Hey zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und finde, dass das Thema wirklich wichtig ist. Wenn der Körper nicht mehr so will, wie man es sich wünscht, ist das für viele von uns ein harter Schlag. Ich kenne das selbst – irgendwann hat es bei mir angefangen, dass die Erektionen einfach nicht mehr zuverlässig kamen. Mal klappt’s, mal nicht, und dann steht man da und fragt sich, was eigentlich los ist. Es ist frustrierend, und ehrlich gesagt hat es mich am Anfang ganz schön runtergezogen.
Ich denke, der erste Schritt ist, sich das selbst einzugestehen. Man redet sich ja schnell ein, dass es nur eine Phase ist oder dass es an Stress liegt. Aber irgendwann muss man ehrlich sein: Vielleicht ist da mehr dran. Und genau da fängt für mich die Offenheit an. Ich habe mit meinem Partner darüber gesprochen, auch wenn es mir echt schwergefallen ist. Man fühlt sich irgendwie weniger "mannhaft", wenn man zugibt, dass es im Bett nicht mehr läuft wie früher. Aber wisst ihr was? Sie war verständnisvoller, als ich dachte. Es hat uns sogar nähergebracht, weil wir zusammen nach Lösungen gesucht haben.
Ich finde, wir sollten uns trauen, sowas nicht nur mit dem Partner, sondern auch mit Freunden oder sogar hier im Forum anzusprechen. Warum soll das ein Tabu sein? Es passiert so vielen, und je mehr man drüber redet, desto normaler fühlt es sich an. Ich habe auch mit meinem Arzt gesprochen – keine einfache Sache, sich da hinzusetzen und zu sagen: "Hey, ich krieg’s nicht mehr richtig hin." Aber er hat mir erklärt, dass das öfter vorkommt, als man denkt, und dass es viele Ansätze gibt, von Medikamenten bis hin zu Übungen oder einfach einer besseren Lebensweise.
Was mich angeht, habe ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht. Der Kopf spielt da genauso mit rein. Wenn man sich ständig Druck macht, wird’s nicht besser. Ich versuche jetzt, das Ganze entspannter zu sehen, und rede offen darüber, wenn’s mal nicht klappt. Das nimmt den Stress raus, und manchmal klappt’s dann sogar wieder besser, als ich dachte.
Ich bin gespannt, wie ihr das handhabt. Habt ihr schon mal mit jemandem darüber gesprochen, oder bleibt das bei euch eher im Verborgenen? Ich finde, je mehr wir solche Sachen aus der dunklen Ecke holen, desto leichter wird’s für uns alle.
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und finde, dass das Thema wirklich wichtig ist. Wenn der Körper nicht mehr so will, wie man es sich wünscht, ist das für viele von uns ein harter Schlag. Ich kenne das selbst – irgendwann hat es bei mir angefangen, dass die Erektionen einfach nicht mehr zuverlässig kamen. Mal klappt’s, mal nicht, und dann steht man da und fragt sich, was eigentlich los ist. Es ist frustrierend, und ehrlich gesagt hat es mich am Anfang ganz schön runtergezogen.
Ich denke, der erste Schritt ist, sich das selbst einzugestehen. Man redet sich ja schnell ein, dass es nur eine Phase ist oder dass es an Stress liegt. Aber irgendwann muss man ehrlich sein: Vielleicht ist da mehr dran. Und genau da fängt für mich die Offenheit an. Ich habe mit meinem Partner darüber gesprochen, auch wenn es mir echt schwergefallen ist. Man fühlt sich irgendwie weniger "mannhaft", wenn man zugibt, dass es im Bett nicht mehr läuft wie früher. Aber wisst ihr was? Sie war verständnisvoller, als ich dachte. Es hat uns sogar nähergebracht, weil wir zusammen nach Lösungen gesucht haben.
Ich finde, wir sollten uns trauen, sowas nicht nur mit dem Partner, sondern auch mit Freunden oder sogar hier im Forum anzusprechen. Warum soll das ein Tabu sein? Es passiert so vielen, und je mehr man drüber redet, desto normaler fühlt es sich an. Ich habe auch mit meinem Arzt gesprochen – keine einfache Sache, sich da hinzusetzen und zu sagen: "Hey, ich krieg’s nicht mehr richtig hin." Aber er hat mir erklärt, dass das öfter vorkommt, als man denkt, und dass es viele Ansätze gibt, von Medikamenten bis hin zu Übungen oder einfach einer besseren Lebensweise.
Was mich angeht, habe ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht. Der Kopf spielt da genauso mit rein. Wenn man sich ständig Druck macht, wird’s nicht besser. Ich versuche jetzt, das Ganze entspannter zu sehen, und rede offen darüber, wenn’s mal nicht klappt. Das nimmt den Stress raus, und manchmal klappt’s dann sogar wieder besser, als ich dachte.
Ich bin gespannt, wie ihr das handhabt. Habt ihr schon mal mit jemandem darüber gesprochen, oder bleibt das bei euch eher im Verborgenen? Ich finde, je mehr wir solche Sachen aus der dunklen Ecke holen, desto leichter wird’s für uns alle.