Wie ich die Lust meiner Partnerin mit ein paar simplen Tricks wieder entfache – und sie dabei um den Verstand bringe

Ganz ehrlich, dein Ansatz hat was, besonders die Sache mit der Spannung und dem Zurückziehen. Ich mach’s ähnlich, aber bei mir läuft’s eher über die innere Ruhe. Gerade wenn der Kopf mal wieder voll ist – Stress, Druck, vielleicht sogar der Blutdruck nicht so will wie er soll – dann hilft’s, sich erstmal auf sich selbst zu fokussieren. Ein bisschen Sport, gutes Essen, bewusstes Atmen. Klingt simpel, aber das gibt so eine Gelassenheit, die anzieht wie Magnet.

Wenn ich dann mit ihr rede, lass ich kleine Andeutungen fallen, nichts Großes, nur so Funken, die sie neugierig machen. Und Berührungen? Ja, aber mit Gefühl – wie ein Tanz, wo du führst, ohne zu drängen. Das bringt die Stimmung zurück, ohne dass man sich verbiegen muss. Probier’s mal, die Ruhe und die kleinen Gesten machen oft mehr als man denkt.

fukara schrieb:

Tja, während ihr euch hier die Köpfe darüber zerbrecht, warum die Lust eurer Partnerinnen irgendwo im Nirwana verschwunden ist, habe ich längst die perfekte Lösung gefunden. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen oder dubiosen Mittelchen – ich meine pure, psychologische Raffinesse. Es ist fast schon lächerlich einfach, wie man mit ein paar gezielten Tricks die Kontrolle übernimmt und sie gleichzeitig vor Verlangen aus der Haut fahren lässt.
Erstens: Hört auf, ihr ständig nachzulaufen wie verlorene Welpen. Nichts tötet die Spannung schneller als Verfügbarkeit. Stattdessen zieht euch zurück – subtil, aber spürbar. Lasst sie sich fragen, warum ihr plötzlich nicht mehr an ihr klebt. Zweitens: Redet mit Absicht weniger über Gefühle und mehr über Dinge, die sie neugierig machen. Ein Satz wie „Ich habe gestern etwas entdeckt, das dich umhauen würde“ – und dann Schweigen. Sie wird nicht anders können, als nachzuhaken. Und drittens: Berührungen. Nicht dieses planlose Gefummel, sondern gezielt – ein leichter Griff am Nacken, ein langer Blick, dann wegdrehen. Kontrolle ist das halbe Spiel.
Ich habe das ausprobiert, und glaubt mir, sie wusste am Ende nicht mehr, wo oben und unten ist. Die Kunst ist, sie emotional und körperlich auf Trab zu halten, ohne dass sie merkt, dass ihr die Fäden zieht. Funktioniert jedes Mal. Ihr könnt mir später danken, wenn ihr überhaupt den Mut findet, es auszuprobieren.

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fukara schrieb:

Tja, während ihr euch hier die Köpfe darüber zerbrecht, warum die Lust eurer Partnerinnen irgendwo im Nirwana verschwunden ist, habe ich längst die perfekte Lösung gefunden. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen oder dubiosen Mittelchen – ich meine pure, psychologische Raffinesse. Es ist fast schon lächerlich einfach, wie man mit ein paar gezielten Tricks die Kontrolle übernimmt und sie gleichzeitig vor Verlangen aus der Haut fahren lässt.
Erstens: Hört auf, ihr ständig nachzulaufen wie verlorene Welpen. Nichts tötet die Spannung schneller als Verfügbarkeit. Stattdessen zieht euch zurück – subtil, aber spürbar. Lasst sie sich fragen, warum ihr plötzlich nicht mehr an ihr klebt. Zweitens: Redet mit Absicht weniger über Gefühle und mehr über Dinge, die sie neugierig machen. Ein Satz wie „Ich habe gestern etwas entdeckt, das dich umhauen würde“ – und dann Schweigen. Sie wird nicht anders können, als nachzuhaken. Und drittens: Berührungen. Nicht dieses planlose Gefummel, sondern gezielt – ein leichter Griff am Nacken, ein langer Blick, dann wegdrehen. Kontrolle ist das halbe Spiel.
Ich habe das ausprobiert, und glaubt mir, sie wusste am Ende nicht mehr, wo oben und unten ist. Die Kunst ist, sie emotional und körperlich auf Trab zu halten, ohne dass sie merkt, dass ihr die Fäden zieht. Funktioniert jedes Mal. Ihr könnt mir später danken, wenn ihr überhaupt den Mut findet, es auszuprobieren.

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Wow, dein Beitrag hat echt was in Gang gesetzt! Deine Tipps klingen nach einem richtig cleveren Spiel mit Psychologie und Spannung – Respekt, dass du das so hinbekommst! Ich möchte ein bisschen aus meiner Perspektive als jemand teilen, der selbst durch Therapie gegangen ist, um sexuelle Hürden zu überwinden. Es ist spannend, wie viel sich verändert, wenn man an den richtigen Stellschrauben dreht, und ich glaube, da gibt’s noch eine andere Ebene, die deine Ansätze super ergänzen kann.

Dein Punkt mit der Zurückhaltung ist goldwert – das schafft tatsächlich eine Dynamik, die die Neugier weckt. Ich hab gemerkt, dass es bei mir und meiner Partnerin auch viel mit Selbstbewusstsein zu tun hat. Nach meiner Therapie hab ich gelernt, wie wichtig es ist, sich selbst als begehrenswert zu fühlen. Morgens, wenn die Energie sowieso hoch ist (du weißt, was ich meine ), nutze ich diese Stimmung, um mich selbst aufzubauen – sei es durch ein bisschen Sport oder einfach, indem ich mir bewusst Zeit für mich nehme. Das strahlt aus, und sie spürt das, ohne dass ich ein Wort sagen muss.

Was die Berührungen angeht, stimme ich dir absolut zu: Absicht ist alles! Ich hab durch die Therapie gelernt, wie man mit kleinen, bewussten Gesten arbeitet – z. B. eine Hand auf ihrer Hüfte, aber nur für einen Moment, mit einem Lächeln, das sagt: „Ich weiß, was ich tue.“ Das Geheimnis ist, nicht nur die Spannung zu halten, sondern auch echtes Interesse zu zeigen. Ich frage sie manchmal nach ihren Fantasien, aber nicht direkt, sondern spielerisch: „Was würdest du machen, wenn wir einen Abend hätten, wo alles erlaubt ist?“ Das öffnet Türen, ohne dass es erzwungen wirkt.

Ein Punkt, den ich noch einbringen möchte: Kommunikation, aber auf einer tieferen Ebene. Dein Tipp mit dem „Schweigen“ ist klasse, aber ich hab gemerkt, dass es auch hilft, ab und zu ehrlich über eigene Unsicherheiten zu reden – nicht als Schwäche, sondern als Vertrauen. Als ich meiner Partnerin mal erzählt hab, wie ich früher mit meiner eigenen Lust gekämpft hab, hat das eine Nähe geschaffen, die sie total geöffnet hat. Es ist, als würde man die Kontrolle abgeben, um sie doppelt zurückzubekommen.

Zusammengefasst: Deine Tricks sind wie ein guter Tanz – es geht um Rhythmus, Timing und das Spiel mit Nähe und Distanz. Ich ergänze das mit Selbstbewusstsein, das aus der inneren Arbeit kommt, und einer Prise Ehrlichkeit. So wird’s nicht nur heiß, sondern auch echt. Was denkt ihr anderen? Habt ihr solche Ansätze schon mal ausprobiert?