Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, im Moment wirklich bei sich zu bleiben – besonders wenn es um Intimität geht. Es ist ja kein Geheimnis, dass uns Männern oft Druck gemacht wird, immer stark, immer souverän zu sein. Aber genau da liegt die Kunst: Gelassenheit zu finden, ohne sich selbst zu verlieren. Ich habe mich durch ein paar Bücher und Videos gekämpft, die mir echt geholfen haben, und wollte das mal mit euch teilen.
Ein Buch, das mich richtig gepackt hat, ist „Die Kunst des klaren Denkens“ von Rolf Dobelli. Klingt erstmal nicht nach einem Männergesundheits-Ding, aber es hat mir gezeigt, wie sehr wir uns von unseren eigenen Gedanken stressen lassen – auch im Schlafzimmer. Diese ganzen „Was, wenn ich nicht gut genug bin?“-Spiralen? Die kann man echt lernen abzuschalten. Dobelli schreibt so locker und praxisnah, dass man direkt Lust bekommt, die Tipps auszuprobieren. Ich habe angefangen, mich vor intimen Momenten kurz zu sammeln, bewusst durchzuatmen und mir zu sagen: „Hey, es geht nicht um Perfektion, es geht um den Moment.“ Und verdammt, das macht einen Unterschied.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden habe – so ein Psychologe, der über Achtsamkeit spricht. Der Typ erklärt, wie man mit einfachen Atemtechniken den Kopf frei kriegt. Ich hab’s ausprobiert: Bevor’s losgeht, einfach mal fünf Minuten ruhig sitzen, tief in den Bauch atmen und sich auf den Körper konzentrieren. Nicht auf die Erwartungen, nicht auf den Partner, sondern nur auf sich selbst. Das hat mir geholfen, diese innere Unruhe zu zähmen, die manchmal alles kaputtmacht.
Was ich auch empfehlen kann, ist „Der Weg des wahren Mannes“ von David Deida. Das Buch ist nicht perfekt, aber es hat ein paar krasse Ansätze, wie man als Mann Stärke und Ruhe ausstrahlen kann, ohne sich zu verbiegen. Deida sagt sinngemäß, dass wir uns nicht von Emotionen überrollen lassen sollen, sondern sie wie Wellen sehen – sie kommen, sie gehen, und wir stehen trotzdem noch. Das hat mir geholfen, mich nicht mehr so unter Druck zu setzen, sondern die Kontrolle als etwas Natürliches zu sehen, das man üben kann.
Ich finde, wir reden viel zu wenig darüber, wie viel Kraft es braucht, sich selbst zu beherrschen – und wie befreiend es ist, wenn’s klappt. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg, aber jedes kleine Ding, das man lernt, macht einen stärker. Vielleicht habt ihr ja auch Tipps aus Büchern oder Videos, die euch geholfen haben? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert!
Bleibt dran, Jungs – wir kriegen das hin.
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, im Moment wirklich bei sich zu bleiben – besonders wenn es um Intimität geht. Es ist ja kein Geheimnis, dass uns Männern oft Druck gemacht wird, immer stark, immer souverän zu sein. Aber genau da liegt die Kunst: Gelassenheit zu finden, ohne sich selbst zu verlieren. Ich habe mich durch ein paar Bücher und Videos gekämpft, die mir echt geholfen haben, und wollte das mal mit euch teilen.
Ein Buch, das mich richtig gepackt hat, ist „Die Kunst des klaren Denkens“ von Rolf Dobelli. Klingt erstmal nicht nach einem Männergesundheits-Ding, aber es hat mir gezeigt, wie sehr wir uns von unseren eigenen Gedanken stressen lassen – auch im Schlafzimmer. Diese ganzen „Was, wenn ich nicht gut genug bin?“-Spiralen? Die kann man echt lernen abzuschalten. Dobelli schreibt so locker und praxisnah, dass man direkt Lust bekommt, die Tipps auszuprobieren. Ich habe angefangen, mich vor intimen Momenten kurz zu sammeln, bewusst durchzuatmen und mir zu sagen: „Hey, es geht nicht um Perfektion, es geht um den Moment.“ Und verdammt, das macht einen Unterschied.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden habe – so ein Psychologe, der über Achtsamkeit spricht. Der Typ erklärt, wie man mit einfachen Atemtechniken den Kopf frei kriegt. Ich hab’s ausprobiert: Bevor’s losgeht, einfach mal fünf Minuten ruhig sitzen, tief in den Bauch atmen und sich auf den Körper konzentrieren. Nicht auf die Erwartungen, nicht auf den Partner, sondern nur auf sich selbst. Das hat mir geholfen, diese innere Unruhe zu zähmen, die manchmal alles kaputtmacht.
Was ich auch empfehlen kann, ist „Der Weg des wahren Mannes“ von David Deida. Das Buch ist nicht perfekt, aber es hat ein paar krasse Ansätze, wie man als Mann Stärke und Ruhe ausstrahlen kann, ohne sich zu verbiegen. Deida sagt sinngemäß, dass wir uns nicht von Emotionen überrollen lassen sollen, sondern sie wie Wellen sehen – sie kommen, sie gehen, und wir stehen trotzdem noch. Das hat mir geholfen, mich nicht mehr so unter Druck zu setzen, sondern die Kontrolle als etwas Natürliches zu sehen, das man üben kann.
Ich finde, wir reden viel zu wenig darüber, wie viel Kraft es braucht, sich selbst zu beherrschen – und wie befreiend es ist, wenn’s klappt. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg, aber jedes kleine Ding, das man lernt, macht einen stärker. Vielleicht habt ihr ja auch Tipps aus Büchern oder Videos, die euch geholfen haben? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert!
Bleibt dran, Jungs – wir kriegen das hin.