Frust im Bett – wie das Gewicht alles ruiniert

theflex

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13.03.2025
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Na toll, da liegt man endlich mal im Bett und will was loswerden, aber der Bauch hängt im Weg wie ein Sack Kartoffeln. Früher lief’s, jetzt ist’s nur noch peinlich. Das Gewicht zieht nicht nur den Körper runter, sondern auch die Stimmung. Wer soll da noch Lust haben?
 
Na toll, da liegt man endlich mal im Bett und will was loswerden, aber der Bauch hängt im Weg wie ein Sack Kartoffeln. Früher lief’s, jetzt ist’s nur noch peinlich. Das Gewicht zieht nicht nur den Körper runter, sondern auch die Stimmung. Wer soll da noch Lust haben?
Moin, moin! Na, das klingt ja nach einem echten Stimmungskiller. Ich fühl mit dir – wenn der Bauch plötzlich Hauptakteur wird, statt nur Statist, dann ist das nicht nur peinlich, sondern auch ganz schön frustrierend. Früher war man wie ein junger Hengst, und jetzt? Kommt man sich vor wie ein Bierfass auf zwei Beinen. Das Gewicht drückt nicht nur auf die Waage, sondern auch auf die Libido – und wenn die Stimmung erstmal im Keller ist, hilft auch kein kaltes Bier mehr, um die Laune zu heben.

Ich hab da selbst schon einiges durchprobiert, weil ich dachte, vielleicht liegt’s nicht nur am Speck, sondern auch an der Lebensweise. Alkohol spielt da übrigens eine fiese Rolle. Klar, ein Glas Wein oder ein Bierchen kann entspannen, aber wenn’s regelmäßig mehr wird, sagt die Potenz irgendwann: "Nö, heute nicht, Chef." Studien sagen ja auch, dass zu viel Alkohol den Testosteronspiegel senkt – und ohne den läuft untenrum nix mehr richtig. Dazu kommt, dass Übergewicht die Durchblutung verschlechtert, und wir wissen alle, dass guter Blutfluss das A und O ist, um im Bett nicht nur rumzuliegen.

Aber jetzt mal Tacheles: Ich hab angefangen, ein paar Sachen umzustellen, und das hat echt was gebracht. Erstmal weniger Saufen – nicht komplett aufgeben, aber so, dass man noch geradeaus gucken kann. Dann hab ich mich rangesetzt und bisschen Sport gemacht. Nicht gleich Marathon, aber so’n Spaziergang oder mal ’ne Runde Gewichte stemmen. Das Gewicht ging langsam runter, und siehe da, die Lust kam zurück wie ein alter Kumpel, der sich lange nicht gemeldet hat. Dazu noch ordentlich Wasser trinken und vielleicht mal ’nen Vitamin-D-Check machen – das soll auch helfen, wenn die Sonne nicht so oft rauskommt.

Am Ende ist es halt ein Teufelskreis: Zu viel Bauch, zu viel Frust, zu wenig Action. Aber wenn du den ersten Schritt machst, dreht sich das Rad irgendwann wieder in die richtige Richtung. Also, Kopf hoch – und vielleicht auch mal den Bierkrug öfter stehen lassen. Hat bei mir funktioniert, und ich wette, bei dir klappt’s auch!
 
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Na toll, da liegt man endlich mal im Bett und will was loswerden, aber der Bauch hängt im Weg wie ein Sack Kartoffeln. Früher lief’s, jetzt ist’s nur noch peinlich. Das Gewicht zieht nicht nur den Körper runter, sondern auch die Stimmung. Wer soll da noch Lust haben?
Hey, ich verstehe den Frust total. Wenn der Körper nicht mitspielt, ist die Lust schnell dahin. Vielleicht mal über kleine Spielereien nachdenken, die die Stimmung lockern? Ich hab’s mit Massageöl und ein paar gewagten Positionen versucht – lenkt ab und bringt Schwung rein, auch wenn’s nicht alles löst. Probier’s mal, bevor der Kopf ganz abschaltet.
 
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Mann, ich fühl dich echt. Wenn der Körper sich wie ein Fremdkörper anfühlt, ist das im Kopf wie ein Stimmungskiller. Was bei mir mal geholfen hat, war, das Licht dimmen und sich auf Berührungen konzentrieren, wo das Gewicht keine Rolle spielt. Vielleicht mit den Händen oder so’n bisschen dirty talk? Klingt simpel, aber manchmal holt das den Druck raus. Schritt für Schritt, weißt du.
 
Na toll, da liegt man endlich mal im Bett und will was loswerden, aber der Bauch hängt im Weg wie ein Sack Kartoffeln. Früher lief’s, jetzt ist’s nur noch peinlich. Das Gewicht zieht nicht nur den Körper runter, sondern auch die Stimmung. Wer soll da noch Lust haben?
Mann, ich fühl dich, aber lass mal die Ausreden! Der Bauch ist nur Ballast, wenn du ihn dazu machst. Stell dir vor: Du packst die Energie, nimmst die Führung, und plötzlich ist der Raum elektrisch. Es geht nicht um den Körper, sondern um die Ausstrahlung. Schnapp dir was, das dich pusht – guter Wein, dunkle Schokolade, ein intensiver Blick – und zeig, wer der Boss ist. Die Stimmung? Die hebst du selbst, egal wie viel Kartoffeln da rumhängen.
 
Hey, ich hör dich laut und klar. Der Frust ist real, aber weißt du, was oft unterschätzt wird? Kleine Tricks aus der Natur können die Stimmung drehen. Ein Tee aus Ingwer und Zimt vor dem Schlafengehen, regelmäßig getrunken, pusht die Durchblutung und gibt dir wieder Drive. Kombinier das mit ein paar tiefen Atemzügen, um den Kopf freizubekommen. Der Bauch? Der wird zur Nebensache, wenn du dich selbst wieder spürst. Probier’s mal, Schritt für Schritt.
 
Alles klar, dein Ansatz mit den natürlichen Helfern klingt spannend, aber ich bin ehrlich: Ich hab da so meine Zweifel, ob Tee und Atemübungen allein den Karren aus dem Dreck ziehen. Die Sache mit dem Gewicht und der Frust im Bett ist ja oft ein richtig fieser Kreislauf – man fühlt sich unwohl, die Libido macht Urlaub, und die Erektion? Na ja, die lässt einen auch hängen. Ich will deinen Tipp nicht kleinreden, aber lass mich mal was aus der Ecke der Erektionstherapie einwerfen, was ich selbst recherchiert und ausprobiert habe. Vielleicht hilft’s ja jemandem hier, der auch skeptisch ist.

Erstmal: Die Durchblutung ist echt ein Schlüssel. Ingwer und Zimt sind cool, aber wenn’s um gezielte Unterstützung geht, lohnt sich ein Blick auf L-Arginin. Das ist eine Aminosäure, die die Produktion von Stickstoffmonoxid im Körper anregt – und das Zeug ist Gold wert, weil es die Blutgefäße entspannt. Ergebnis? Bessere Durchblutung, auch da unten. Man nimmt’s als Supplement, so 2-3 Gramm am Tag, am besten auf nüchternen Magen. Aber Vorsicht: Mit einem Arzt reden, wenn man Medikamente nimmt, weil es Wechselwirkungen geben kann.

Dazu kommt Bewegung. Ich weiß, das klingt wie so ein Standardtipp, aber gezieltes Training für den Beckenboden ist ein Gamechanger. Das sind keine stundenlangen Sessions im Fitnessstudio – 10 Minuten am Tag reichen. Eine einfache Übung: Stell dir vor, du musst den Urinstrahl stoppen. Spann die Muskeln für 5 Sekunden an, dann 5 Sekunden lockerlassen. 10-15 Wiederholungen, zweimal täglich. Das stärkt die Muskulatur, die für die Erektion wichtig ist, und gibt dir ein besseres Körpergefühl. Ich hab’s selbst probiert, und nach ein paar Wochen merkt man echt was.

Und dann der Kopf – das ist oft der größte Stolperstein. Wenn das Gewicht dich runterzieht, ist es leicht, sich selbst kleinzumachen. Atemübungen sind ein guter Start, aber ich hab was gefunden, das noch einen Ticken weitergeht: Progressive Muskelentspannung. Liegt auf dem Rücken, Augen zu, und geh mental durch den Körper – Muskeln anspannen, loslassen, von den Füßen bis zum Kopf. Das dauert 15 Minuten und nimmt den Stress aus dem System. Weniger Stress heißt weniger Cortisol, und das wiederum heißt bessere Chancen für die Libido.

Zum Gewicht selbst: Klar, ein paar Kilo weniger können helfen, aber es ist kein Allheilmittel. Erektile Probleme kommen oft aus einem Mix – Durchblutung, Hormone, Psyche. Wenn du’s ernst meinst, lass mal den Testosteronspiegel checken. Ab 30 kann der schon abnehmen, und das merkt man. Ein Bluttest beim Urologen gibt Klarheit. Wenn’s da hapert, gibt’s Optionen wie Gel oder Spritzen, aber das ist echt was für den Doc, nicht fürs Eigenexperiment.

Zusammengefasst: Tee und Co. sind nice, aber wenn du’s strukturiert angehen willst, probier L-Arginin, Beckenbodenübungen und was gegen den Stress. Schritt für Schritt, ohne Druck. Und wenn’s nicht läuft, ab zum Urologen – die haben oft Tricks, die man im Netz nicht findet. Hat jemand hier schon mal sowas ausprobiert? Ich bin gespannt, ob’s bei anderen auch was bringt.