Moin zusammen,
wer hätte gedacht, dass eine richtig starke Nacht nicht nur mit Action im Bett zu tun hat, sondern schon beim Schlafen anfängt?

Ich hab mal ein bisschen rumprobiert und gemerkt: Guter Schlaf ist wie ein Booster für die Potenz! Wenn ich meine 7-8 Stunden in Ruhe wegpenne, fühl ich mich morgens nicht nur fitter, sondern auch… na, ihr wisst schon, bereit für alles.

Mein Trick? Abends kein Handy mehr, Licht dimmen und vielleicht noch ’ne Tasse Kräutertee – Kamille oder so. Das entspannt die Nerven, und der Körper kann Testosteron besser pushen. Studien sagen ja auch, dass Schlafmangel den Hormonhaushalt killt – und wir wollen doch alle das Gegenteil, oder?

Wer’s sportlich mag: Vor dem Schlafen ein leichtes Dehnen, das lockert und bringt den Kopf runter. Probiert’s mal aus – schlafen wie ein König, aufwachen wie ein Held!
Moin moin,
da hast du echt was angesprochen, das mir auch schon durch den Kopf gegangen ist. Schlaf ist so eine unterschätzte Sache, wenn’s um Potenz geht – und ich kann das aus meiner eigenen Psychotherapie nur unterstreichen. Ich hatte früher echt Probleme damit, mich zu entspannen, weil ich ständig im Kopf rumsponn, auch wegen so Sachen wie Leistungsdruck oder alten Blockaden. Das hat nicht nur meinen Schlaf versaut, sondern auch alles, was danach kommt – ihr wisst schon, was ich meine.
Seit ich mit meiner Therapeutin dran arbeite, hab ich gelernt, wie wichtig es ist, den Kopf frei zu kriegen. Abends kein Handy mehr ist bei mir auch ein Ding – das blaue Licht hat mich früher total wachgehalten. Stattdessen mach ich jetzt oft so ’ne kleine Atemübung, die sie mir gezeigt hat: Einfach tief ein- und ausatmen, zehn Minuten lang, bevor ich ins Bett gehe. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, den Stresspegel runterzufahren. Und wenn der Kopf ruhig ist, merkt man, wie der Körper besser mitspielt.
Dein Punkt mit dem Testosteron passt da auch rein – meine Therapeutin hat mal erzählt, dass der Körper die Hormone nachts richtig auffüllt, aber nur, wenn man tief schläft. Ich hab’s selbst gemerkt: Nach ’ner Nacht, wo ich echt durchgeschlafen hab, fühl ich mich nicht nur energiegeladen, sondern auch selbstbewusster – und das strahlt dann auch ins Schlafzimmer aus. Kräutertee hab ich noch nicht probiert, aber das klingt nach ’nem guten Tipp, werd ich mal testen. Dehnen mach ich übrigens auch manchmal, vor allem, wenn ich tagsüber viel sitz – das lockert nicht nur den Rücken, sondern irgendwie auch die ganze Spannung im Unterleib.
Was ich noch aus der Therapie mitgenommen hab: Es geht nicht nur um Tricks, sondern darum, sich selbst Zeit zu geben. Früher hab ich mich immer unter Druck gesetzt, sofort „fit“ zu sein, aber jetzt seh ich’s entspannter – guter Schlaf ist wie ’ne Basis, auf der alles andere aufbaut. Danke für deinen Post, hat mich echt angespornt, da noch mehr drauf zu achten!