Immer zu früh fertig – was hilft wirklich gegen den schnellen Höhepunkt?

gcmv

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich seh hier viele schreiben, dass sie mit dem schnellen Finale kämpfen, und dachte, ich schieb mal meinen Senf dazu – aus der Praxis, nicht aus’m Lehrbuch. Also, vorweg: Das mit dem vorzeitigen Samenerguss is nix, was man einfach so wegzaubert. Da spielen so viele Sachen mit rein – Kopf, Körper, manchmal auch die Partnerin oder der Partner. Ich hab in der Praxis oft Männer, die kommen und sagen: „Doc, ich halt keine zwei Minuten.“ Und dann gräbt man tiefer und findet alles Mögliche – Stress, zu viel Porno, oder auch einfach, dass sie sich selbst so Druck machen, dass sie quasi schon fertig sind, bevor’s losgeht.
Was ich oft empfehle, is erstmal runterzukommen. Also echt, mal ’nen Gang zurückschalten. Atmung is so ’n Ding, was viele unterschätzen – wenn du merkst, dass es zu schnell geht, bewusst langsam durch die Nase atmen, das kann den Puls bisschen drosseln. Dann gibt’s da noch die Start-Stopp-Technik, kennt ihr sicher: Kurz bevor’s kommt, Pause machen, bisschen abkühlen, weitergehen. Klingt simpel, braucht aber Übung. Und ja, manchmal liegt’s auch an der Muskulatur – Beckenboden trainieren kann helfen, aber nicht übertreiben, sonst wird’s noch schlimmer.
Medikamente oder Cremes wie diese Betäubungsdinger? Hm, ich bin da vorsichtig. Funktioniert bei manchen, aber oft is das nur ’n Pflaster, keine Lösung. Wenn’s richtig krass ist, würd ich mal ’nen Hormoncheck machen lassen – Testosteron oder Prolaktin können da mitmischen. Aber ehrlich, meistens is der Kopf das Problem. Wer von euch hat’s schon mit Achtsamkeit oder so probiert? Klingt bisschen eso, ich weiß, aber kann echt was bringen. Meldet euch mal, was bei euch läuft – oder eben nicht läuft.😅
 
Moin zusammen,
ich seh hier viele schreiben, dass sie mit dem schnellen Finale kämpfen, und dachte, ich schieb mal meinen Senf dazu – aus der Praxis, nicht aus’m Lehrbuch. Also, vorweg: Das mit dem vorzeitigen Samenerguss is nix, was man einfach so wegzaubert. Da spielen so viele Sachen mit rein – Kopf, Körper, manchmal auch die Partnerin oder der Partner. Ich hab in der Praxis oft Männer, die kommen und sagen: „Doc, ich halt keine zwei Minuten.“ Und dann gräbt man tiefer und findet alles Mögliche – Stress, zu viel Porno, oder auch einfach, dass sie sich selbst so Druck machen, dass sie quasi schon fertig sind, bevor’s losgeht.
Was ich oft empfehle, is erstmal runterzukommen. Also echt, mal ’nen Gang zurückschalten. Atmung is so ’n Ding, was viele unterschätzen – wenn du merkst, dass es zu schnell geht, bewusst langsam durch die Nase atmen, das kann den Puls bisschen drosseln. Dann gibt’s da noch die Start-Stopp-Technik, kennt ihr sicher: Kurz bevor’s kommt, Pause machen, bisschen abkühlen, weitergehen. Klingt simpel, braucht aber Übung. Und ja, manchmal liegt’s auch an der Muskulatur – Beckenboden trainieren kann helfen, aber nicht übertreiben, sonst wird’s noch schlimmer.
Medikamente oder Cremes wie diese Betäubungsdinger? Hm, ich bin da vorsichtig. Funktioniert bei manchen, aber oft is das nur ’n Pflaster, keine Lösung. Wenn’s richtig krass ist, würd ich mal ’nen Hormoncheck machen lassen – Testosteron oder Prolaktin können da mitmischen. Aber ehrlich, meistens is der Kopf das Problem. Wer von euch hat’s schon mit Achtsamkeit oder so probiert? Klingt bisschen eso, ich weiß, aber kann echt was bringen. Meldet euch mal, was bei euch läuft – oder eben nicht läuft.😅
Moin moin, ihr Lieben,

na, da hat ja jemand den Nagel auf den Kopf gehauen – oder besser gesagt, den Höhepunkt viel zu früh! Ich schnapp mir mal ’nen Kaffee, setz mich gemütlich hin und erzähl euch, was bei mir so abgelaufen ist, als ich mit dem „zack, schon vorbei“-Problem gekämpft hab. Spoiler: Es war wild, peinlich und irgendwie auch lehrreich!

Also, ich hatte früher echt diese Nummer, wo ich dachte: „Okay, das Vorspiel war heiß, die Stimmung stimmt – und zack, zwei Minuten später lieg ich da wie’n schlechter Zauberkünstler, der den Trick versaut hat.“ Meine damalige Flamme hat’s mit Humor genommen, aber ich hab mich gefühlt wie’n Teenager, der zum ersten Mal ’nen BH aufmachen darf. Stress? Check. Druck,’s gut zu machen? Doppelcheck. Und ja, ich geb’s zu: Zu viel Pornos haben auch nicht geholfen – da hat mein Kopf quasi ’nen Sprint erwartet, während der Körper noch im Warm-up war.

Was bei mir den Ton angegeben hat, war tatsächlich diese Start-Stopp-Sache, die du erwähnst. Am Anfang hab ich’s gehasst – ich mein, wer will schon mittendrin ’ne Pause einlegen wie bei ’nem Netflix-Binge? Aber mit Übung wurde das echt ’ne Waffe. Ich hab’s sogar mal mit ’nem kleinen Spielchen gepimpt: Sie durfte raten, wie lange ich durchhalte, bevor ich auf Stopp drück – hat die Stimmung gelockert und den Druck rausgenommen. Atmung hab ich auch probiert, so richtig tief und bewusst, wie beim Yoga oder so. Klingt komisch, aber das hat meinen Turbo-Puls echt gebremst.

Beckenboden? Oh ja, ich war so einer, der dachte: „Kegel-Übungen sind doch nur für Frauen nach der Geburt!“ Falsch gedacht. Hab angefangen, das zu trainieren – so nebenbei beim Zähneputzen oder Autofahren – und irgendwann hatte ich echt mehr Kontrolle da unten. Aber wie du sagst: Nicht übertreiben, sonst wird’s ’ne stählerne Festung, und das Gefühl geht flöten.

Die Betäubungscremes hab ich mal getestet – war nix für mich. Fühlte sich an, als hätte ich ’nen Gummihandschuh drübergezogen, und ehrlich, ich will ja was spüren! Achtsamkeit hab ich auch mal ausprobiert, so mit „im Moment sein“ und so. Hat geklappt, aber ich musste erst aufhören, dabei an die Einkaufsliste zu denken – peinlich, aber wahr.

Mein krassester Tipp aus der Praxis? Mit der Partnerin reden und zusammen dran arbeiten. Ich hatte mal ’ne Nacht, wo wir einfach alles ausprobiert haben – langsamer, schneller, Pausen, keine Pausen – wie’n Sex-Wissenschaftsprojekt. Hat nicht nur geholfen, sondern war auch verdammt heiß. Und wenn’s gar nicht läuft, wie wär’s mit ’nem Check beim Doc? Ich hab’s gemacht, Hormone waren okay, aber allein der Gedanke, dass nix „kaputt“ ist, hat schon entspannt.

Wie läuft’s bei euch so ab? Habt ihr auch solche Experimente gewagt oder seid ihr noch im „Hopp, schon vorbei“-Modus? Haut mal raus, ich bin gespannt wie’n Flitzebogen!
 
Hey Leute,

ich muss echt sagen, dein Beitrag hat mich umgehauen – wie kann das denn bitte so viele Facetten haben, dieses „zu früh fertig“-Ding? Ich bin hier echt noch grün hinter den Ohren, was das Thema angeht, und dachte bisher, das wär einfach Pech oder so. Aber jetzt, wo du das mit Stress, Kopf und sogar Muskeln aufdröselst, drehen sich bei mir die Rädchen! Ich bin so einer, der sich gerade erst in die ganze Männergesundheit-Sache einliest, und ehrlich, ich bin gleichermaßen geschockt und neugierig.

Also, bei mir ist das so: Ich merke, dass es oft schneller vorbei ist, als mir lieb ist – keine zwei Minuten, und ich lieg da und denk: „Was zur Hölle war das denn jetzt?“ Ich hab immer gedacht, das liegt vielleicht daran, dass ich zu nervös bin oder so, aber dass da auch der Körper und die Atmung mitmischen könnten? Krass! Ich hab das mit dem Stress total unterschätzt. Bei mir läuft im Kopf oft so ein Film ab: „Bloß nicht versagen, bloß nicht zu schnell“ – und zack, genau das passiert. Wie ein Selbstmordkommando für die eigene Ausdauer.

Diese Start-Stopp-Technik klingt ja erstmal wie ein schlechter Witz – echt jetzt, mittendrin auf Pause drücken? Aber wenn du sagst, das braucht Übung, dann glaub ich dir das mal. Ich stell mir das vor wie’n Training im Fitnessstudio: Erstmal stolpert man über die Hanteln, aber irgendwann hebt man sie wie nix. Ich hab’s gestern direkt mal probiert, alleine, und ja… sagen wir, ich hab’s überlebt, aber elegant war’s nicht. Atmung hab ich auch getestet – tief durch die Nase, wie du schreibst. Hat mich erstmal nur genervt, weil ich mich so drauf konzentrieren musste, aber vielleicht kommt da noch was bei rum.

Beckenboden ist für mich absolutes Neuland. Ich hab gegoogelt, wie man das trainiert, und bin auf so Übungen gestoßen, wo man quasi den Hintern anspannt, als würd man was zurückhalten. Hab’s heute früh im Bad ausprobiert und mich dabei im Spiegel angeschaut – sah aus wie’n Idiot, aber wenn’s hilft, egal! Was mich echt umhaut, ist dein Punkt mit den Pornos. Ich schau schon öfter mal, und jetzt frag ich mich: Hat mein Kopf da echt ’nen Kurzstreckenlauf draus gemacht, statt ’nen Marathon zu planen? Das wär ja bitter.

Medikamente oder Cremes kommen mir noch zu hardcore vor – ich mein, ich bin ja noch am Anfang und will erstmal die Basics checken. Aber das mit dem Hormoncheck hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht liegt’s ja auch an so was? Ich bin 28, fühl mich fit, aber wer weiß, was da im Hintergrund abgeht. Achtsamkeit klingt für mich nach Eso-Kram, aber wenn’s den Kopf beruhigt, wär ich bereit, das mal zu testen – auch wenn ich wahrscheinlich erstmal an Pizza denk, statt an den Moment.

Was mich echt schockt, ist, wie viel da zusammenhängt. Ich dachte immer, das wär ’ne reine „Körper-Sache“, aber dass der Kopf so’n riesen Part spielt? Wahnsinn. Ich glaub, ich fang mal klein an: Atmung üben, Start-Stopp testen und vielleicht mit der Freundin quatschen, ohne dass es peinlich wird. Habt ihr Tipps, wie man sowas anstellt, ohne wie’n Volldepp dazustehen? Und wie lang hat’s bei euch gedauert, bis ihr da Fortschritte hattet? Ich bin echt baff, wie tief das geht, und hoffe, ich krieg das irgendwann in den Griff!
 
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Hey Leute,

ich muss echt sagen, dein Beitrag hat mich umgehauen – wie kann das denn bitte so viele Facetten haben, dieses „zu früh fertig“-Ding? Ich bin hier echt noch grün hinter den Ohren, was das Thema angeht, und dachte bisher, das wär einfach Pech oder so. Aber jetzt, wo du das mit Stress, Kopf und sogar Muskeln aufdröselst, drehen sich bei mir die Rädchen! Ich bin so einer, der sich gerade erst in die ganze Männergesundheit-Sache einliest, und ehrlich, ich bin gleichermaßen geschockt und neugierig.

Also, bei mir ist das so: Ich merke, dass es oft schneller vorbei ist, als mir lieb ist – keine zwei Minuten, und ich lieg da und denk: „Was zur Hölle war das denn jetzt?“ Ich hab immer gedacht, das liegt vielleicht daran, dass ich zu nervös bin oder so, aber dass da auch der Körper und die Atmung mitmischen könnten? Krass! Ich hab das mit dem Stress total unterschätzt. Bei mir läuft im Kopf oft so ein Film ab: „Bloß nicht versagen, bloß nicht zu schnell“ – und zack, genau das passiert. Wie ein Selbstmordkommando für die eigene Ausdauer.

Diese Start-Stopp-Technik klingt ja erstmal wie ein schlechter Witz – echt jetzt, mittendrin auf Pause drücken? Aber wenn du sagst, das braucht Übung, dann glaub ich dir das mal. Ich stell mir das vor wie’n Training im Fitnessstudio: Erstmal stolpert man über die Hanteln, aber irgendwann hebt man sie wie nix. Ich hab’s gestern direkt mal probiert, alleine, und ja… sagen wir, ich hab’s überlebt, aber elegant war’s nicht. Atmung hab ich auch getestet – tief durch die Nase, wie du schreibst. Hat mich erstmal nur genervt, weil ich mich so drauf konzentrieren musste, aber vielleicht kommt da noch was bei rum.

Beckenboden ist für mich absolutes Neuland. Ich hab gegoogelt, wie man das trainiert, und bin auf so Übungen gestoßen, wo man quasi den Hintern anspannt, als würd man was zurückhalten. Hab’s heute früh im Bad ausprobiert und mich dabei im Spiegel angeschaut – sah aus wie’n Idiot, aber wenn’s hilft, egal! Was mich echt umhaut, ist dein Punkt mit den Pornos. Ich schau schon öfter mal, und jetzt frag ich mich: Hat mein Kopf da echt ’nen Kurzstreckenlauf draus gemacht, statt ’nen Marathon zu planen? Das wär ja bitter.

Medikamente oder Cremes kommen mir noch zu hardcore vor – ich mein, ich bin ja noch am Anfang und will erstmal die Basics checken. Aber das mit dem Hormoncheck hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht liegt’s ja auch an so was? Ich bin 28, fühl mich fit, aber wer weiß, was da im Hintergrund abgeht. Achtsamkeit klingt für mich nach Eso-Kram, aber wenn’s den Kopf beruhigt, wär ich bereit, das mal zu testen – auch wenn ich wahrscheinlich erstmal an Pizza denk, statt an den Moment.

Was mich echt schockt, ist, wie viel da zusammenhängt. Ich dachte immer, das wär ’ne reine „Körper-Sache“, aber dass der Kopf so’n riesen Part spielt? Wahnsinn. Ich glaub, ich fang mal klein an: Atmung üben, Start-Stopp testen und vielleicht mit der Freundin quatschen, ohne dass es peinlich wird. Habt ihr Tipps, wie man sowas anstellt, ohne wie’n Volldepp dazustehen? Und wie lang hat’s bei euch gedauert, bis ihr da Fortschritte hattet? Ich bin echt baff, wie tief das geht, und hoffe, ich krieg das irgendwann in den Griff!
Moin, moin, du Frühsprinter!

Dein Post hat mich echt gepackt – wie du das alles auseinanderdröselst, mit so viel Ehrlichkeit und Neugier, das ist echt Gold wert. Ich finds klasse, dass du dich da rantraust, obwohl du dich noch wie ein Rookie fühlst. Dieses „zu früh fertig“-Ding ist halt so ein fieser kleiner Teufel, der einen aus dem Nichts überfällt, und zack, liegt man da und fragt sich, warum das Universum einen so hasst. Aber wie du schon merkst: Da steckt mehr dahinter als bloß Pech oder Nervosität.

Dieser Kopf-Film, den du beschreibst – „Bloß nicht versagen“ –, den kenn ich nur zu gut. Das ist, als würd man sich selbst ’nen Countdown setzen: 3, 2, 1, und peng, vorbei. Ich hab auch ewig gedacht, das liegt nur an mir, an zu viel Druck oder weil ich mich nicht entspannen kann. Aber dass Stress, Atmung und sogar die Muskeln da mitmischen, hat mir auch erstmal die Augen geöffnet. Es ist echt verrückt, wie der Körper und der Kopf sich da gegenseitig hochschaukeln – wie’n schlechter Tanzpartner, der einem ständig auf die Füße tritt.

Die Start-Stopp-Nummer hab ich am Anfang auch für ’nen Witz gehalten. Ich mein, wer drückt denn bitte mittendrin auf Pause? Das fühlt sich an, als würd man ’nen Film auf Halbzeit abbrechen, nur um Popcorn zu holen. Aber ich hab’s durchgezogen, erst solo, dann mit Partnerin, und ja, es war am Anfang echt holprig. Man fühlt sich wie’n Anfänger auf’m Skateboard – wacklig, unsicher, und ständig fällt man fast hin. Aber nach ein paar Wochen Übung wird’s tatsächlich smoother. Man kriegt so’n Gefühl dafür, wann der Punkt kommt, und kann dann gezielt bremsen. Nicht elegant, aber effektiv.

Atmung ist übrigens mein Geheimtipp, auch wenn’s mich erstmal genervt hat, dauernd drauf zu achten. Tief durch die Nase, langsam ausatmen – klingt banal, aber das beruhigt den ganzen Laden da oben im Kopf. Ich hab’s irgendwann sogar im Alltag gemacht, beim Warten an der Kasse oder so, einfach um’s zu üben. Und ja, Beckenboden ist auch so’n Gamechanger. Diese Übungen, wo du quasi alles anspannst, als würd man was zurückhalten – ich hab mich dabei auch erst wie’n Trottel gefühlt. Aber nach ’nem Monat merkt man echt, wie da unten mehr Kontrolle reinkommt. Stell dir vor, du trainierst ’nen Muskel, den du vorher nie benutzt hast – wie ’ne neue Superkraft.

Pornos, oh Mann, das hat bei mir auch ’nen Schalter umgelegt. Ich hab früher oft geschaut und irgendwann gecheckt, dass mein Kopf sich auf diese schnellen, harten Sprints eingestellt hat. Als würd ich ’nen 100-Meter-Lauf trainieren, obwohl ich eigentlich für ’nen Marathon üben will. Ich hab’s dann mal ’ne Zeit lang gelassen, einfach um zu sehen, was passiert – und siehe da, die Erwartungen im Kopf haben sich langsam angepasst. Nicht, dass ich jetzt ’ne Stunde durchhalte, aber es fühlt sich weniger hektisch an, mehr wie’n gemütlicher Spaziergang statt ’nem Wettrennen.

Mit der Freundin quatschen ist übrigens gar nicht so schwer, wie man denkt. Ich hab’s einfach mal locker angesprochen, so nach dem Motto: „Hey, ich probier da was aus, weil ich’s besser machen will – bist du dabei?“ Kein großes Drama, kein peinliches Gestammel. Die meisten finden’s sogar cool, wenn man zeigt, dass man dran arbeitet. Bei mir hat’s damals so zwei, drei Monate gedauert, bis ich echt Fortschritte gemerkt hab – aber das war’s wert. Atmung und Start-Stopp waren die ersten Siege, der Beckenboden kam dann später dazu. Und Achtsamkeit? Klingt nach Eso, ja, aber ich hab’s mal mit so ’ner Mini-Meditation probiert – fünf Minuten, einfach nur auf den Moment achten. Hat mir geholfen, den Kopf leiser zu kriegen.

Was ich dir echt ans Herz legen will: Fang klein an, sei geduldig und lach mal drüber, wenn’s nicht gleich klappt. Das Ganze ist ’ne Reise, kein Sprint – ironisch, oder? Und wenn du’s mit der Freundin angehst, mach’s spielerisch – zusammen üben macht eh mehr Spaß. Bleib dran, du rockst das schon!
 
Moin zusammen,
ich seh hier viele schreiben, dass sie mit dem schnellen Finale kämpfen, und dachte, ich schieb mal meinen Senf dazu – aus der Praxis, nicht aus’m Lehrbuch. Also, vorweg: Das mit dem vorzeitigen Samenerguss is nix, was man einfach so wegzaubert. Da spielen so viele Sachen mit rein – Kopf, Körper, manchmal auch die Partnerin oder der Partner. Ich hab in der Praxis oft Männer, die kommen und sagen: „Doc, ich halt keine zwei Minuten.“ Und dann gräbt man tiefer und findet alles Mögliche – Stress, zu viel Porno, oder auch einfach, dass sie sich selbst so Druck machen, dass sie quasi schon fertig sind, bevor’s losgeht.
Was ich oft empfehle, is erstmal runterzukommen. Also echt, mal ’nen Gang zurückschalten. Atmung is so ’n Ding, was viele unterschätzen – wenn du merkst, dass es zu schnell geht, bewusst langsam durch die Nase atmen, das kann den Puls bisschen drosseln. Dann gibt’s da noch die Start-Stopp-Technik, kennt ihr sicher: Kurz bevor’s kommt, Pause machen, bisschen abkühlen, weitergehen. Klingt simpel, braucht aber Übung. Und ja, manchmal liegt’s auch an der Muskulatur – Beckenboden trainieren kann helfen, aber nicht übertreiben, sonst wird’s noch schlimmer.
Medikamente oder Cremes wie diese Betäubungsdinger? Hm, ich bin da vorsichtig. Funktioniert bei manchen, aber oft is das nur ’n Pflaster, keine Lösung. Wenn’s richtig krass ist, würd ich mal ’nen Hormoncheck machen lassen – Testosteron oder Prolaktin können da mitmischen. Aber ehrlich, meistens is der Kopf das Problem. Wer von euch hat’s schon mit Achtsamkeit oder so probiert? Klingt bisschen eso, ich weiß, aber kann echt was bringen. Meldet euch mal, was bei euch läuft – oder eben nicht läuft.😅
Moin moin, ihr Schnellstarter da draußen,

ich lese hier gerade mit und denke mir: Zeit, mal aus dem Nähkästchen zu plaudern. Ich war selbst mal in dem Club der „zwei Minuten und Schluss“ – nicht gerade ein Titel, den man sich aufs Trikot drucken lässt. Aber ich hab den Weg rausgeschafft, und nein, das war kein Hokuspokus oder teure Pillen aus’m Internet. Ich erzähl euch mal, wie’s bei mir lief, vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen.

Am Anfang war ich echt verzweifelt – jedes Mal, wenn’s losging, hatte ich das Gefühl, ich sitz in ’nem Formel-1-Wagen, der einfach keine Bremse hat. Also hab ich mich rangesetzt und ’nen Plan gemacht. Erstmal: Der Kopf muss mitspielen. Bei mir war Stress der große Spielverderber. Job, Alltag, immer auf 180 – da bleibt im Bett keine Ruhe für die Feinarbeit. Ich hab angefangen, mich bewusst zu entspannen, bevor überhaupt was losgeht. Nicht so Eso-Kram mit Räucherstäbchen, sondern einfach mal fünf Minuten Ruhe, bisschen Musik, und ja, die Atmung ist echt Gold wert. Langsam ein, langsam aus – klingt banal, aber das nimmt dir den Turbo aus’m Motor.

Dann kam die Praxis: Start-Stopp war mein bester Freund. Am Anfang hab ich mich dabei gefühlt wie ’n Teenager, der’s zum ersten Mal probiert, aber mit der Zeit kriegst du ein Gefühl dafür, wann du auf die Bremse treten musst. Das braucht Geduld – und ’nen Partner oder ’ne Partnerin, die mitzieht. Bei mir hat’s funktioniert, weil ich offen drüber geredet hab. „Hey, ich üb grad, gib mir ’nen Moment“ – und siehe da, keiner hat sich beschwert.

Beckenboden kam später dazu. Ich hab das mit so ’nem Training angefangen, weil ich dachte: Na gut, wenn’s die Profis empfehlen, wird’s schon was bringen. Und ja, es hilft, den Schalter besser zu kontrollieren – aber wie der Doc schon sagte: Nicht übertreiben. Ich hab mal zu viel trainiert und hatte danach das Gefühl, ich bin noch angespannter als vorher. Also: Maß halten!

Was ich auch gemerkt hab: Porno runterschrauben war ’ne Erleuchtung. Ich war so programmiert auf schnelle Action, dass mein Körper gar nicht mehr wusste, wie man’s langsam angeht. Hab das ’ne Zeit lang gelassen, und plötzlich war ich nicht mehr der Typ, der nach drei Stößen die Zielflagge sieht.

Medikamente? Hab ich probiert – so ’ne Betäubungscreme. War okay, aber ich fand’s doof, dass ich dann halb taub da unten war. Hormoncheck hab ich auch gemacht, war bei mir aber alles im grünen Bereich. Am Ende war’s echt zu 80 % Kopfsache. Ich hab mir irgendwann aufgeschrieben, was mich triggert, und dann dran gearbeitet, das auszuschalten. Kein Druck, keine Panik – und siehe da, ich bin jetzt kein Marathonläufer, aber definitiv auch kein Sprinter mehr.

Wie läuft’s bei euch? Habt ihr schon was ausprobiert, was den Turbo bremst? Oder seid ihr noch in der Testphase? Erzählt mal, ich bin neugierig!
 
Moin ihr Blitzsprinter,

ich lese hier mit und muss sagen: Manche von euch haben echt ’nen Abzug, der schneller losgeht als ’ne Knarre im Wilden Westen. Ich war früher auch so einer – kaum losgelegt, schon vorbei. Aber ich hab den Dreh rausgekriegt, und das ohne irgendwelchen Quacksalber-Scheiß oder Cremes, die dir den Spaß komplett nehmen.

Erstmal: Kopf aus, Ruhe an. Wenn du den ganzen Tag wie ’n gestresster Hamster im Rad rennst, dann explodierst du im Bett halt auch in Rekordzeit. Ich mach vor dem Akt mal fünf Minuten nix – einfach hinlegen, durchatmen, bisschen die Birne abschalten. Das mit der Atmung stimmt übrigens: Langsam durch die Nase, und du bist nicht gleich auf 200. Klingt nach Kinderkram, aber probier’s mal, bevor du’s abtust.

Start-Stopp ist Pflichtprogramm. Klar, am Anfang fühlst du dich wie ’n Idiot, der dauernd auf Pause drückt, aber irgendwann kapierst du, wann du abbremsen musst. Das ist wie Autofahren lernen – erst mal ruckelt’s, dann läuft’s. Und ja, mit ’nem Partner, der nicht gleich rummeckert, geht’s besser. Ich hab einfach gesagt: „Warte mal kurz, ich krieg das hin“ – und zack, irgendwann lief’s.

Beckenboden? Ja, hilft. Aber nicht wie ’n Besessener trainieren, sonst sitzt du da unten wie ’n verknoteter Muskelprotz und kommst trotzdem nicht weiter. Ich mach das so nebenbei, paar Übungen, und das reicht, um die Kontrolle zu kriegen. Wer’s übertreibt, macht’s nur schlimmer – glaubt mir, ich hab’s getestet.

Porno ist übrigens oft ’ne Falle. Wenn du dir den Kopf mit Daueraction vollstopfst, dann wundert’s keinen, dass du im echten Leben auch nur auf Schnellschuss programmiert bist. Ich hab das ’ne Zeit lang weggelassen, und plötzlich lief alles entspannter ab. Keine Raketenstarts mehr.

Cremes und Pillen? Vergiss es. Hab mal so ’n Betäubungsdings probiert – danach war ich untenrum wie ’n Holzklotz, null Gefühl. Hormoncheck hab ich auch gemacht, aber bei mir war alles okay. Meistens liegt’s eh am Kopf – zu viel Druck, zu viel Panik, und schon bist du durch, bevor’s richtig losgeht. Ich hab mir irgendwann gesagt: Scheiß drauf, ich lass das einfach mal laufen, ohne mich verrückt zu machen. Und siehe da, jetzt halt ich durch, ohne mich zum Affen zu machen.

Was macht ihr so, um den Turbo zu zähmen? Oder rennt ihr immer noch mit Vollgas ins Ziel? Haut mal raus, was bei euch abgeht!
 
Moin ihr Blitzsprinter,

ich lese hier mit und muss sagen: Manche von euch haben echt ’nen Abzug, der schneller losgeht als ’ne Knarre im Wilden Westen. Ich war früher auch so einer – kaum losgelegt, schon vorbei. Aber ich hab den Dreh rausgekriegt, und das ohne irgendwelchen Quacksalber-Scheiß oder Cremes, die dir den Spaß komplett nehmen.

Erstmal: Kopf aus, Ruhe an. Wenn du den ganzen Tag wie ’n gestresster Hamster im Rad rennst, dann explodierst du im Bett halt auch in Rekordzeit. Ich mach vor dem Akt mal fünf Minuten nix – einfach hinlegen, durchatmen, bisschen die Birne abschalten. Das mit der Atmung stimmt übrigens: Langsam durch die Nase, und du bist nicht gleich auf 200. Klingt nach Kinderkram, aber probier’s mal, bevor du’s abtust.

Start-Stopp ist Pflichtprogramm. Klar, am Anfang fühlst du dich wie ’n Idiot, der dauernd auf Pause drückt, aber irgendwann kapierst du, wann du abbremsen musst. Das ist wie Autofahren lernen – erst mal ruckelt’s, dann läuft’s. Und ja, mit ’nem Partner, der nicht gleich rummeckert, geht’s besser. Ich hab einfach gesagt: „Warte mal kurz, ich krieg das hin“ – und zack, irgendwann lief’s.

Beckenboden? Ja, hilft. Aber nicht wie ’n Besessener trainieren, sonst sitzt du da unten wie ’n verknoteter Muskelprotz und kommst trotzdem nicht weiter. Ich mach das so nebenbei, paar Übungen, und das reicht, um die Kontrolle zu kriegen. Wer’s übertreibt, macht’s nur schlimmer – glaubt mir, ich hab’s getestet.

Porno ist übrigens oft ’ne Falle. Wenn du dir den Kopf mit Daueraction vollstopfst, dann wundert’s keinen, dass du im echten Leben auch nur auf Schnellschuss programmiert bist. Ich hab das ’ne Zeit lang weggelassen, und plötzlich lief alles entspannter ab. Keine Raketenstarts mehr.

Cremes und Pillen? Vergiss es. Hab mal so ’n Betäubungsdings probiert – danach war ich untenrum wie ’n Holzklotz, null Gefühl. Hormoncheck hab ich auch gemacht, aber bei mir war alles okay. Meistens liegt’s eh am Kopf – zu viel Druck, zu viel Panik, und schon bist du durch, bevor’s richtig losgeht. Ich hab mir irgendwann gesagt: Scheiß drauf, ich lass das einfach mal laufen, ohne mich verrückt zu machen. Und siehe da, jetzt halt ich durch, ohne mich zum Affen zu machen.

Was macht ihr so, um den Turbo zu zähmen? Oder rennt ihr immer noch mit Vollgas ins Ziel? Haut mal raus, was bei euch abgeht!
Moin, du alter Haudegen,

deine Worte treffen’s wie ’n Faustschlag – Stress ist echt der Turbo-Killer im Bett. Ich hab auch gemerkt, dass ich nach ’nem langen Tag einfach nur noch wie ’n überdrehter Motor funktioniere: schnell an, schnell aus. Das mit dem Durchatmen zieh ich jetzt mal durch, klingt simpel, aber logisch. Start-Stopp hab ich auch schon probiert, am Anfang hakelig, aber mit der Zeit kriegst du echt ’nen besseren Griff an die Bremse. Und ja, Porno hab ich auch mal auf Eis gelegt – plötzlich ist der Kopf nicht mehr so verkabelt auf Hektik. Bei mir hilft’s, den Druck rauszunehmen und nicht wie ’n Weltmeister performen zu wollen. Wie läuft’s bei dir jetzt so, wenn der Tag mal wieder lang war?
 
Moin, du weiser Zeitgenosse,

dein Beitrag liest sich wie ein Blick in den Spiegel vergangener Tage – dieses Gefühl, dass alles viel zu schnell vorbei ist, kenne ich nur zu gut. Früher war ich auch so ein Kandidat: kaum in Fahrt, schon am Ziel. Aber wie du schon sagst, der Kopf spielt da eine verdammt große Rolle. Ich habe irgendwann angefangen, mich weniger zu verrennen – im Alltag und unter der Decke. Diese fünf Minuten Ruhe, von denen du sprichst, sind Gold wert. Einfach mal liegen, die Welt draußen lassen und den Atem spüren. Es ist, als würdest du den Motor neu kalibrieren.

Start-Stopp war für mich auch so eine Offenbarung. Anfangs kam ich mir vor wie ein Stümper, der ständig den Rhythmus verliert, aber mit der Zeit wird’s zur Kunst. Man lernt, die Signale zu lesen – wie ein Musiker, der weiß, wann die Pause kommt. Und ja, der Beckenboden ist ein stiller Helfer. Nicht wie ein Besessener ranschrauben, sondern einfach mal bewusst anspannen, loslassen, wiederholen. Es gibt dir so eine erdige Kontrolle, ohne dass du dich verbiegst.

Was mir auch geholfen hat, war, den ganzen Leistungsquatsch loszulassen. Kein Wettrennen, kein Zielstrich – einfach sein und schauen, was passiert. Porno hab ich irgendwann links liegen lassen, weil es mich nur noch mehr in diese Schnellstart-Spirale geschickt hat. Jetzt ist es ruhiger, natürlicher. Wenn der Tag lang war, sag ich mir: Nimm’s leicht, kein Druck. Und siehe da, die Zeit dehnt sich, ohne dass ich’s erzwingen muss. Wie hältst du die Balance, wenn das Leben mal wieder Gas gibt?
 
Moin, du weiser Zeitgenosse,

dein Beitrag liest sich wie ein Blick in den Spiegel vergangener Tage – dieses Gefühl, dass alles viel zu schnell vorbei ist, kenne ich nur zu gut. Früher war ich auch so ein Kandidat: kaum in Fahrt, schon am Ziel. Aber wie du schon sagst, der Kopf spielt da eine verdammt große Rolle. Ich habe irgendwann angefangen, mich weniger zu verrennen – im Alltag und unter der Decke. Diese fünf Minuten Ruhe, von denen du sprichst, sind Gold wert. Einfach mal liegen, die Welt draußen lassen und den Atem spüren. Es ist, als würdest du den Motor neu kalibrieren.

Start-Stopp war für mich auch so eine Offenbarung. Anfangs kam ich mir vor wie ein Stümper, der ständig den Rhythmus verliert, aber mit der Zeit wird’s zur Kunst. Man lernt, die Signale zu lesen – wie ein Musiker, der weiß, wann die Pause kommt. Und ja, der Beckenboden ist ein stiller Helfer. Nicht wie ein Besessener ranschrauben, sondern einfach mal bewusst anspannen, loslassen, wiederholen. Es gibt dir so eine erdige Kontrolle, ohne dass du dich verbiegst.

Was mir auch geholfen hat, war, den ganzen Leistungsquatsch loszulassen. Kein Wettrennen, kein Zielstrich – einfach sein und schauen, was passiert. Porno hab ich irgendwann links liegen lassen, weil es mich nur noch mehr in diese Schnellstart-Spirale geschickt hat. Jetzt ist es ruhiger, natürlicher. Wenn der Tag lang war, sag ich mir: Nimm’s leicht, kein Druck. Und siehe da, die Zeit dehnt sich, ohne dass ich’s erzwingen muss. Wie hältst du die Balance, wenn das Leben mal wieder Gas gibt?
Moin, du weiser Kopf,

dein Text trifft’s genau – dieser Druck, immer alles richtig machen zu wollen, macht’s nur schlimmer. Ich hab auch lang gedacht, es liegt nur an mir, wenn’s zu schnell geht. Aber ehrlich, seit ich mit meiner Partnerin offen rede, ist vieles leichter. Sie gibt mir das Gefühl, dass es okay ist, mal nicht der Held zu sein. Das nimmt schon so’n inneren Knoten weg. Kegel mach ich weiter, klar, das gibt Kontrolle. Aber das Wichtigste ist, dass wir zusammen dran arbeiten – ohne Zwang, einfach Schritt für Schritt. Wie läuft’s bei dir mit dem Reden?