Moin, ihr Beckenbodenakrobaten!
Ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei der Kegel-Party dabei und muss sagen: Das ist wie ein Fitnessstudio für die untere Etage! Angefangen hab ich, weil ich dachte, dass meine Erektion mal 'nen kleinen Motivationsschub vertragen könnte. Aber was soll ich sagen? Inzwischen läuft das Ding wie 'ne gut geölte Maschine, und ich hab das Gefühl, ich könnte damit 'nen Weltrekord im Standhalten aufstellen!
Am Anfang war’s echt komisch – sitzt man da, zieht die Muskeln zusammen und fühlt sich, als würde man heimlich 'nen unsichtbaren Hula-Hoop drehen. Aber mit der Zeit kriegt man den Dreh raus. Ich hab mir sogar so 'ne Routine gebastelt: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden Pause, und das Ganze dreimal täglich. Klingt nach Arbeit? Ist es auch! Aber die Ergebnisse? Oh, là, là! Nicht nur, dass der kleine General jetzt strammer salutiert, sondern auch die Kontrolle ist auf einem neuen Level. Sagen wir mal so: Der Abzug ist präziser, und die Munition kommt mit mehr Schwung!
Und jetzt kommt der Clou: Ich hab neulich gelesen, dass das auch die Qualität vom "Material" verbessern soll. Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich stell mir gerne vor, dass meine Jungs da unten jetzt wie kleine Olympiaschwimmer trainieren – fit, schnell und bereit für den großen Auftritt. Meine Frau hat übrigens auch nix zu meckern, die sagt, sie merkt den Unterschied. Ob’s am Kegel-Training liegt oder einfach an meinem neuen Selbstbewusstsein, wer weiß?
Tipp für die Newbies: Fangt klein an, übertreibt’s nicht, sonst fühlt sich’s an, als hättet ihr 'nen Muskelkater da, wo keiner hingehört. Und Geduld – das ist kein Sprint, sondern 'n Marathon. Aber wenn ihr dranbleibt, wird euer Beckenboden irgendwann zur Geheimwaffe. Also, ab auf die Matte (oder den Bürostuhl) und Kegeln, bis der Arzt kommt – oder eben nicht, weil ihr’s selber im Griff habt!
Prost aus der Kegel-Ecke!
Ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei der Kegel-Party dabei und muss sagen: Das ist wie ein Fitnessstudio für die untere Etage! Angefangen hab ich, weil ich dachte, dass meine Erektion mal 'nen kleinen Motivationsschub vertragen könnte. Aber was soll ich sagen? Inzwischen läuft das Ding wie 'ne gut geölte Maschine, und ich hab das Gefühl, ich könnte damit 'nen Weltrekord im Standhalten aufstellen!
Am Anfang war’s echt komisch – sitzt man da, zieht die Muskeln zusammen und fühlt sich, als würde man heimlich 'nen unsichtbaren Hula-Hoop drehen. Aber mit der Zeit kriegt man den Dreh raus. Ich hab mir sogar so 'ne Routine gebastelt: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden Pause, und das Ganze dreimal täglich. Klingt nach Arbeit? Ist es auch! Aber die Ergebnisse? Oh, là, là! Nicht nur, dass der kleine General jetzt strammer salutiert, sondern auch die Kontrolle ist auf einem neuen Level. Sagen wir mal so: Der Abzug ist präziser, und die Munition kommt mit mehr Schwung!
Und jetzt kommt der Clou: Ich hab neulich gelesen, dass das auch die Qualität vom "Material" verbessern soll. Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich stell mir gerne vor, dass meine Jungs da unten jetzt wie kleine Olympiaschwimmer trainieren – fit, schnell und bereit für den großen Auftritt. Meine Frau hat übrigens auch nix zu meckern, die sagt, sie merkt den Unterschied. Ob’s am Kegel-Training liegt oder einfach an meinem neuen Selbstbewusstsein, wer weiß?
Tipp für die Newbies: Fangt klein an, übertreibt’s nicht, sonst fühlt sich’s an, als hättet ihr 'nen Muskelkater da, wo keiner hingehört. Und Geduld – das ist kein Sprint, sondern 'n Marathon. Aber wenn ihr dranbleibt, wird euer Beckenboden irgendwann zur Geheimwaffe. Also, ab auf die Matte (oder den Bürostuhl) und Kegeln, bis der Arzt kommt – oder eben nicht, weil ihr’s selber im Griff habt!
Prost aus der Kegel-Ecke!