Meine Erfahrungen mit Vitaminen und Pflanzenextrakten bei Potenzproblemen in neuen Beziehungen

Saarlaender

Mitglied
12.03.2025
45
5
8
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Vitaminen und Pflanzenextrakten teilen, die mir in neuen Beziehungen geholfen haben, die typischen Potenz-Ängste in den Griff zu bekommen. Gerade wenn man jemanden neu kennenlernt, kann der Druck ziemlich groß sein, und ich habe gemerkt, dass das nicht nur im Kopf sitzt, sondern auch der Körper manchmal nicht so mitspielt, wie man es gerne hätte.
Angefangen habe ich vor ein paar Jahren, als ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Zuerst war ich skeptisch, ob so etwas wie Vitamine oder Pflanzenstoffe überhaupt was bringen können, aber nach ein bisschen Recherche und Ausprobieren habe ich eine Kombi gefunden, die bei mir funktioniert. Ich nehme regelmäßig Vitamin D, weil ich im Winter oft nicht genug Sonne abbekomme, und das hat meinen allgemeinen Energielevel deutlich angehoben. Studien sagen ja auch, dass ein Mangel da die Testosteronwerte drücken kann, und ich denke, da ist was dran.
Dazu kommt Zink – das ist für mich ein Gamechanger gewesen. Ich habe gelesen, dass es bei der Hormonproduktion eine Rolle spielt, und seitdem ich es nehme (ca. 15-20 mg am Tag), fühle ich mich einfach fitter und habe weniger diese "Aussetzer", die mich früher gestresst haben. Nicht, dass es Wunder wirkt, aber es gibt mir ein stabiles Fundament.
Was Pflanzenextrakte angeht, habe ich mit Maca und Ashwagandha experimentiert. Maca (so 2-3 g Pulver täglich) gibt mir einen spürbaren Boost, vor allem bei der Libido. Es ist nicht so, dass man sofort einen Effekt merkt, aber nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, dass die Lust und auch die Durchhaltekraft besser wurden. Ashwagandha nehme ich eher wegen dem Stressabbau – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich erst beweisen will, hilft es, ruhiger zu bleiben. Ich nehme meistens 500 mg am Abend, und das macht den Kopf frei.
Wichtig finde ich aber, dass man nicht einfach drauflos alles schluckt. Bei mir hat es erst geklappt, als ich meine Ernährung angepasst habe – weniger Zucker, mehr Gemüse – und die Dosen nicht übertreibe. Zu viel Zink zum Beispiel hat bei mir mal Magenprobleme gemacht, also habe ich da runtergeregelt. Und klar, es ersetzt keinen Arztbesuch, wenn’s wirklich hakelt. Bei mir war’s aber eher eine mentale Blockade, die durch die Unsicherheit kam, und da haben die Sachen geholfen, das aufzulösen.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder was anderes ausprobiert hat, was bei neuen Partnerschaften unterstützt – lasst mal hören. Ich bin gespannt, was bei euch so geht!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Vitaminen und Pflanzenextrakten teilen, die mir in neuen Beziehungen geholfen haben, die typischen Potenz-Ängste in den Griff zu bekommen. Gerade wenn man jemanden neu kennenlernt, kann der Druck ziemlich groß sein, und ich habe gemerkt, dass das nicht nur im Kopf sitzt, sondern auch der Körper manchmal nicht so mitspielt, wie man es gerne hätte.
Angefangen habe ich vor ein paar Jahren, als ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Zuerst war ich skeptisch, ob so etwas wie Vitamine oder Pflanzenstoffe überhaupt was bringen können, aber nach ein bisschen Recherche und Ausprobieren habe ich eine Kombi gefunden, die bei mir funktioniert. Ich nehme regelmäßig Vitamin D, weil ich im Winter oft nicht genug Sonne abbekomme, und das hat meinen allgemeinen Energielevel deutlich angehoben. Studien sagen ja auch, dass ein Mangel da die Testosteronwerte drücken kann, und ich denke, da ist was dran.
Dazu kommt Zink – das ist für mich ein Gamechanger gewesen. Ich habe gelesen, dass es bei der Hormonproduktion eine Rolle spielt, und seitdem ich es nehme (ca. 15-20 mg am Tag), fühle ich mich einfach fitter und habe weniger diese "Aussetzer", die mich früher gestresst haben. Nicht, dass es Wunder wirkt, aber es gibt mir ein stabiles Fundament.
Was Pflanzenextrakte angeht, habe ich mit Maca und Ashwagandha experimentiert. Maca (so 2-3 g Pulver täglich) gibt mir einen spürbaren Boost, vor allem bei der Libido. Es ist nicht so, dass man sofort einen Effekt merkt, aber nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, dass die Lust und auch die Durchhaltekraft besser wurden. Ashwagandha nehme ich eher wegen dem Stressabbau – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich erst beweisen will, hilft es, ruhiger zu bleiben. Ich nehme meistens 500 mg am Abend, und das macht den Kopf frei.
Wichtig finde ich aber, dass man nicht einfach drauflos alles schluckt. Bei mir hat es erst geklappt, als ich meine Ernährung angepasst habe – weniger Zucker, mehr Gemüse – und die Dosen nicht übertreibe. Zu viel Zink zum Beispiel hat bei mir mal Magenprobleme gemacht, also habe ich da runtergeregelt. Und klar, es ersetzt keinen Arztbesuch, wenn’s wirklich hakelt. Bei mir war’s aber eher eine mentale Blockade, die durch die Unsicherheit kam, und da haben die Sachen geholfen, das aufzulösen.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder was anderes ausprobiert hat, was bei neuen Partnerschaften unterstützt – lasst mal hören. Ich bin gespannt, was bei euch so geht!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieser Druck in neuen Beziehungen ist echt nicht zu unterschätzen. Ich finde es spannend, dass du mit Vitaminen und Pflanzenextrakten so gute Erfahrungen gemacht hast, und wollte da mal meine Perspektive einbringen. Gerade wenn man jemanden frisch kennenlernt, kann das Thema Potenz echt zum Stolperstein werden, und ich glaube, das liegt oft an dieser Mischung aus Kopf und Körper, die sich gegenseitig hochschaukeln.

Ich habe auch schon einiges ausprobiert, und Vitamin D ist bei mir ebenfalls ein Dauerbrenner. Im Winter merke ich richtig, wie mich das Tageslichtdefizit runterzieht, und seitdem ich regelmäßig supplementiere – so 2000 IE täglich – fühle ich mich einfach wacher und irgendwie stabiler. Das mit dem Testosteron habe ich auch gelesen, und selbst wenn der Effekt nicht riesig ist, summiert sich das über die Zeit. Zink ist bei mir genauso im Einsatz, allerdings halte ich mich bei 10-15 mg auf, weil ich auch gemerkt habe, dass zu viel eher kontraproduktiv ist. Es gibt mir aber dieses Gefühl, dass der Motor einfach besser läuft, vor allem wenn’s drauf ankommt.

Bei den Pflanzenextrakten bin ich eher bei Ginseng gelandet. Maca habe ich auch getestet, aber irgendwie hat es bei mir nicht so eingeschlagen wie bei dir – vielleicht eine Typfrage. Ginseng dagegen, so 200-400 mg am Tag, gibt mir einen richtig konstanten Push, ohne dass ich mich aufgekratzt fühle. Das hilft nicht nur bei der Libido, sondern auch dabei, diese typischen Anfangsunsicherheiten in einer neuen Beziehung abzufedern. Ashwagandha habe ich auch schon gehört, steht bei mir aber noch auf der Liste zum Ausprobieren – der Stressabbau klingt echt verlockend.

Was du über Ernährung schreibst, unterschreibe ich sofort. Ohne eine solide Basis bringt das alles nichts. Ich habe früher viel Mist gegessen, und das hat sich direkt bemerkbar gemacht – weniger Energie, schlechtere Laune, und ja, auch im Bett lief’s nicht rund. Seitdem ich mehr auf Proteine und gesunde Fette achte, ist das wie ein Turbo für den ganzen Körper. Und genau wie du sage ich: Übertreiben bringt nichts. Ich hatte mal eine Phase, wo ich dachte, mehr ist besser, und bin mit den Dosen total übers Ziel hinausgeschossen – Ergebnis war nur, dass ich mich schlapp gefühlt habe statt fitter.

Aus Beziehungssicht finde ich das Thema aber noch interessanter. Gerade am Anfang will man ja zeigen, was man draufhat, und wenn dann die Potenz mal schwächelt, kann das die Dynamik ganz schön kippen lassen. Bei mir war’s oft so, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt habe, und dann kam die Unsicherheit vom Partner noch dazu – das wird schnell ein Teufelskreis. Was mir geholfen hat, war, das Ganze entspannter anzugehen und mit der Partnerin offen drüber zu reden. Diese Supplements geben einem zwar einen Boost, aber die mentale Seite muss auch mitspielen. Hast du da auch so einen Ansatz, oder setzt du voll auf die körperliche Unterstützung?

Bin gespannt, was du oder andere dazu sagen – vielleicht hat ja jemand noch einen Geheimtipp, der in neuen Beziehungen den Ton angibt!
 
  • Like
Reaktionen: finnharps
Hey,

dein Post hat mich echt angesprochen – dieser Druck am Anfang einer Beziehung ist mir nur zu gut bekannt. Ich bin auch so einer, der sich schnell selbst stresst, und dann klappt’s manchmal einfach nicht, wie ich will. Vitamin D und Zink nehme ich auch, das gibt mir ein bisschen mehr Sicherheit im Alltag. Bei Pflanzenextrakten habe ich Ginseng probiert – nicht überragend, aber es nimmt mir irgendwie die Nervosität. Was mir aber echt hilft, ist, mit der Partnerin locker darüber zu quatschen, statt alles in mich reinzufressen. Hast du das auch schon mal versucht, oder bleibst du eher bei den Supplements?

Freue mich auf mehr Erfahrungen hier!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Vitaminen und Pflanzenextrakten teilen, die mir in neuen Beziehungen geholfen haben, die typischen Potenz-Ängste in den Griff zu bekommen. Gerade wenn man jemanden neu kennenlernt, kann der Druck ziemlich groß sein, und ich habe gemerkt, dass das nicht nur im Kopf sitzt, sondern auch der Körper manchmal nicht so mitspielt, wie man es gerne hätte.
Angefangen habe ich vor ein paar Jahren, als ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Zuerst war ich skeptisch, ob so etwas wie Vitamine oder Pflanzenstoffe überhaupt was bringen können, aber nach ein bisschen Recherche und Ausprobieren habe ich eine Kombi gefunden, die bei mir funktioniert. Ich nehme regelmäßig Vitamin D, weil ich im Winter oft nicht genug Sonne abbekomme, und das hat meinen allgemeinen Energielevel deutlich angehoben. Studien sagen ja auch, dass ein Mangel da die Testosteronwerte drücken kann, und ich denke, da ist was dran.
Dazu kommt Zink – das ist für mich ein Gamechanger gewesen. Ich habe gelesen, dass es bei der Hormonproduktion eine Rolle spielt, und seitdem ich es nehme (ca. 15-20 mg am Tag), fühle ich mich einfach fitter und habe weniger diese "Aussetzer", die mich früher gestresst haben. Nicht, dass es Wunder wirkt, aber es gibt mir ein stabiles Fundament.
Was Pflanzenextrakte angeht, habe ich mit Maca und Ashwagandha experimentiert. Maca (so 2-3 g Pulver täglich) gibt mir einen spürbaren Boost, vor allem bei der Libido. Es ist nicht so, dass man sofort einen Effekt merkt, aber nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, dass die Lust und auch die Durchhaltekraft besser wurden. Ashwagandha nehme ich eher wegen dem Stressabbau – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich erst beweisen will, hilft es, ruhiger zu bleiben. Ich nehme meistens 500 mg am Abend, und das macht den Kopf frei.
Wichtig finde ich aber, dass man nicht einfach drauflos alles schluckt. Bei mir hat es erst geklappt, als ich meine Ernährung angepasst habe – weniger Zucker, mehr Gemüse – und die Dosen nicht übertreibe. Zu viel Zink zum Beispiel hat bei mir mal Magenprobleme gemacht, also habe ich da runtergeregelt. Und klar, es ersetzt keinen Arztbesuch, wenn’s wirklich hakelt. Bei mir war’s aber eher eine mentale Blockade, die durch die Unsicherheit kam, und da haben die Sachen geholfen, das aufzulösen.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder was anderes ausprobiert hat, was bei neuen Partnerschaften unterstützt – lasst mal hören. Ich bin gespannt, was bei euch so geht!
Moin moin, du Potenz-Pionier! 😏

Na, das klingt ja nach einem richtigen Selbstexperiment à la "Ich rette meine Libido und die neue Beziehung gleich mit"! Respekt, dass du da so tief in die Vitamin- und Kräuterkiste gegriffen hast. Ich kann das voll nachvollziehen – dieses "Wird’s klappen oder lass ich gleich die Hose oben?"-Gefühl in frischen Beziehungen ist ja fast schon ein Klassiker.

Ich bin auch so ein Kandidat, der gern mal was ausprobiert, statt nur im Dunkeln zu tappen (oder zu hoffen, dass Netflix und Chill das Problem löst). Vitamin D und Zink stehen bei mir auch auf dem Plan – Sonne ist hier ja eh Mangelware, und Zink hat bei mir echt diesen "Na, wer macht hier jetzt den Ton an?"-Effekt. Allerdings hab ich’s mit 10 mg gelassen, weil ich keine Lust auf diesen Magentango hatte, den du beschreibst. 🙈

Maca hab ich auch schon getestet – das Zeug ist wie der heimliche Wingman, der dir nach ‘ner Woche flüstert: "Komm, jetzt rockst du das!" Libido-Boost? Check! Ashwagandha ist bei mir allerdings mehr so der Chill-Kumpel – weniger Stress, mehr "Ich bin entspannt, aber bereit". Hab aber mal Ginseng ausprobiert, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es die Durchblutung ankurbelt. Sagen wir mal: Es war kein Flop, aber auch kein Feuerwerk. 😅

Was du über Ernährung sagst, unterschreib ich sofort – Zucker weglassen war bei mir auch so’n Aha-Moment. Plötzlich fühl ich mich nicht mehr wie ‘n träger Sack Kartoffeln im Bett. Aber mal ehrlich: Wie läuft das bei dir, wenn die mentale Blockade weg ist? Ist das dann so’n Selbstbewusstseins-Turbo, oder eher ‘n entspanntes "Alles klar, ich hab’s drauf"?

Bin gespannt, ob hier noch andere ihre Geheimrezepte raushauen – vielleicht gibt’s ja den ein oder anderen Tipp, der mich auch noch zum Sex-Ninja macht! 😉 Was habt ihr so am Start?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Vitaminen und Pflanzenextrakten teilen, die mir in neuen Beziehungen geholfen haben, die typischen Potenz-Ängste in den Griff zu bekommen. Gerade wenn man jemanden neu kennenlernt, kann der Druck ziemlich groß sein, und ich habe gemerkt, dass das nicht nur im Kopf sitzt, sondern auch der Körper manchmal nicht so mitspielt, wie man es gerne hätte.
Angefangen habe ich vor ein paar Jahren, als ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Zuerst war ich skeptisch, ob so etwas wie Vitamine oder Pflanzenstoffe überhaupt was bringen können, aber nach ein bisschen Recherche und Ausprobieren habe ich eine Kombi gefunden, die bei mir funktioniert. Ich nehme regelmäßig Vitamin D, weil ich im Winter oft nicht genug Sonne abbekomme, und das hat meinen allgemeinen Energielevel deutlich angehoben. Studien sagen ja auch, dass ein Mangel da die Testosteronwerte drücken kann, und ich denke, da ist was dran.
Dazu kommt Zink – das ist für mich ein Gamechanger gewesen. Ich habe gelesen, dass es bei der Hormonproduktion eine Rolle spielt, und seitdem ich es nehme (ca. 15-20 mg am Tag), fühle ich mich einfach fitter und habe weniger diese "Aussetzer", die mich früher gestresst haben. Nicht, dass es Wunder wirkt, aber es gibt mir ein stabiles Fundament.
Was Pflanzenextrakte angeht, habe ich mit Maca und Ashwagandha experimentiert. Maca (so 2-3 g Pulver täglich) gibt mir einen spürbaren Boost, vor allem bei der Libido. Es ist nicht so, dass man sofort einen Effekt merkt, aber nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, dass die Lust und auch die Durchhaltekraft besser wurden. Ashwagandha nehme ich eher wegen dem Stressabbau – gerade in neuen Beziehungen, wo man sich erst beweisen will, hilft es, ruhiger zu bleiben. Ich nehme meistens 500 mg am Abend, und das macht den Kopf frei.
Wichtig finde ich aber, dass man nicht einfach drauflos alles schluckt. Bei mir hat es erst geklappt, als ich meine Ernährung angepasst habe – weniger Zucker, mehr Gemüse – und die Dosen nicht übertreibe. Zu viel Zink zum Beispiel hat bei mir mal Magenprobleme gemacht, also habe ich da runtergeregelt. Und klar, es ersetzt keinen Arztbesuch, wenn’s wirklich hakelt. Bei mir war’s aber eher eine mentale Blockade, die durch die Unsicherheit kam, und da haben die Sachen geholfen, das aufzulösen.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder was anderes ausprobiert hat, was bei neuen Partnerschaften unterstützt – lasst mal hören. Ich bin gespannt, was bei euch so geht!
Moin,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich auch schon durch diese Unsicherheiten in neuen Beziehungen gegangen bin. Dieses Gefühl, wenn der Kopf und der Körper nicht so richtig auf einer Wellenlänge sind, kenne ich nur zu gut. Deshalb will ich auch mal teilen, was mir geholfen hat – vielleicht ist da was dabei, das andere auch ausprobieren können.

Ich bin vor einiger Zeit auf ein paar Techniken gestoßen, die mir nicht nur bei der Potenz, sondern auch bei der allgemeinen Ausdauer im Bett geholfen haben. Bei mir war’s oft so, dass der Druck, „gut sein zu müssen“, alles schlimmer gemacht hat. Also habe ich angefangen, mich mit Sachen zu beschäftigen, die den Körper und den Kopf in Einklang bringen.

Zuerst habe ich mich auf die Basics konzentriert: Atmung und Entspannung. Klingt vielleicht banal, aber gezielte Atemübungen vor oder sogar während intimer Momente haben bei mir viel bewirkt. Ich mache oft so eine einfache Übung, wo ich langsam durch die Nase einatme (ca. 4 Sekunden), die Luft kurz halte und dann doppelt so lang ausatme. Das beruhigt den Puls und lenkt den Fokus weg von der Angst, irgendwas „messen“ zu&nbs; zu müssen. Gerade in neuen Beziehungen, wo ich oft nervös war, hat mir das geholfen, präsent zu bleiben.

Was den Körper angeht, habe ich auch ein bisschen mit Supplements experimentiert, ähnlich wie du. Zink und Vitamin D sind bei mir auch Standard, weil ich merke, dass sie mir ein gutes Grundlevel geben. Aber was für mich noch einen Unterschied gemacht hat, ist L-Arginin. Das ist eine Aminosäure, die die Durchblutung fördern soll. Ich nehme so 2-3 g ungefähr eine Stunde vorher, und es fühlt sich an, als würde alles etwas „wacher“ sein. Nicht, dass es wie ein Wundermittel wirkt, aber zusammen mit einer gesunden Ernährung – viel Grünzeug, Nüsse, Lachs – merke ich, dass ich mich einfach vitaler fühle.

Dazu habe ich angefangen, gezielt Beckenbodenübungen zu machen. Anfangs kam ich mir dabei total albern vor, aber nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich mehr Kontrolle habe, vor allem beim Durchhaltevermögen. Man spannt einfach die Muskeln an, die man auch benutzt, wenn man den Urinstrahl stoppt, hält das für 5-10 Sekunden und lässt dann los. 10-15 Wiederholungen, 2-3 Mal am Tag. Das hat mir nicht nur bei der Potenz geholfen, sondern auch mein Selbstbewusstsein gestärkt, weil ich das Gefühl habe, aktiv was zu tun.

Ein Punkt, der bei mir auch wichtig war: Ich habe gelernt, mit meiner Partnerin offener zu reden. Am Anfang war das super unangenehm, aber ich habe gemerkt, dass es den Druck nimmt, wenn man einfach sagt, dass man nervös ist oder dass es nicht immer perfekt laufen muss. Das hat mir mental echt geholfen, und oft war die Reaktion viel entspannter, als ich gedacht habe.

Was Pflanzenextrakte angeht, habe ich mit Ginseng ein bisschen experimentiert. Der gibt mir so einen leichten Energieschub, aber ich bin da noch am Testen, ob’s wirklich was bringt oder ob’s mehr Placebo ist. Ashwagandha finde ich auch super, genau wie du – vor allem, um den Stresspegel unten zu halten.

Ich glaube, am Ende ist es echt eine Mischung aus körperlicher Vorbereitung und mentaler Arbeit. Bei mir hat es viel gebracht, mir klarzumachen, dass es nicht darum geht, immer der Hammer zu sein, sondern einfach den Moment zu genießen. Wenn ich das schaffe, läuft der Rest meist von allein.

Bin gespannt, ob jemand von euch auch solche Techniken hat oder was bei euch in neuen Beziehungen den Ton angibt!