Mit Gelassenheit zur Stärke: Bücher und Videos, die uns Männern helfen, die Kontrolle zu finden

Mathematiker

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, im Moment wirklich bei sich zu bleiben – besonders wenn es um Intimität geht. Es ist ja kein Geheimnis, dass uns Männern oft Druck gemacht wird, immer stark, immer souverän zu sein. Aber genau da liegt die Kunst: Gelassenheit zu finden, ohne sich selbst zu verlieren. Ich habe mich durch ein paar Bücher und Videos gekämpft, die mir echt geholfen haben, und wollte das mal mit euch teilen.
Ein Buch, das mich richtig gepackt hat, ist „Die Kunst des klaren Denkens“ von Rolf Dobelli. Klingt erstmal nicht nach einem Männergesundheits-Ding, aber es hat mir gezeigt, wie sehr wir uns von unseren eigenen Gedanken stressen lassen – auch im Schlafzimmer. Diese ganzen „Was, wenn ich nicht gut genug bin?“-Spiralen? Die kann man echt lernen abzuschalten. Dobelli schreibt so locker und praxisnah, dass man direkt Lust bekommt, die Tipps auszuprobieren. Ich habe angefangen, mich vor intimen Momenten kurz zu sammeln, bewusst durchzuatmen und mir zu sagen: „Hey, es geht nicht um Perfektion, es geht um den Moment.“ Und verdammt, das macht einen Unterschied.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden habe – so ein Psychologe, der über Achtsamkeit spricht. Der Typ erklärt, wie man mit einfachen Atemtechniken den Kopf frei kriegt. Ich hab’s ausprobiert: Bevor’s losgeht, einfach mal fünf Minuten ruhig sitzen, tief in den Bauch atmen und sich auf den Körper konzentrieren. Nicht auf die Erwartungen, nicht auf den Partner, sondern nur auf sich selbst. Das hat mir geholfen, diese innere Unruhe zu zähmen, die manchmal alles kaputtmacht.
Was ich auch empfehlen kann, ist „Der Weg des wahren Mannes“ von David Deida. Das Buch ist nicht perfekt, aber es hat ein paar krasse Ansätze, wie man als Mann Stärke und Ruhe ausstrahlen kann, ohne sich zu verbiegen. Deida sagt sinngemäß, dass wir uns nicht von Emotionen überrollen lassen sollen, sondern sie wie Wellen sehen – sie kommen, sie gehen, und wir stehen trotzdem noch. Das hat mir geholfen, mich nicht mehr so unter Druck zu setzen, sondern die Kontrolle als etwas Natürliches zu sehen, das man üben kann.
Ich finde, wir reden viel zu wenig darüber, wie viel Kraft es braucht, sich selbst zu beherrschen – und wie befreiend es ist, wenn’s klappt. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg, aber jedes kleine Ding, das man lernt, macht einen stärker. Vielleicht habt ihr ja auch Tipps aus Büchern oder Videos, die euch geholfen haben? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert!
Bleibt dran, Jungs – wir kriegen das hin.
 
Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, im Moment wirklich bei sich zu bleiben – besonders wenn es um Intimität geht. Es ist ja kein Geheimnis, dass uns Männern oft Druck gemacht wird, immer stark, immer souverän zu sein. Aber genau da liegt die Kunst: Gelassenheit zu finden, ohne sich selbst zu verlieren. Ich habe mich durch ein paar Bücher und Videos gekämpft, die mir echt geholfen haben, und wollte das mal mit euch teilen.
Ein Buch, das mich richtig gepackt hat, ist „Die Kunst des klaren Denkens“ von Rolf Dobelli. Klingt erstmal nicht nach einem Männergesundheits-Ding, aber es hat mir gezeigt, wie sehr wir uns von unseren eigenen Gedanken stressen lassen – auch im Schlafzimmer. Diese ganzen „Was, wenn ich nicht gut genug bin?“-Spiralen? Die kann man echt lernen abzuschalten. Dobelli schreibt so locker und praxisnah, dass man direkt Lust bekommt, die Tipps auszuprobieren. Ich habe angefangen, mich vor intimen Momenten kurz zu sammeln, bewusst durchzuatmen und mir zu sagen: „Hey, es geht nicht um Perfektion, es geht um den Moment.“ Und verdammt, das macht einen Unterschied.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden habe – so ein Psychologe, der über Achtsamkeit spricht. Der Typ erklärt, wie man mit einfachen Atemtechniken den Kopf frei kriegt. Ich hab’s ausprobiert: Bevor’s losgeht, einfach mal fünf Minuten ruhig sitzen, tief in den Bauch atmen und sich auf den Körper konzentrieren. Nicht auf die Erwartungen, nicht auf den Partner, sondern nur auf sich selbst. Das hat mir geholfen, diese innere Unruhe zu zähmen, die manchmal alles kaputtmacht.
Was ich auch empfehlen kann, ist „Der Weg des wahren Mannes“ von David Deida. Das Buch ist nicht perfekt, aber es hat ein paar krasse Ansätze, wie man als Mann Stärke und Ruhe ausstrahlen kann, ohne sich zu verbiegen. Deida sagt sinngemäß, dass wir uns nicht von Emotionen überrollen lassen sollen, sondern sie wie Wellen sehen – sie kommen, sie gehen, und wir stehen trotzdem noch. Das hat mir geholfen, mich nicht mehr so unter Druck zu setzen, sondern die Kontrolle als etwas Natürliches zu sehen, das man üben kann.
Ich finde, wir reden viel zu wenig darüber, wie viel Kraft es braucht, sich selbst zu beherrschen – und wie befreiend es ist, wenn’s klappt. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg, aber jedes kleine Ding, das man lernt, macht einen stärker. Vielleicht habt ihr ja auch Tipps aus Büchern oder Videos, die euch geholfen haben? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert!
Bleibt dran, Jungs – wir kriegen das hin.
Moin Jungs,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – dieses Ding mit der Gelassenheit ist genau das, was uns oft fehlt, wenn’s drauf ankommt. Ich sehe das auch so: Wir Männer stehen ständig unter diesem unsichtbaren Druck, immer top zu performen, besonders im Bett. Aber weißt du was? Genau das blockiert uns. Ich hab auch meine Reise gemacht, um da rauszukommen, und ein paar Sachen gefunden, die mich echt weitergebracht haben.

Ich fang mal mit was an, das mich richtig umgehauen hat: „Die 4-Stunden-Woche“ von Tim Ferriss. Klingt erstmal nach Business-Kram, aber da drin steckt so viel über Fokus und Prioritäten, was man auch auf die eigene Energie übertragen kann. Ferriss schreibt, wie man sich auf das konzentriert, was wirklich zählt, und den ganzen Ballast abwirft. Ich hab das auf Intimität übertragen – weg von diesem „Ich muss alles perfekt machen“-Mist, hin zu „Ich bin hier, ich genieße das, und das reicht“. Das hat mir geholfen, diese ewige Grübelei abzustellen und mich mehr auf meinen Körper zu verlassen. Gerade wenn man älter wird, ist das wie ein Schlüssel: Nicht alles erzwingen, sondern steuern, was man steuern kann.

Dann hab ich mir mal was von Eckhart Tolle reingezogen, „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“. Das ist kein leichtes Buch, aber es hat mir beigebracht, wie viel Power darin steckt, einfach im Moment zu bleiben. Tolle sagt, dass wir uns mit Vergangenheit und Zukunft selbst fertigmachen – und im Schlafzimmer ist das nicht anders. Wenn ich früher gemerkt hab, dass die Energie nachlässt, hab ich mich sofort verrückt gemacht: „Was stimmt mit mir nicht?“ Jetzt denk ich: Scheiß drauf, ich atme, ich fühl, ich bin da. Und plötzlich klappt’s wieder, weil der Kopf nicht mehr dazwischenfunkt.

Ein Video-Tipp von mir: Es gibt da so einen älteren Vortrag von einem Typen namens Mantak Chia auf YouTube, der über taoistische Techniken spricht. Der erklärt, wie man mit Atmung und Muskelkontrolle die eigene Kraft länger hält. Ich hab angefangen, diese Beckenbodenübungen zu machen – ja, klingt komisch, aber das ist wie Krafttraining für untenrum. Fünf Minuten am Tag, und man merkt nach ein paar Wochen, wie man die Kontrolle zurückkriegt. Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Physik: Bessere Durchblutung, mehr Ausdauer, weniger Stress.

Und noch was, was ich empfehlen kann: „Iron John“ von Robert Bly. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache, weil es ziemlich tief in diese Männlichkeits-Themen eintaucht, aber Bly schreibt darüber, wie wir uns als Männer wieder mit unserer natürlichen Stärke verbinden können. Nicht durch Druck oder Show, sondern durch Ruhe und Bewusstsein. Das hat mir geholfen, Intimität nicht als Leistungssport zu sehen, sondern als etwas, wo ich einfach ich selbst sein kann – auch wenn nicht alles mehr so läuft wie mit 20.

Ich glaub, du hast recht: Es geht nicht darum, den großen Helden zu spielen, sondern sich selbst so weit zu kriegen, dass man die Zügel in der Hand hat. Das ist ein Prozess, und jeder Schritt zählt. Ich bin gespannt, was ihr so aufgeschnappt habt – Bücher, Videos, Techniken, irgendwas, das euch geholfen hat, den Kopf freizuhalten und die Stärke zu finden. Lasst mal hören!

Bleibt am Ball, wir rocken das auf unsere Weise.
 
Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, im Moment wirklich bei sich zu bleiben – besonders wenn es um Intimität geht. Es ist ja kein Geheimnis, dass uns Männern oft Druck gemacht wird, immer stark, immer souverän zu sein. Aber genau da liegt die Kunst: Gelassenheit zu finden, ohne sich selbst zu verlieren. Ich habe mich durch ein paar Bücher und Videos gekämpft, die mir echt geholfen haben, und wollte das mal mit euch teilen.
Ein Buch, das mich richtig gepackt hat, ist „Die Kunst des klaren Denkens“ von Rolf Dobelli. Klingt erstmal nicht nach einem Männergesundheits-Ding, aber es hat mir gezeigt, wie sehr wir uns von unseren eigenen Gedanken stressen lassen – auch im Schlafzimmer. Diese ganzen „Was, wenn ich nicht gut genug bin?“-Spiralen? Die kann man echt lernen abzuschalten. Dobelli schreibt so locker und praxisnah, dass man direkt Lust bekommt, die Tipps auszuprobieren. Ich habe angefangen, mich vor intimen Momenten kurz zu sammeln, bewusst durchzuatmen und mir zu sagen: „Hey, es geht nicht um Perfektion, es geht um den Moment.“ Und verdammt, das macht einen Unterschied.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden habe – so ein Psychologe, der über Achtsamkeit spricht. Der Typ erklärt, wie man mit einfachen Atemtechniken den Kopf frei kriegt. Ich hab’s ausprobiert: Bevor’s losgeht, einfach mal fünf Minuten ruhig sitzen, tief in den Bauch atmen und sich auf den Körper konzentrieren. Nicht auf die Erwartungen, nicht auf den Partner, sondern nur auf sich selbst. Das hat mir geholfen, diese innere Unruhe zu zähmen, die manchmal alles kaputtmacht.
Was ich auch empfehlen kann, ist „Der Weg des wahren Mannes“ von David Deida. Das Buch ist nicht perfekt, aber es hat ein paar krasse Ansätze, wie man als Mann Stärke und Ruhe ausstrahlen kann, ohne sich zu verbiegen. Deida sagt sinngemäß, dass wir uns nicht von Emotionen überrollen lassen sollen, sondern sie wie Wellen sehen – sie kommen, sie gehen, und wir stehen trotzdem noch. Das hat mir geholfen, mich nicht mehr so unter Druck zu setzen, sondern die Kontrolle als etwas Natürliches zu sehen, das man üben kann.
Ich finde, wir reden viel zu wenig darüber, wie viel Kraft es braucht, sich selbst zu beherrschen – und wie befreiend es ist, wenn’s klappt. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg, aber jedes kleine Ding, das man lernt, macht einen stärker. Vielleicht habt ihr ja auch Tipps aus Büchern oder Videos, die euch geholfen haben? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert!
Bleibt dran, Jungs – wir kriegen das hin.
Moin Jungs,

dein Post hat echt was losgetreten bei mir. Diese ganze Sache mit Gelassenheit und Kontrolle – das ist genau der Kern, oder? Wir hängen oft in diesem Kopfkino fest, wo wir uns selbst kleinmachen, bevor überhaupt was losgeht. Deine Tipps mit Dobelli und Deida klingen stark, vor allem die Sache mit dem „Wellen kommen und gehen“. Das hat was.

Ich hab vor einiger Zeit ein Buch gelesen, das mich richtig umgehauen hat: „Denke wie ein Mönch“ von Jay Shetty. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber der Typ packt das Thema Selbstbewusstsein und innere Ruhe so runter, dass es ohne Schnickschnack bei einem hängen bleibt. Er schreibt viel darüber, wie man sich von äußeren Erwartungen löst – und das hat mir geholfen, mich nicht mehr so zu verrennen, wenn’s um Intimität geht. Statt zu denken „Muss ich jetzt liefern?“, versuch ich, einfach da zu sein. Shetty hat so eine Übung, wo man sich morgens drei Sachen aufschreibt, für die man dankbar ist. Klingt banal, aber das gibt so einen Schub, dass man sich selbst mehr zutraut – auch im Bett.

Videos hab ich auch ein paar durch. Da gibt’s diesen Kanal von einem Typen, der sich „The Fearless Man“ nennt. Der redet offen über männliche Unsicherheiten und wie man sie ablegt, ohne sich zu verstellen. Ein Clip von ihm über Selbstakzeptanz hat mir gezeigt, dass Potenzprobleme oft gar nicht „mechanisch“ sind, sondern aus diesem Druck kommen, immer der Beste sein zu müssen. Seine Ansätze sind direkt: Steh zu dir, auch wenn’s mal nicht läuft. Das hat mir geholfen, entspannter an die Sache ranzugehen.

Was mir auch was gebracht hat, ist, mich körperlich mehr zu spüren. Ich hab mit ein bisschen Yoga angefangen – ja, ich weiß, klingt nicht nach „männlich“, aber scheiß drauf. Diese Atem- und Dehnübungen machen den Kopf frei und geben einem das Gefühl, im eigenen Körper anzukommen. Das ist wie ein Reset-Knopf vor intimen Momenten. Man ist nicht mehr nur im Kopf, sondern spürt sich selbst – und das gibt Sicherheit.

Ich glaub, das Ding ist: Wir müssen uns nicht beweisen. Nicht uns selbst, nicht dem Partner. Wenn man das kapiert, wird alles leichter. Freu mich auf eure Tipps – was hat euch so geholfen?

Bleibt stark, aber entspannt.