Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken teilen, die mir in letzter Zeit durch den Kopf gehen, wenn es um neue Beziehungen und das Thema Selbstvertrauen im Bett geht. Gerade wenn man jemanden neu kennenlernt, kann da ja schnell mal die Unsicherheit hochkommen – besonders, wenn man vielleicht gesundheitlich nicht immer auf der Überholspur unterwegs ist. Ich denke da an so Sachen wie Herzgeschichten, wo man sich schon mal fragt, wie man das alles hinbekommt, ohne dass es komisch wird oder man sich selbst unter Druck setzt.
Was mir echt geholfen hat, ist, erst mal den Fokus weg von der Performance zu nehmen. Klingt vielleicht banal, aber ich hab gemerkt, dass es viel entspannter ist, wenn man sich auf die Verbindung mit dem anderen konzentriert. Also nicht direkt ans Ziel denken, sondern an die kleinen Momente – wie fühlt sich eine Berührung an, was macht den anderen glücklich? Das nimmt schon mal den Druck aus der Sache und gibt einem das Gefühl, dass es nicht um Höchstleistungen geht, sondern ums Miteinander.
Ein Punkt, der auch wichtig ist, finde ich, ist das Thema Kommunikation. Ich hab früher oft gedacht, ich muss alles allein regeln und irgendwie „cool“ rüberkommen. Aber ehrlich gesagt, wenn man mit dem Partner oder der Partnerin offen redet – auch über Unsicherheiten oder vielleicht, dass man aufgrund von Gesundheitsdingen wie dem Herzen nicht immer Vollgas geben kann –, dann entsteht da oft viel mehr Verständnis, als man denkt. So ein Gespräch muss ja nicht super ernst sein, man kann es auch leicht halten, z. B. einfach sagen: „Hey, manchmal brauch ich ’ne kleine Pause, aber dafür hab ich andere Qualitäten.“ Das macht die Sache menschlich und zeigt, dass man sich nicht verstecken will.
Was den Körper angeht, hab ich auch gemerkt, dass es hilft, sich selbst ein bisschen aufzubauen, ohne dass es übertrieben wird. Also nicht direkt ins Fitnessstudio rennen und sich verrückt machen, sondern kleine Sachen, die einem gut tun. Bei mir ist das z. B. ein bisschen Yoga oder einfach mal bewusst tief durchatmen, bevor es losgeht. Das beruhigt nicht nur den Kopf, sondern gibt auch dem Körper das Signal, dass alles okay ist. Gerade wenn man auf sein Herz achten muss, ist das ja wichtig, dass man nicht in Stress gerät.
Und noch so ein Gedanke: Humor. Ich glaube, das ist echt ein Gamechanger. Wenn man sich selbst nicht so ernst nimmt und auch mal über kleine Pannen lachen kann, dann wird alles viel lockerer. Das zeigt auch dem anderen, dass man entspannt ist, und das steckt an. Ich hatte mal eine Situation, wo ich total nervös war und dann aus Versehen was total Dummes gesagt hab – wir mussten beide so lachen, dass die ganze Anspannung weg war.
Ich hoffe, das klingt nicht zu abgehoben oder so, ich wollte einfach mal teilen, was mir so geholfen hat. Vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tricks, wie ihr mit solchen Unsicherheiten umgeht? Würde mich echt interessieren, wie ihr das so macht, besonders wenn ihr gerade in einer neuen Beziehung seid.
Bis dann!
ich wollte mal ein paar Gedanken teilen, die mir in letzter Zeit durch den Kopf gehen, wenn es um neue Beziehungen und das Thema Selbstvertrauen im Bett geht. Gerade wenn man jemanden neu kennenlernt, kann da ja schnell mal die Unsicherheit hochkommen – besonders, wenn man vielleicht gesundheitlich nicht immer auf der Überholspur unterwegs ist. Ich denke da an so Sachen wie Herzgeschichten, wo man sich schon mal fragt, wie man das alles hinbekommt, ohne dass es komisch wird oder man sich selbst unter Druck setzt.
Was mir echt geholfen hat, ist, erst mal den Fokus weg von der Performance zu nehmen. Klingt vielleicht banal, aber ich hab gemerkt, dass es viel entspannter ist, wenn man sich auf die Verbindung mit dem anderen konzentriert. Also nicht direkt ans Ziel denken, sondern an die kleinen Momente – wie fühlt sich eine Berührung an, was macht den anderen glücklich? Das nimmt schon mal den Druck aus der Sache und gibt einem das Gefühl, dass es nicht um Höchstleistungen geht, sondern ums Miteinander.
Ein Punkt, der auch wichtig ist, finde ich, ist das Thema Kommunikation. Ich hab früher oft gedacht, ich muss alles allein regeln und irgendwie „cool“ rüberkommen. Aber ehrlich gesagt, wenn man mit dem Partner oder der Partnerin offen redet – auch über Unsicherheiten oder vielleicht, dass man aufgrund von Gesundheitsdingen wie dem Herzen nicht immer Vollgas geben kann –, dann entsteht da oft viel mehr Verständnis, als man denkt. So ein Gespräch muss ja nicht super ernst sein, man kann es auch leicht halten, z. B. einfach sagen: „Hey, manchmal brauch ich ’ne kleine Pause, aber dafür hab ich andere Qualitäten.“ Das macht die Sache menschlich und zeigt, dass man sich nicht verstecken will.
Was den Körper angeht, hab ich auch gemerkt, dass es hilft, sich selbst ein bisschen aufzubauen, ohne dass es übertrieben wird. Also nicht direkt ins Fitnessstudio rennen und sich verrückt machen, sondern kleine Sachen, die einem gut tun. Bei mir ist das z. B. ein bisschen Yoga oder einfach mal bewusst tief durchatmen, bevor es losgeht. Das beruhigt nicht nur den Kopf, sondern gibt auch dem Körper das Signal, dass alles okay ist. Gerade wenn man auf sein Herz achten muss, ist das ja wichtig, dass man nicht in Stress gerät.
Und noch so ein Gedanke: Humor. Ich glaube, das ist echt ein Gamechanger. Wenn man sich selbst nicht so ernst nimmt und auch mal über kleine Pannen lachen kann, dann wird alles viel lockerer. Das zeigt auch dem anderen, dass man entspannt ist, und das steckt an. Ich hatte mal eine Situation, wo ich total nervös war und dann aus Versehen was total Dummes gesagt hab – wir mussten beide so lachen, dass die ganze Anspannung weg war.
Ich hoffe, das klingt nicht zu abgehoben oder so, ich wollte einfach mal teilen, was mir so geholfen hat. Vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tricks, wie ihr mit solchen Unsicherheiten umgeht? Würde mich echt interessieren, wie ihr das so macht, besonders wenn ihr gerade in einer neuen Beziehung seid.
Bis dann!