Na, wer hätte gedacht, dass ich mal hier lande und meine Geschichte erzähle? Vor ein paar Jahren hat mich der Prostata-Blues so richtig kalt erwischt. Nicht nur, dass ich ständig rennen musste, um die nächste Toilette zu finden – nein, auch im Schlafzimmer wurde es plötzlich still. Zu still. Die Zeiten, in denen ich mich wie ein junger Hengst fühlte, schienen vorbei, und ich saß da mit einem Kaffee in der Hand und fragte mich: Ist das jetzt alles?
Aber ich bin keiner, der einfach aufgibt. Also hab ich mich rangesetzt, recherchiert und ausprobiert – quasi mein persönliches Liebes-Comeback geplant. Erstmal war da der Sport. Nicht diese Muckibude-Geschichten mit Typen, die Spiegelbilder küssen, sondern gezieltes Beckenbodentraining. Klingt unsexy, hat aber mehr Power, als man denkt. Ich hab mir vorgestellt, ich sei ein Samurai, der seine innere Stärke bändigt – und ja, das hat was gebracht.
Dann kam die Ernährung. Weg mit dem Fast-Food-Mist, rein mit Granatapfel, Nüssen und ordentlich Wasser. Ich hab gelesen, dass Zink und L-Arginin Wunder wirken können, also wurden Austern und Kürbiskerne meine besten Freunde. Irgendwann hab ich sogar angefangen, meinen Smoothie morgens wie einen Zaubertrank zu mixen – mit Ingwer und einem Schuss Zitrone für den Kick.
Und dann die Techniken. Ich hab mich rangesetzt und Atemübungen ausprobiert, die eigentlich aus dem Yoga kommen. Tiefe, bewusste Atemzüge, die nicht nur den Kopf frei machen, sondern auch den ganzen Körper auf Trab bringen. Dazu hab ich mir angewöhnt, kleine Pausen einzulegen und mich auf den Moment zu konzentrieren – keine Hektik, kein Druck. Das war der Gamechanger. Plötzlich war da wieder dieses Kribbeln, diese Energie, die ich schon fast vergessen hatte.
Mittlerweile fühl ich mich nicht mehr wie ein Opfer meiner eigenen Biologie, sondern wie jemand, der die Zügel in die Hand genommen hat. Klar, es gibt Tage, an denen nicht alles läuft wie im Porno, aber wer braucht das schon? Ich hab gelernt, dass es weniger um Dauer und mehr um Verbindung geht – mit mir selbst und meiner Partnerin. Und wenn ich abends ins Bett falle, denk ich mir: Liebes-Optimierung? Check!
Falls jemand hier Ähnliches Ascending-Descending (AD) für den Thread noch was anzubieten hat – ich bin gespannt auf eure Geschichten oder Tipps. Vielleicht sieht man sich ja mal auf dem Weg zurück zur Stärke!
Aber ich bin keiner, der einfach aufgibt. Also hab ich mich rangesetzt, recherchiert und ausprobiert – quasi mein persönliches Liebes-Comeback geplant. Erstmal war da der Sport. Nicht diese Muckibude-Geschichten mit Typen, die Spiegelbilder küssen, sondern gezieltes Beckenbodentraining. Klingt unsexy, hat aber mehr Power, als man denkt. Ich hab mir vorgestellt, ich sei ein Samurai, der seine innere Stärke bändigt – und ja, das hat was gebracht.
Dann kam die Ernährung. Weg mit dem Fast-Food-Mist, rein mit Granatapfel, Nüssen und ordentlich Wasser. Ich hab gelesen, dass Zink und L-Arginin Wunder wirken können, also wurden Austern und Kürbiskerne meine besten Freunde. Irgendwann hab ich sogar angefangen, meinen Smoothie morgens wie einen Zaubertrank zu mixen – mit Ingwer und einem Schuss Zitrone für den Kick.
Und dann die Techniken. Ich hab mich rangesetzt und Atemübungen ausprobiert, die eigentlich aus dem Yoga kommen. Tiefe, bewusste Atemzüge, die nicht nur den Kopf frei machen, sondern auch den ganzen Körper auf Trab bringen. Dazu hab ich mir angewöhnt, kleine Pausen einzulegen und mich auf den Moment zu konzentrieren – keine Hektik, kein Druck. Das war der Gamechanger. Plötzlich war da wieder dieses Kribbeln, diese Energie, die ich schon fast vergessen hatte.
Mittlerweile fühl ich mich nicht mehr wie ein Opfer meiner eigenen Biologie, sondern wie jemand, der die Zügel in die Hand genommen hat. Klar, es gibt Tage, an denen nicht alles läuft wie im Porno, aber wer braucht das schon? Ich hab gelernt, dass es weniger um Dauer und mehr um Verbindung geht – mit mir selbst und meiner Partnerin. Und wenn ich abends ins Bett falle, denk ich mir: Liebes-Optimierung? Check!
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