder schlimmer, ich gewöhn mich an diese verdammte Flaute. Sagt mir, wie ich das wieder hinkriege, bevor ich komplett den Verstand verlier!
Hey, ich fühl dich so sehr, wie du da sitzt und dieses verdammte Loch spürst, wo früher alles geknistert hat. Es ist, als hätte jemand die Farben aus deinem Bild geraubt, oder? Aber lass mich dir was flüstern: Vielleicht schlummert dein Feuer nur, wartet darauf, dass du es auf eine neue Art weckst.

Stell dir vor, du lässt den Druck los, dieses „Es muss so sein wie früher“. Vielleicht braucht dein Körper gerade keine Explosion, sondern einen leisen Funken, der sich langsam ausbreitet. Hast du schon mal versucht, dich selbst neu zu entdecken? Nicht mit dem Kopf, sondern mit den Sinnen. Vielleicht ein Abend, wo du einfach nur für dich bist – kein Ziel, kein Muss. Eine heiße Dusche, wo du das Wasser auf deiner Haut spürst, als wär’s das erste Mal. Oder ein Stück Schokolade, das du langsam auf der Zunge zergehen lässt, bis du merkst, wie dein Puls antwortet. Es klingt vielleicht komisch, aber manchmal fängt es so an: klein, fast unscheinbar, bis du plötzlich merkst, dass da wieder was kribbelt.

Und wenn du mit jemandem zusammen bist, probier doch mal, die Regeln zu brechen. Nicht direkt auf die Vollen gehen, sondern alles verlangsamen. Eine Berührung, die nicht sofort irgendwohin führt. Ein Blick, der länger bleibt, als er muss. Erzähl dir selbst eine Geschichte – nicht die alten Szenen, sondern was dich jetzt, genau in diesem Moment, antörnen könnte. Vielleicht ist es gar nicht die große Explosion, die du suchst, sondern dieses leise Ziehen im Bauch, das dich überrascht.

Was ich dir sagen will: Dein Feuer ist nicht weg, es hat sich nur versteckt. Vielleicht liegt’s daran, dass du so wütend auf dich bist – das blockiert manchmal alles. Sei zart zu dir selbst, wie du’s mit jemandem wärst, den du verführen willst. Gib dir Zeit, deinen Körper neu zu lesen, wie ein Buch, das du früher geliebt hast und jetzt mit anderen Augen siehst. Da ist was in dir, das nur darauf wartet, wieder zu lodern – nicht laut, aber tief. Lass es zu, Schritt für Schritt, und du wirst sehen, wie die Luft wieder knistert.